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und für die Löschung von Personenbränden sind bei Labor-Körpernotduschen mindestens 30 l Wasser pro Minute erforderlich. Siehe DIN EN 15154-1 „Sicherheitsnotduschen – Teil 1: Körperduschen mit Wasseranschluss für Laboratorien“. Laboratorien befinden sich nicht im Geltungsbereich von DIN VDE 0100-701 „Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 7-701: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer ...
Stand: 30.01.2025
Dialog: 26662
an die Beschaffenheit von Sicherheitsschränken als erfüllt, wenn sie mindestens die Anforderungen nach DIN EN 14470-1 erfüllen und eine Feuerwiderstandsfähigkeit von mindestens 90 min aufweisen.Anmerkung:In der v. g. DIN EN 14470-1 wird auch auf das Thema Lüftung eingegangen. Die Lüftungsöffnungen für Zu- und Abluft müssen automatisch schließen wenn sie einer Temperatur von(70 + / - 10) °C ausgesetzt sind.Das Thema ...
Stand: 16.03.2023
Dialog: 43526
Ermittlungsmethoden (Anlage 3) unter Berücksichtigung der Absätze 5 und 6 einzusetzen. Hinweise zur Ermittlung finden sich z.B. in DIN EN 689."D. h. es bestehen nicht nur alternative Möglichkeiten neben der messtechnischen Ermittlung der Exposition, sondern diese Alternativen sind nach TRGS 402 sogar vorzugsweise anzuwenden. Wie dies im Einzelfall geschieht, ist in Anlage 2 zu TRGS 402 "Nichtmesstechnische ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 19208
. An jeder Auslassöffnung einer Augennotdusche müssen mindestens 6 l Wasser pro Minute austreten."Weiterführende Informationen:Auf die Hilfestellungen der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien" weisen wir hin.Hier ist unter der Nummer 6.6.2 u. a. noch folgendes nachzulesen:"Trinkwasser ist auch nach Führung über einen Rohrtrenner oder freien Auslauf (siehe DIN EN 1717 „Schutz des Trinkwassers ...
Stand: 16.12.2020
Dialog: 17417
nach Möglichkeit nicht längere Zeit in den Zuführungsleitungen stagniert und nicht durch Wärmeeinwirkung von außen über Raumtemperatur gebracht wird. Es empfiehlt sich, für flexible Leitungen DVGW-geprüfte Schläuche zu verwenden. Siehe DIN EN 15154-2 „Sicherheitsnotduschen – Teil 2: Augenduschen mit Wasseranschluss“. Zur Funktionsprüfung der Augenduschen siehe Abschnitt 7.2. 6.6.2.2 Standort und Kennzeichnung ...
Stand: 29.04.2021
Dialog: 29771
und bildet so die tatsächliche Exposition sehr genau ab. Im Abschnitt "Auswahlkriterien" werden die entsprechenden DIN-Vorschriften zu Anforderungen an Gaswarngeräte genannt (vgl. Abschnitt 3), die weitere Informationen über den jeweiligen Einsatzzweck enthalten.Inwieweit die Nutzung ortsfester, tragbarer und/oder personengetragener Gaswarngeräte notwendig und sinnvoll für Ihre Tätigkeiten ...
Stand: 26.02.2020
Dialog: 43047
Arbeitsstoff durchdrungen zu werden, wird als Tragedauer bezeichnet.Mit der Tragedauer ist nicht die Durchbruchzeit gemeint, die unter Normbedingungen nach DIN EN 374-3 ermittelt wird.Die bei Kontakt mit einem Gefahrstoff zu erwartende Tragedauer sollte dem Sicherheitsdatenblatt des jeweiligen chemischen Arbeitsstoffes entnommen werden oder sie ist in Zusammenarbeit mit dem Produkthersteller ...
Stand: 23.12.2022
Dialog: 43480
auch für Lötarbeiten Anwendung findet, darf die abgesaugte Luft dann in den Arbeitsbereich zurückgeführt werden, wenn bauartgeprüfte Schweißrauchabsauggeräte der Schweißrauchabscheideklasse W2 oder W3 (nach DIN EN ISO 15012-1) verwendet werden.Zu der der Frage nach einem „Leitfaden“ für die Wirksamkeitsüberprüfung verweisen wir auf Nummer 5 der TRGS 402 „Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten ...
Stand: 27.04.2022
Dialog: 42737
Nach Abschnitt I-5.3 "Flüssiggasanlagen" der Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht (RISU) gilt folgendes:"Hinsichtlich Aufstellung, Installation und Betrieb von Flüssiggasanlagen gelten die Bestimmungen der UVV “Verwendung von Flüssiggas” (DGUV Vorschrift 80) sowie die TRBS 3145/TRGS 725 „Ortsbewegliche Druckgasbehälter – Füllen, Bereithalten, innerbetriebliche Beförderung, Entleeren ...
Stand: 26.03.2020
Dialog: 14052
des Labors sind u.a. vom Arbeitgeber entsprechend der TRGS 526 Ziffer 6.2.5 Abs. 1 zu dokumentieren. Grundsätzliche Hinweise:Entsprechend § 7 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) darf der Arbeitgeber eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung nach § 6 GefStoffV durchgeführt und die erforderlichen Schutzmaßnahmen nach Abschnitt 4 ergriffen worden sind. Um ...
