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Die Voraussetzungen für die Bildung eines gefährlichen explosionsfähigen Gemisches ist das Vorhanden sein von Gefahrstoffen im Sinne von § 3 Abs. (2) Nr. 1 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Unter atmosphärischen Bedingungen (Umgebungstemperatur im Intervall zwischen -20 und +60 °C; Umgebungsdruckintervall im Bereich von 800… 1.100 hPa) handelt es sich ggf. um den Spezialfall der explosionsfähigen ...
Stand: 19.12.2024
Dialog: 44046
zu unterziehen.Ebenso sind derartige überwachungsbedürftige Anlagen den gesetzlich normierten wiederkehrenden Prüfungen der BetrSichV zu unterziehen, wobei der Betreiber die Prüfanlässe, Prüftiefen, Prüfpersonen sowie die zugehörigen Prüfintervalle vor der Erstprüfung im Rahmen der Dokumentation seiner Gefährdungsbeurteilung (Explosionsschutzkonzept/ Explosionsschutzdokument) festzulegen hat. Diese Festlegungen ...
Stand: 03.08.2016
Dialog: 27186
, dass ein Bereich, in dem explosionsfähige Atmosphäre nicht in einer solchen Menge zu erwarten ist, dass besondere Schutzmaßnahmen erforderlich werden, nicht als explosionsgefährdeter Bereich gilt. Demnach ist hier auch keine Zoneneinteilung entsprechend der Gefahrstoffverordnung Anhang 1 Nr. 1.7 unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung erforderlich und somit auch keine Kennzeichnung gemäß ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 43084
Gefahrstoffverordnung - GefStoffV - zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung ist auch darzulegen, durch welche Arbeitsschutzmaßnahmen ein sicherer Betrieb des Lagers gewährleistet ist. Hierzu gehört auch eine ausreichende Sicherheits- und Gesundheitsschutz- kennzeichnung, die auf mögliche Brand-, Explosions- und/oder Gesundheitsgefahren hinweist. Im Anhang zur Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV - "Anforderungen ...
Stand: 11.09.2014
Dialog: 21932
Grundsätzlich ist der Auffassung zuzustimmen, dass das Explosionsschutzdokument von § 6 BetrSichV in den § 6 GefStoffV übernommen worden ist und damit ggf. Teil bzw. Auswuchs der gefahrstoffrechtlichen Gefährdungsbeurteilung geworden ist. Hintergrund ist, dass die Explosionsgefährdungen von der Verwendung bestimmter Gefahrstoffe abhängig ist. Die Gefährdungen gehen also nicht erstlinig ...
Stand: 24.09.2015
Dialog: 24829
explosionsfähigen Atmosphäre zu rechnen. Eine Zoneneinteilung (-Betrachtung) wird daher nicht erforderlich sein.Die Gefährdungsbeurteilung zum Explosionsschutz erfolgt seit 2015 auf Grundlage der Gefahrstoffverordnung (insb. § 6), nicht mehr der Betriebssicherheitsverordnung. In der BetrSichV sind nur noch die entsprechenden Prüfpflichten festgelegt. ...
Stand: 02.02.2018
Dialog: 42187
Gemäß § 2 Abs. 14 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist ein explosionsgefährdeter Bereich der Gefahrenbereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre auftreten kann.Die Entscheidung darüber hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen gemäß § 6 Abs. 4 der GefStoffV zu treffen, bevor Maßnahmen zur Vermeidung oder Beseitigung gefährlicher ...
Stand: 09.04.2022
Dialog: 43663
Bei einem Lacklager handelt es sich in der Regel um einen explosionsgefährdeten Bereich. Nach Anhang I Nummer 1 Abschnitt 1.8 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) dürfen Arbeitsmittel - dazu zählen auch Geräte wie Handys und Tablets - zur Zündquellenvermeidung nur in Betrieb genommen werden, wenn aus der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung hervorgeht, dass sie in explosionsgefährdeten ...
Stand: 20.01.2021
Dialog: 43363
Alle elektrischen und nicht elektrischen Geräte mit Eignung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen im Sinne der Richtlinie 2014/34/EU (bzw. der 11. ProdSV) sind überwachungsbedürftige Anlagen im Sinne von § 2 Nr. 30 Lit. f) ProdSG.Der Benutzer hat im Rahmen seiner Gefährdungsbeurteilung im Sinne des Explosionsschutzkonzepts und des Explosionsschutzdokuments die erforderlichen ...
Stand: 31.08.2016
Dialog: 27359
Die Frage kann nicht konkret mit „JA“ oder „NEIN“ beantwortet werden, da hier keinerlei mögliche Einflussfaktoren wie z. B. Raumgröße, Lüftungsart und Luftdurchsatz, Belastung durch andere Stoffe usw. bekannt sind.Vielmehr muss der Unternehmer im Rahmen der von ihm durchzuführenden Gefährdungsbeurteilung die Exposition der Beschäftigten gegenüber ausgasenden Kraftstoffen beim Betanken ...
