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910. Bisher gibt es solche Akzeptanz- und Toleranzwerte nur für wenige Stoffe. Zu beachten sind natürlich auch die beiden TRGS‘en 905 (Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoffe) und 906 (Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 GefStoffV) Eine Übersicht zu AGW sowie Biologischen Grenzwerten (BGW) findet ...
Stand: 07.10.2015
Dialog: 24946
(AGW) gibt es hierzu aber derzeit nicht, anders als in Frankreich (0,5 mg/m3) und Belgien (0,3 mg/m3), wobei hier allerdings nicht bekannt ist, ob es sich um Grenzwerte des Arbeitsschutzes oder um Grenzwerte zum Schutz der Badegäste handelt. In Deutschland wurden aber Grenzwerte in Bezug auf Chloramine im Badewasser festgelegt. Nach der DIN 19643 beträgt dieser 0,2 mg/l und der Grenzwert für THMs ...
Stand: 25.08.2015
Dialog: 15782
Im Anhang der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) werden Stoffe aufgelistet, für die EU-weit ein AGW festgelegt wurde.Die TRGS 905 ist eine nationale Ergänzung zu diesen EU-weit geltenden Vorgaben in Anhang VI Teil 3 Tabelle 3.1 der CLP Verordnung.Der Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) bewertet in und für Deutschland ergänzend zu den EU-Vorgaben die Gefährlichkeit bestimmter Stoffe in eig ...
Stand: 09.04.2025
Dialog: 44104
Fragen 1 und 2:Beim Schweißen von legiertem und unlegiertem Stahl können sich Eisenoxide (FeO, Fe2O3, Fe3O4) bilden. Sie gelten als Stoffe ohne toxische oder krebserzeugende Wirkung. Langzeitige Aufnahme hoher Konzentrationen kann zu einer Staubablagerung in der Lunge führen. Diese Ablagerung ist als Eisenstaublunge oder Lungensiderose bekannt. Es sollte auch beachtet werden, dass Menge und Art ...
Stand: 26.04.2016
Dialog: 10945
Informationen und Hinweise, Anforderungen und rechtliche Grundlagen zum Vorgehen nach Bränden sind im staatlichen Regelwerk in der TRGS 524 „Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen“, im Berufsgenossenschaftliche Regelwerk in der DGUV Regel 101-004 „Kontaminierte Bereiche“ und in der Richtlinie VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“ des Gesamtverbandes der Deutschen ...
Stand: 15.04.2021
Dialog: 19578
Informationen und Hinweise, Anforderungen und rechtliche Grundlagen zum Vorgehen nach Bränden sind im staatlichen Regelwerk in der TRGS 524 „Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen“, als Berufsgenossenschaftliche Regel in der DGUV Regel 101-004 (bisher: BGR 128) „Kontaminierte Bereiche“ und in der Richtlinie VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“ des Gesamtverbandes ...
Stand: 02.10.2018
Dialog: 22037
In der DGUV Regel 113-004 "Behälter, Silos und enge Räume; Teil 1: Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen" ist hierzu unter Abschnitt 4.3.5.3 folgendes nachzulesen:"Mit dem Freimessen dürfen nur Personen beauftragt werden, die über die erforderliche Fachkunde verfügen.Die Fachkunde bezieht sich auf:•die verwendeten Messgeräte bzw. Messverfahren,•die zu messenden Gefahrstoffe ...
Stand: 10.09.2020
Dialog: 43115
. Ein solches Überdecken ist auch verboten, wenn es sich um eine ASI-Arbeit im Sinne der TRGS 519 handelt (ASI = Abbruch, Sanierung oder Instandhaltung). Der Verstoß gegen das Überdeckungsverbot stellt in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 6 der GefStoffV sogar eine Straftat dar und wird von den Überwachungsbehörden direkt an die Staatsanwaltschaft weitergegeben und Anzeige erstattet, sofern sie davon Kenntnis ...
Stand: 10.12.2015
Dialog: 17752
In dem DGUV Grundsatz 313-002 "Auswahl, Ausbildung und Beauftragung von Fachkundigen zum Freimessen nach DGUV Regel 113-004" sind unter Nummer 6 folgende Anforderung an die Qualifizierung der Ausbildenden genannt:"Als Ausbilder oder Ausbilderin für Qualifizierungsmaßnahmen für den Erwerb der Fachkunde zum Freimessen kann tätig werden, wer•aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung ...
Stand: 26.06.2024
Dialog: 43169
hierzu können der TRGS 524 sowie der Richtlinie 2357 des Verbandes der Sachversicherer (VDS) entnommen werden.Auf den DGUV Grundsatz 313-002 - Auswahl, Ausbildung und Beauftragung von Fachkundigen zum Freimessen nach DGUV Regel 113-004 möchten wir hinweisen. ...
