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der Arbeiten außerhalb der Ex-Zone das Vorhandensein von weiteren, ggf. temporären Ex-Bereichen auszuschließen ist, hat man auch keine Bereiche, in denen eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre auftreten kann. Für alle Fälle trägt ein großzügiger Luftaustausch, möglichst durch eine entsprechend dimensionierte mechanische Be- und Entlüftung, zur Vermeidung einer Explosionsgefahr durch freisetzen ...
Stand: 21.02.2023
Dialog: 43007
Die heiße Oberfläche einer Zigarette ist als relevante Zündquelle für nahezu alle gefährlichen explosionsfähigen Atmosphären (geA) zu betrachten. Aus diesem Grund besteht in allen Bereichen, in denen gemäß § 11 Gefahrstoffverordnung/GefStoffV eine Ex-Zone ausgewiesen ist, u. a. Rauchverbot.Zur Zoneneinteilung gehört neben der Angabe der Auftrittswahrscheinlichkeit einer geA (Zone 0, 1 oder 2 ...
Stand: 09.05.2018
Dialog: 18485
Arbeiten, wie z. b. bei Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten, eine Zoneneinteilung nur Temporär, bzw. im Normalbetrieb nicht erforderlich.Bezüglich Ausführung und Anforderungen an die Kennzeichnung von explosionsgefährdeten Bereichen nach Anhang III der Richtlinie 1999/92/EG kann als Erkenntnisquelle die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A1.3 „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 43084
sind auf die konkreten explosionsgefährdeten Bereiche hinzuweisen, betriebliche Maßnahmen (z.B. Herstellung der Gasfreiheit, Freischalten elektrische Anlagen...) sind festzulegen und mit der Fremdfirma abzustimmen, bei gemeinsamen Arbeiten von Betrieb und Fremdifrma ist festzulegen, wer die Aufsicht und die Weisungsrechte für den Arbeitsschutz hat (Koordination bzw. Aufsichtsführung). Siehe dazu § 15 ...
Stand: 21.01.2018
Dialog: 4321
sind konstruktive Maßnahmen, welche zu diesen "weiteren Maßnahmen" zählen.2.Die Frage, ob von einer Zündquelle ausgegangen werden muss, obwohl das gesamte System für den Einsatz in Ex-Zonen geeignet ist, kann nicht abschließend beantwortet werden, da die Anlage in ihrer Gesamtheit hier nicht bekannt ist. Es liegt in der Verantwortung des Unternehmers und seiner Beauftragten, genau zu prüfen, ob Zündqullen sicher ...
Stand: 18.11.2013
Dialog: 19792
Spezielle Vorgaben aus technischen Regelwerken für Reinigungstücher für den Einsatz in Ex-Bereichen sind hier nicht bekannt. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) als gesetzliches Regelwerk fordert vom Arbeitgeber zunächst eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) und als Ergebnis daraus eine Ex-Zoneneinteilung. Für die Erstellung der GBU und für die Zoneneinteilung empfiehlt ...
Stand: 04.08.2015
Dialog: 6477
Eine Pflicht im Sinne einer verbindlichen Regelung gibt es nicht. Grundlage ist, wie immer, die Gefährdungsbeurteilung.Als Grundlage für die Beurteilung ist richtigerweise die TRGS 727 benannt. Bei der Beantwortung der Frage, ob die Forderung nach ableitfähigem Schuhwerk (105 bis 108 Ohm) auch in der Zone 2 gilt, kann zusätzlich die TRBS 2152 Teil 3 herangezogen werden. Danach ist"In explosionsgef ...
Stand: 19.12.2018
Dialog: 42542
Die Festlegung der Ex-Zonen innerhalb des Gebäudes ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung gemäß § 3 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV - vorzunehmen. Ob das komplette Gebäude der Zone 22 zugeordnet werden muss, hängt davon ab, ob in den für die Reinigung unzugänglichen Bereichen des Gebäudes potentielle Zündquellen vorhanden sind und sich eine mögliche Rußverpuffung oder Staubexplosion ...
Stand: 30.10.2014
Dialog: 22188
werden könnten. Beim Abpumpen von Wasser/Abwasser aus einem Ex-Bereich bieten, vorausgesetzt es handelt sich um einen temporären Vorgang, z. B. beim Einsatz eines Spülfahrzeugs, zwei Maßnahmen ausreichenden Schutz. Die Überwachung der Atmosphäre während des Pumpvorgangs auf gefährliche explosionsfähige Atmosphäre und die Vermeidung der Förderung von brennbaren Flüssigkeiten. Fest installierte Leitungen sollten ...
Stand: 06.08.2015
Dialog: 24466
Wenn Ihr Papierstaub aufgrund der Untersuchungsergebnisse der BAM in die Staubexplosionsklasse 1 (St1) eingestuft wurde, ist das Erstellen eines EX-Schutzdokuments tatsächlich ein wichtiger nächster Schritt. Hierbei sind insbesondere folgende Punkte zu beachten:Erstellung eines EX-Schutzdokuments: Dieses Dokument sollte alle relevanten Informationen über potenzielle Explosionsgefahren enthalten ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 43942
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) bzw. § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zu ermitteln durch welche Maßnahmen gefährliche Staubablagerungen oder Staubkonzentrationen in der Umgebungsluft zu verhindern sind. Je nach Ergebnis der v. g. Gefährdungsermittlung ist für den Anlagenbereich ggf. eine Ex-Zone nach ATEX-Produktrichtlinie 2014/34/EU festzulegen. Neben technischen Schutzmaßnahmen zur Vermeidung ...
