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Im Abschnitt 3.4.2 der neuen TRGS 554 heißt es unter Absatz 1, dass die Ermittlungen der inhalativen Exposition gemäß TRGS 402 durchzuführen sind. Es muss also nicht zwangsläufig gemessen werden und Sie können sich bei Ihren Berechnungen an der TRGS 402 orientieren. ...
Stand: 09.04.2019
Dialog: 42655
zur Durchführung von Arbeitsplatzmessungen zur Einhaltung von Arbeitsplatzgrenzwerten (AGW; siehe Technische Regel für Gefahrstoffe 900) und daher gibt es auch andere Möglichkeiten, die Einhaltung von AGW sicherzustellen. Die TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition" befasst sich ausführlichst mit dieser Thematik und liefert umfangreiche ...
Stand: 21.08.2013
Dialog: 19243
von einem oder mehreren Beschäftigten ausgeführt und in einer Gefährdungsbeurteilung zusammengefasst werden können. Er kann einen oder mehrere Arbeitsplätze bzw. Arbeitsverfahren umfassen“ (Nr. 2 Abs. 2 TRGS 402).Da Ihre Mitarbeiter nicht innerhalb eines Betriebes arbeiten, findet die TRGS 554 somit keine Anwendung. Auch die Durchführung von Arbeitsplatzmessungen ist nicht zielführend, da u.a. keine repräsentativen ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 43012
. Die Wirksamkeit der Lüftung ist nachzuweisen und zu dokumentieren.Hinweise zur Dauerüberwachung finden sich in der TRGS 402, Anlage 4...." Es gilt also entsprechend dem Minimierungsgebot der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) der Grundsatz, dass Dieselmotoremissionen am Abgasaustritt zu erfassen sind. Entsprechend Absatz 4 kann aber auch eine freie Lüftung ausreichend sein.Hinweis:Weitere Informationen zu DME ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 11674
, der die Alveolen und Bronchiolen erreichen kann.In der TRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte im Abschnitt 2.4 Allgemeiner Staubgrenzwert steht:2.4.1. Anwendung und Geltungsbereich des Allgemeinen Staubgrenzwertes (1) Der Allgemeine Staubgrenzwert (ASGW) soll die Beeinträchtigung der Funktion der Atmungsorgane infolge einer allgemeinen Staubwirkung verhindern. Er ist als AGW anzuwenden für schwerlösliche bzw ...
Stand: 13.05.2020
Dialog: 43150
genannten Gefahrstoffe werden beim Ausleeren der Formen frei. Die Belastungen der Gießer beim Gießen sind naturgemäß sehr kurzzeitige Spitzenbelastungswerte, die im Rahmen einer Arbeitsbereichsanalyse (TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition") ermittelt werden sollten. ...
Stand: 08.04.2019
Dialog: 2767
Zur Beurteilung des Risikos durch die inhalative Exposition beim Ultraschall-Schweißen von Polycarbonat sollte als methodische Hilfestellung die TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition" genutzt werden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Ableitung der zu treffenden Maßnahmen enthält hierbei das einfache Maßnahmenkonzept ...
Stand: 19.07.2021
Dialog: 19270
Die Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) entbindet nicht vom Minimierungsgebot der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Das Ziel des Arbeitsschutzes ist es, die Exposition gegenüber Gefahrstoffen so weit wie möglich zu reduzieren bzw. zu eliminieren und nicht nur den AGW einzuhalten. Auch in der TRGS 554 wird unter Nr. 3.1 Abs. 3 darauf hingewiesen, dass "auch bei Unterschreitung des AGW ...
Stand: 14.12.2020
Dialog: 43360
Gefahrstoffe“ (vgl. TRGS 400, Abschn. 8, Abs. (6)).Also lediglich bei Inanspruchnahme der oben genannten Ausnahmeregelung bei geringen Gefährdungen ist diese Gefahrenkategorie explizit zu benennen und zu begründen. Eine Kategorisierung der Gefährdungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung macht generell insofern Sinn, als dies bei einer Priorisierung der zu ergreifenden Maßnahmen hilfreich ist. Ebenso ...
Stand: 11.03.2021
Dialog: 43452
Beschäftigte in Bereichen arbeiten, in denen Dieselmotoremissionen - DME freigesetzt werden, werden gemäß TRGS 906 und TRGS 554 Abgase von Dieselmotoren als krebserzeugend bezeichnet (die TRGS werden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin -BAuA- angeboten)Für die kanzerogene Wirkung der Abgase von Dieselmotoren ist der Partikelanteil entscheidend.Weitere Informationen dazu sind ebenfalls ...
Stand: 04.04.2024
Dialog: 14766
wird.Bei der Konkretisierung der Schutzziele sind vorrangig die Technischen Regeln für Gefahrstoffe z.B. TRGS 554 "Abgase von Dieselmotoren" heranzuziehen (www.baua.de/TRGS/).Unter der Nummer 4 der TRGS 554 ist folgendes nachzulesen:"(1) Bei der Rangfolge der Schutzmaßnahmen ist das STOP-Prinzip einzuhalten, siehe hierzu TRGS 500 „Schutzmaßnahmen“(S = Substitution, T = Technische, O = Organisatorische ...