Stand: 09.04.2025
Dialog: 44098
können jedoch auch durch einen offenen oder verdeckten Befall mit Schimmelpilzen und anderen Mikroorganismen verursacht werden.Informationen des Umweltbundesamtes zum Sick-Buildung-Syndrom finden Sie unter diesen Link.Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat zu dieser Problematik die Vorgehensempfehling "Innenraumarbeitsplätze – Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld ...
Stand: 05.09.2019
Dialog: 42834
Messungen werden nach den Vorgaben der Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition" durchgeführt. Auch Messungen mit Dauerüberwachung (kontinuierliche Messungen) werden nach TRGS 402 Anlage 4 durchgeführt. Alternativ zu den Messungen wird von einer Einhaltung des Grenzwertes auch ausgegangen, wenn ...
Stand: 27.02.2016
Dialog: 6063
der Kategorie II sind auch längere Überschreitungsdauern zulässig, solange das Produkt aus Überschreitungsfaktor und Überschreitungsdauer eingehalten wird. Beispiel: Bei einem ÜF von 8 (für 15 min) ist auch ein ÜF 4 über 30 min oder ein ÜF 2 über 60 min möglich (Nr. 2.3 Abs. 5 TRGS 900).Wird beim Freimessen das Produkt aus AGW und ÜF gemessen, ist davon auszugehen, dass der AGW für diese 2 Stunden Arbeit ...
Stand: 06.01.2021
Dialog: 43436
Da es sich um einen Stoff der Kategorie II handelt, "sind auch längere Überschreitungsdauern zulässig, solange das Produkt aus Überschreitungsfaktor (ÜF) und Überschreitungsdauer eingehalten wird (Beispiel: Bei einem ÜF von 8 ist auch ein ÜF 4 über 30 min oder ein ÜF 2 über 60 min möglich)" (s. Abs. 5 TRGS 900).Wird das Produkt aus Überschreitungsfaktor und Überschreitungsdauer in Ihrem Fall ...
Stand: 30.08.2022
Dialog: 43669
). Über die bisher existierenden berufsgenossenschaftlichen Vorschriften zur Minimierung der KSS-Gesamtkonzentrationen in der Atemluft von Beschäftigten (vgl. z. B. http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/rep0615.pdf ) hinaus wird es in naher Zukunft im gesetzlichen Regelwerk die neue TRGS 561 "Tätigkeiten mit krebserzeugenden Metallen und ihren Verbindungen" für Nickel, entsprechende Hinweise geben ...
Stand: 04.09.2017
Dialog: 30186
Grundsätzlich gilt die Gefahrstoffverordnung -GefstoffV-. Konkretisiert wird diese durch die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS). In der TRGS 528 "Schweißtechnische Arbeiten" wird auf die Arbeitsplatzgrenzwerte der TRGS 900 "Arbeitsplatzgrenzwerte" verwiesen. Siehe u. a. Punkt 4.7 (2) (2) Schutzmaßnahmen sind nicht ausreichend, wenn Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW) nicht eingehalten ...
Stand: 04.06.2014
Dialog: 21264
Die Definition des Arbeitsplatzgrenzwertes findet sich im § 2 Abs.8 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV): "Der Arbeitsplatzgrenzwert ist der Grenzwert für die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffs in der Luft am Arbeitsplatz in Bezug auf einen gegebenen Referenzzeitraum. Er gibt an, bis zu welcher Konzentration eines Stoffs akute oder chronische schädliche Auswirkungen ...
Stand: 03.08.2017
Dialog: 29912
Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) gemäß § 2, Absatz 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist die Konzentration eines Stoffes, bei der im Allgemeinen akute oder chronische Gesundheitsschäden nicht zu erwarten sind. Es handelt sich bei Arbeitsplatzgrenzwerten um Mittelwerte, die sich auf eine achtstündige Exposition an fünf Arbeitstagen pro Woche während der Lebensarbeitszeit beziehen (vgl. Punkt ...
Stand: 26.09.2018
Dialog: 42441
des Kapitel 2 "Anwendung von Arbeitsplatzgrenzwerten und Erläuterungen" in der angesprochenen TRGS 900 sollte das Gaswarngerät u. E. daher mindestens bei diesem Wert Alarm auslösen. Zur Thematik der CO2-Konzentration gibt es darüber hinaus eine separate Seite "Kohlendioxid" beim Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Hier wird folgendes ausgeführt ...
Stand: 23.08.2013
Dialog: 19252
und fruchtbarkeitsgefährdenden Gefahrstoffen" der GefStoffV ist relevant (incl. der dortigen ggf. greifenden Ausnahmeregelungen). D. h. zum einen, dass auch bei cmr-Eigenschaften durch alternative Methoden die Einhaltung von AGWs belegt werden kann: "(2) Die Absätze 3 bis 5 gelten nicht, wenn 1.ein Arbeitsplatzgrenzwert nach § 20 Absatz 4 bekannt gegeben worden ist, dieser eingehalten und dies durch Arbeitsplatzmessung ...
Stand: 20.10.2016
Dialog: 19315