Stand: 27.10.2018
Dialog: 42494
und/oder mit erhöhter Brandgefahr auch immer im Rahmen der Gefährdungsermittlung (§ 5 Arbeitsschutzgesetz –ArbSchG-) zu betrachten und die daraus resultierenden Schutzmaßnahmen in einer Gefährdungsbeurteilung gem. § 6 ArbSchG und § 6 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu dokumentieren.Wenn man unter Berücksichtigung der Gefährdungsbeurteilung und der daraus abgeleiteten Schutzmaßnahmen sicherstellen kann, dass während ...
Stand: 21.02.2023
Dialog: 43007
allerdings ein hohes, kaum zu kalkulierendes Risiko dar. Daher kann zur Fragestellung nur auf die Durchführung der erforderlichen Gefährdungsbeurteilung und die hierbei ermittelten Parameter verwiesen werden, da von hier keine pauschale Aussage getroffen werden kann, wie schnell sich ggfs. eine explosionsfähige Atmosphäre entwickeln bzw. den jeweiligen Arbeitsplatz erreichen ...
Stand: 05.11.2014
Dialog: 22222
mit dem Fahrrad verursacht werden.Gemäß Anhang I Nr. 1 GefStoffV, Nr. 1.8 (1) dürfen Arbeitsmittel einschließlich Anlagen und Geräte, Schutzsysteme und den dazugehörigen Verbindungsvorrichtungen nur in Betrieb genommen werden, wenn aus der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung hervorgeht, dass sie in explosionsgefährdeten Bereichen sicher verwendet werden können. Dies gilt auch für Arbeitsmittel ...
Stand: 16.10.2019
Dialog: 42861
nach vorheriger Gefährdungsbeurteilung und Umsetzung von besonderen Maßnahmen zulässig, u.a. Produktfreiheit feststellen, Inertisierung, Freimessung, etc.. ...
Stand: 17.02.2015
Dialog: 14100
Grundsätzlich ist eine Gefährdung durch Brand- oder Explosion immer innerhalb der Gefährdungsbeurteilung nach § 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu dokumentieren (§ 6 Abs. 8 GefStoffV).Ob eine detaillierte Ausweisung, also ein Ex-Schutzdokument im Sinne des § 6 Abs. 9 GefStoffV erstellt werden muss, hängt von weiteren Parametern ab. Das ist abhänging von den Feststellungen, die in § 6 Abs ...
Stand: 16.09.2016
Dialog: 27484
über keine oder nur eine eingeschränkte statische Ableitfähigkeit verfügt. Sofern die Abfüllung des in Rede stehenden IBC's in einer ausgewiesenen Ex-Zone gemäß Richtlinie 2014/34/EU erfolgt, in der aufgrund einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt wurde, dass dort bei Normalbetrieb gelegentlich oder nur kurzzeitig eine explosionsfähige Atmosphäre vorhanden sein kann (Zone 1 oder 2), ist eine Erdung ...
Stand: 23.09.2016
Dialog: 27530
Befähigungsnachweis im Rahmen des dokumentierten Ergebnisses der Gefährdungsbeurteilung (Explosionsschutzkonzept und Explosionsschutzdokument) ausgewählt werden. Ebenso muss der Arbeitgeber hierin dokumentiert die Prüfanlässe, Prüftiefen und Prüffristen eigenständig festlegen.Eine vom Unternehmer ausgewählte besonders befähigte Prüfperson für Explosionsgefährdungen im Sinne von § 2 Abs.(6) in Verbindung mit Anhang ...
Stand: 02.04.2022
Dialog: 43657
Spezielle Vorgaben aus technischen Regelwerken für Reinigungstücher für den Einsatz in Ex-Bereichen sind hier nicht bekannt. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) als gesetzliches Regelwerk fordert vom Arbeitgeber zunächst eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) und als Ergebnis daraus eine Ex-Zoneneinteilung. Für die Erstellung der GBU und für die Zoneneinteilung empfiehlt ...
Stand: 04.08.2015
Dialog: 6477
ist"In explosionsgefährdeten Bereichen [..] zu vermeiden: – in Zone 2 und 22: Zündquellen, die ständig oder häufig auftreten können,"Ist davon auszugehen, dass die Bereiche nicht ständig oder häufig (im Sinne von "zeitlich überwiegend") begangen werden, die mögliche Zündquelle also nicht ständig oder häufig wirksam ist, kann die Gefährdungsbeurteilung durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass die beschriebenen Schuhe mit 105 ...
Stand: 19.12.2018
Dialog: 42542
Die Festlegung der Ex-Zonen innerhalb des Gebäudes ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung gemäß § 3 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV - vorzunehmen. Ob das komplette Gebäude der Zone 22 zugeordnet werden muss, hängt davon ab, ob in den für die Reinigung unzugänglichen Bereichen des Gebäudes potentielle Zündquellen vorhanden sind und sich eine mögliche Rußverpuffung oder Staubexplosion ...
Stand: 30.10.2014
Dialog: 22188