Stand: 20.06.2018
Dialog: 42331
Ein Schutzhelm / Gesichtsschutz muss der Norm DIN EN 397 bzw. DIN EN 166 entsprechen. Schutzhelme bzw. Gesichtsschutz mit einer Atex-Zulassung sind hier nicht bekannt. Neuerdings gibt es antistatische Schutzhelme für den Einsatz in den Ex-Zonen 0 bis 2. Weitere Informationen bietet das Sachgebiet Kopfschutz der DGUV an. Anzumerken ist, dass von Schutzkleidung/Helm keine Zündgefahr ausgeht ...
Stand: 17.02.2015
Dialog: 14100
Strömungsgeschwindigkeit, dem Arbeitsverfahren sowie von der Größe und Geometrie des Behälters und von den Behältermaterialien ab. Die entstehende Ladungsmenge einer Flüssigkeit nimmt mit der Größe vorhandener Grenzflächen, wie z.B. an Wandungen, und mit der Strömungsgeschwindigkeit zu. Dieses trifft auch für nicht-entzündbare Flüssigkeiten zu. Des weiteren ist davon auszugehen, dass der nicht ex-geschützte IBC ...
Stand: 23.09.2016
Dialog: 27530
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 6 Absatz (4) Gefahrstoffverordnung - GefStoffV - hat der Arbeitgeber festzustellen, ob verwendete Stoffe, Gemische oder Erzeugnisse bei Tätigkeiten, auch unter Berücksichtigung der verwendeten Arbeitsmittel, Verfahren und der Arbeitsumgebung sowie Wechselwirkungsmöglichkeiten hieraus zu Brand- oder Explosionsgefährdungen führen können. Dabei hat er umfas ...
Stand: 28.07.2015
Dialog: 24400
Wirksame Maßnahmen des Explosionsschutzes müssen beim Umgang mit brennbaren Gasen immer ergriffen werden, unabhängig davon, ob die Ausweisung eines explosionsgefährdeten Bereiches ("Ex-Zone") Bestandteil dieser Maßnahmen ist oder durch z.B. dichte Anlagenteile und geeignete Lüftung bereits ausreichend Schutzmaßnahmen ergriffen werden können.Orientierung für die Festlegung ...
Stand: 03.11.2022
Dialog: 43729
Die ATEX-Kennzeichnung auf einem explosionsgeschützten elektrischen Betriebsmittel sagt aus, dass dieses in einem vom Anlagenbetreiber als Ex-Zone eingestuften Bereich betrieben werden darf und vom Hersteller zu diesem Zweck in Verkehr gebracht wurde. Je nach Gerätekategorie benötigen Betriebsmittel für den Einsatz in Ex-Zonen eine EG-Baumusterprüfung oder eine Konformitätserklärung ...
Stand: 24.09.2019
Dialog: 16284
der sicherheitstechnischen Arbeitsmittelprüfung die Feststellung, dass die bestimmungsgemäße Verwendung des zu prüfenden Arbeitsmittels im Normalbetrieb ohne Gefährdung für Beschäftigte (und ggf. Dritte) hinsichtlich der rechtlichen Vorgaben des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (Immissionsschutzes) nach dem "Stand der Technik" (§ 2 Absatz (19 BetrSichV) möglich ist. Hierzu ist ein Soll-/Ist-Abgleich zwischen ...
Stand: 12.11.2022
Dialog: 43732
Der § 6 Abs. 9 Gefahrstoffverrodnung (GefStoffV) fordert die Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und liefert Angaben zu den notwendigen Inhalten:Aufbau und Inhalt eines Explosionsschutzdokumentes:Aus dem Explosionsschutzdokument muss mindestens hervorgehen (§ 6 Abs. 9 GefStoffV):• die Ermittlung und Bew ...
Stand: 06.02.2024
Dialog: 43589
auch zur Zündung einer Ex-Atmosphäre führen können. Dabei wird Aluminiumpulver genutzt, um Eisenoxid zu Eisen zu reduzieren; es ist allerdings immer eine Aktivierungsenergie erforderlich.In der Praxis müsste man z.B. auf eine verrostete Stahloberfläche (Eisenoxid) schlagen, die mit Aluminiumfolie, -abrieb oder -spänen belegt ist. Alternativ könnte man mit einem Stahlschlüssel auf eine mit Flugrost belegte ...
Stand: 11.12.2021
Dialog: 5805
von entzündbaren Abfällen hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und § 6 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu ermitteln, ob sich durch die Lagerung von Gefahrstoffen Gefährdungen für die Beschäftigten oder andere Personen ergeben. Bei Stoffgemischen ist zu ermitteln, welcher Inhaltsstoff betr. der Entzündbarkeit, des Dampfdrucks und der unteren Ex-Grenze ...
Stand: 21.07.2019
Dialog: 42773