Stand: 26.03.2023
Dialog: 14236
(z. B. Verladehallen und Abstellbereichen) reichern sich DME an und führen zu einer besonders hohen Gefährdung.Das Auffüllen von Druckluftbremsanlagen abgestellter Fahrzeuge vor der Ausfahrt darf nur durch ein externes Druckluftversorgungssystem oder bei laufendem Motor mit Abgasabsaugung erfolgen (siehe TRGS 554, Anhang I, Nr. 4).In ganz oder teilweise geschlossenen Abstellbereichen ...
Stand: 28.06.2021
Dialog: 43553
sind abhängig von den jeweiligen Bearbeitungsverfahren. Wir empfehlen die Anschaffung eines holzstaubgeprüften Industriesaugers.Weitere Hinweise:Eichenholzstaub ist als krebserzeugend eingestuft. Eine ausführliche Begründung zur Einstufung finden Sie in der TRGS 901, Teil II, Ziffer 20. Schutzmaßnahmen für die Be- und Verarbeitung von Holz, soweit dabei Holzstaub entsteht, werden in der Technischen Regel ...
Stand: 04.08.2018
Dialog: 3261
Substanzen auszugehen.Diese Metalle bzw. Metallverbindungen besitzen stoffspezifische Grenzwerte, die bei der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen und einzuhalten sind. Diese sind auch im technischen Regelwerk zu finden, z.B. ein AGW von 0,02 mg/m³ im E-Staub für Quecksilberverbindungen in der TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“ oder eine Akzeptanz- und Toleranzkonzentration von 0,83 bzw. 8,3 µg/m³ im E ...
Stand: 19.02.2021
Dialog: 43472
Die TRGS 554 "Abgase von Dieselmotoren" gilt für Arbeitsbereiche, in denen Dieselmotoremissionen (DME) in der Luft am Arbeitsplatz auftreten können. Es wird in der TRGS bezüglich des Anwendungsbereiches nicht unterschieden zwischen umschlossenen Arbeitsbereichen und Arbeitsbereichen im Freien. In der TRGS 906 "Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 GefStoffV ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 5728
Rechtliche Grundlagen: In der TRGS 906 "Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs.2 Nr. 3 Gefahrstoffverordnung" (GefStoffV) sind im Verzeichnis unter Ziffer 2 Dieselmotoremissionen (DME) aufgeführt. D. h. DME sind krebserzeugende Gefahrstoffe. Beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen sind neben den Maßnahmen nach §8 und §9 der Gefahrstoffverordnung (GefstoffV ...
Stand: 04.04.2019
Dialog: 17039
Faserkonzentrationen freigesetzt werden. Aus diesem Grund sind derartige Tätigkeiten verboten und auch Abriss-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) dürfen nur von Fachbetrieben durchgeführt werden. Siehe dazu die TRGS 519 "Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten" (www.baua.de/TRGS/). ...
Stand: 16.09.2011
Dialog: 14546
In ausgehärteten Lacken sind in der Regel gefährliche Komponenten, wie z. B. Lösungsmittel oder Härter, nicht mehr enthalten. Für Lackstäube gilt daher der Allgemeine Staubgrenzwert (ASGW), also die Arbeitsplatzgrenzwerte für A-Staub und für E-Staub.Es ist allerdings zu ermitteln, ob in den Lackstäuben andere gefährliche Stoffe mit spezifischer Toxizität enthalten sind wie z. B. Schwermetalle. Die ...
Stand: 08.01.2021
Dialog: 43389
Eine Aufnahme von Dioxinen erfolgt überwiegend durch die Inhalation von luftgetragenen Stäuben. Bei Tätigkeiten in dioxinbelasteten Bereichen ist immer von einer inhalativen Dioxinbelastung auszugehen. Laut Technischer Regel für Gefahrstoffe TRGS 557 "Dioxine" (www.baua.de/TRGS/) gilt dies nicht, wenn durch eine rechnerische Gefährdungsabschätzung ermittelt wird, dass bei Annahme ...
Stand: 15.06.2015
Dialog: 13961
. Werden an Schweißarbeitsplätzen auch Nebenarbeiten wie Schleifen, Trennen, Putzen, Polieren etc. durchgeführt, entstehen aus den zu bearbeitenden Werkstücken sowie den eingesetzten Schleifmitteln durch mechanischen Abtrag zusätzliche Partikelemissionen.Beim Einsatz der beschriebenen Kupferelektrode mit einem Berylliumanteil von 0,55 %, ist eine Exposition gegenüber Beryllium anzunehmen.In der TRGS 528: Schweißtechnische ...
Stand: 31.03.2021
Dialog: 43501