Stand: 10.03.2020
Dialog: 43076
sind individuelle Schutzmaßnahmen nur in Betracht zu ziehen, sofern eine Gefährdung durch andere (u. a. technische und organisatorische) Maßnahmen nicht verhütet werden kann. Zu den individuellen Schutzmaßnahmen gehört auch die Bereitstellung und Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung.Im Abschnitt 4.7 Absatz 1 der TRGS 528 „Schweißtechnische Arbeiten“ wird dieses Prinzip für die Tätigkeit des Schweißens ...
Stand: 07.12.2020
Dialog: 43356
ist die TRGS 526 "Laboratorien" relevant. Diese bestimmt im Abschnitt 4.1 nähere Regelungen zu Betriebsanweisungen und im Abschnitt 4.2 nähere Regelungen zur Unterweisung. Im Abschnitt 4.17 sind zudem spezielle Regelungen zur Reinigung von Laboreinrichtungen aufgeführt und im Abschnitt 4.18.2 bezüglich Arbeiten an Sicherheitseinrichtungen.Danach hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass Arbeiten ...
Stand: 18.09.2020
Dialog: 9848
, erbgutverändernden oder fruchtbarkeitsgefährdenden Stoffen der Kategorie 1 oder 2 durchgeführt werden, abgesaugte Luft nur zurückgeführt werden, wenn sie unter Anwendung behördlicher oder berufsgenossenschaftlich anerkannter Verfahren oder Geräte ausreichend gereinigt ist."Aus der DIN Norm 1946-7, Stand Juli 2009, unter 5.3.1 „Luftvolumenströme Allgemeines“ findet man nachfolgenden Wortlaut:"Die RLT- Anlage muss ...
Stand: 30.10.2020
Dialog: 17990
Stoffe in Teil 1 Absatz 1 Nr. 1 Anhang zur ArbmedVV nicht eingehalten werden, oder eine Gesundheitsgefahr durch direkten Hautkontakt besteht. In Teil 1 Absatz 1 Nr. 2 Anhang zur ArbmedVV ist weitere Pflichtvorsorge bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen aufgeführt.Pflichtvorsorge ist z. B. notwendig bei Feuchtarbeit von regelmäßig vier Stunden oder mehr je Tag (Teil 1 Abs. 1 Nr. 2 a Anhang ArbmedVV ...
Stand: 03.02.2025
Dialog: 14743
In der TRGS 553 "Holzstaub" wird unter Abschnitt 4.4 "Reinigung" ausgeführt:"4.4 (2) Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Maschinen, Werkstücke und Arbeitsbereiche sowie Arbeitskleidung, die mit Holzstaub verunreinigt sind, regelmäßig gereinigt werden. Abblasen und trockenes Kehren von Holzstaub und -spänen sind nicht zulässig. Staubarme Aufsaugverfahren mit geprüften Entstaubern (H3 ...
Stand: 08.05.2024
Dialog: 15879
oder Betriebsfremde sein. Die Fachkunde kann, muss aber nicht in einer Person vereint sein." Die GefStoffV definiert in § 2 "Begriffsbestimmungen" Absatz 16 die Fachkunde folgendermaßen: "Fachkundig ist, wer zur Ausübung einer in dieser Verordnung bestimmten Aufgabe befähigt ist. Die Anforderungen an die Fachkunde sind abhängig von der jeweiligen Art der Aufgabe. Zu den Anforderungen zählen eine entsprechende ...
Stand: 20.10.2020
Dialog: 14092
sein. Sie sollen alle Körperzonen sofort mit ausreichenden Wassermengen überfluten können. Hierfür sind mindestens 30 l Wasser pro Minute erforderlich, siehe TRGS 526 Laboratorien Abschnitt 6.6, Notduschen.Von jedem Ort des Labors sollte eine Körpernotdusche innerhalb von höchstens 5 Sekunden zu erreichen sein. Auf die Ausführungen der DGUV Information 213-850 "Sichere Arbeiten in Laboratorien" unter dem Punkt 6.6 ...
Stand: 04.07.2024
Dialog: 43966
der Informationen aus den Dossiers muss stets kritisch geprüft werden, da diese seitens der ECHA nur teilweise vor der Veröffentlichung geprüft werden.Es gibt zudem die GESTIS-Stoffdatenbank, die vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherungsträger angeboten wird.Allgemein sind geeignete Informationsquellen in der TRGS 400, Abschnitt 5.2.7 beschrieben.Sollte es Ihnen trotz allem ...
Stand: 21.10.2020
Dialog: 42221
Vorgeschriebene und festgelegte Kriterien für den Hand- und Hautschutzplan gibt es nicht.In der TRGS 401 "Gefährdung durch Hautkontakt - Ermittlung, Beurteilung, Maßnahmen" gibt es nur eine Empfehlung, dort steht unter dem Punkt 6 „Information der Beschäftigten“ im Absatz 2:(2) In Abhängigkeit vom Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist nach TRGS 500 Abschnitt 6.4 ein Hautschutzplan ...
Stand: 29.08.2024
Dialog: 43814
Die beim Umgang mit Gefahrstoffen nötigen Schutzmaßnahmen müssen gemäß Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) grundsätzlich im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ermittelt und festgelegt werden. Die Gesichtspunkte, die in die Beurteilung der Gefährdungen für die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten einzubeziehen sind, sind unter § 6 Abs. 1 GefStoffV aufgeführt. U.a. sind dort Informationen des He ...
Stand: 30.10.2020
Dialog: 5462