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und Zusammensetzung toxikologisch und gefahrstoffrechtlich sehr unterschiedlich zu bewerten.Hohe Raumluftbelastungen mit krebserzeugenden polycyclische Kohlenwasserstoffen (PAK) treten häufig in Häusern auf, in denen teerhaltige Parkettbodenkleber eingesetzt wurden. Asphalte und Bitumen enthalten meistens weniger als 50 ppm Benzo[a]pyren und führen daher zu keiner bedeutenden Innenraumbelastung. Auch beim Auftragen ...
Stand: 25.04.2019
Dialog: 2643
auf die einatembare Fraktion liegt (siehe TRGS 900, Kapitel 2.4 und 2.5).Zirkoniumdioxid wird durch die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe (MAK-Kommission) als für den Mensch krebserzeugend (Kategorie 4) eingestuft (Stoffinformation Link: https://gestis.dguv.de/data?name=004000). Bei Kategorie 4 handelt es sich um Stoffe, die bei Tier oder Mensch Krebs erzeugen oder als krebserzeugend ...
Stand: 10.01.2021
Dialog: 43439
Informationen zu Dioxin finden Sie unter den Artikeln in Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Dioxin). Weitere Informationen zu Dioxinen und Furanen können Sie den Begründungen zur Bewertung von Stoffen, Tätigkeiten und Verfahren als krebserzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend der BAuA entnehmen: -> 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-dioxin. ...
Stand: 15.06.2015
Dialog: 13961
) oder für krebserzeugende Stoffe andere Vergleichswerte, anhand derer man die aufgenommene Menge einschätzen kann. Wenn der BGW eingehalten ist, sind Schädigungen des Beschäftigten ausgeschlossen. Wenn hohe Werte im Biomonitoring festgestellt werden, kann die Betriebsmedizinerin/ der Betriebsmediziner oder die Arbeitsmedizinerin/ Arbeitsmediziner dies einschätzen und dem Arbeitgeber mitteilen, dass die Schutzmaßnahmen ...
Stand: 12.08.2024
Dialog: 43738
. des Chemikalienrechts fallen dann grundsätzlich unter die Definition für Gefahrstoffe der Gefahrstoffverordnung. Der Geltungsbereich dieser Verordnung wird allerdings durch das zugrundeliegende Chemikaliengesetz eingeschränkt. Nach § 2 des Chemikaliengesetzes gelten die Vorschriften des Dritten Abschnitts ChemG (Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung) sowie einige weitere Paragraphen dieses Gesetzes ...
Stand: 25.04.2017
Dialog: 13419
und dort in den Holzteil eindringen. Diese Schädlinge sitzen auch nach dem Schlagen des Baumes im (z.B. Verpackungs-)Holz und würden im Falle des Entweichens nur lebende Bäume aufsuchen, um dort wieder in den Holzteil einzudringen.Die Bestimmungen für Verpackungsholz richten sich daher nur gegen diese Frischholzschädlinge, denn sie befallen kein Totholz (z.B. Bauholz, Dachbalken, Möbel). Andere Schadorganismen ...
Stand: 17.06.2014
Dialog: 4214
Asbest zählt zu den besonders gefährlichen krebserzeugenden Gefahrstoffen. Daher ist Asbest mit einem grundsätzlichen Expositionsverbot belegt.Ausgenommen hiervon sind die so genannten ASI-Arbeiten.Die in der Gefahrstoffverordnung -GefStoffV- genannten Schutzmaßnahmen sind in der TRGS 519 zusammengefasst und konkretisiert worden.Grundsätzlich geht die TRGS 519 von Spitzenbelastungen beim Umgang ...
Stand: 29.01.2016
Dialog: 24433
einzeln vorzunehmen. Weitere Informationen hierzu können den „Leitlinien zur Kennzeichnung und Verpackung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008“ der ECHA entnommen werden. ...
Stand: 03.09.2024
Dialog: 44008
Beim Umgang mit Kühlschmierstoffen zu beachtende Anforderungen werden in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe - TRGS 611 "Verwendungsbeschränkungen für wassermischbare bzw. wassergemischte Kühlschmierstoffe, bei deren Einsatz N-Nitrosamine auftreten können", und der TRGS 552 "Krebserzeugende N-Nitrosamine der Kat 1A und 1B" aufgeführt. Einen guten Überblick über alle Aspekte beim Einsatz ...
Stand: 15.09.2022
Dialog: 15430
aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), von denen Gesundheitsrisiken vor allem durch deren krebserzeugende Eigenschaften ausgehen können. Es handelt sich dabei um eine chemische Stoffklasse von mehreren hundert Einzelverbindungen von kondensierten, aromatischen Kohlenwasserstoffen, vor allem die mit zwei bis fünf kondensierten Benzolringen. Als Leitsubstanz wird Benzo[a]pyren (BaP) als Vertreter der PAK ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236
kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/den Betriebsarzt unterstützen lassen.In Abschnitt 5.1 Absatz 6 TRGS 510 ist nachzulesen:"Im Lager muss eine ausreichende Belüftung (siehe ASR A3.6) vorhanden sein, wenn durch ein unbeabsichtigtes Freisetzen von Gefahrstoffen, z.B. durch Undichtigkeiten oder klei-nere Beschädigungen von Verpackungen eine Gefährdung von Beschäftigten oder anderen ...
Stand: 05.03.2025
Dialog: 26440
und Arbeitnehmern. Dies gilt natürlich ganz besonders für krebserzeugende Stoffe, bei denen gemäß TRGS 910 auch unterhalb der Akzeptanzschwelle ein quantifizierbares Restrisiko größer Null besteht. Die Forderung der ASR A3.6, dass an solchen Arbeitsplätzen Außenluftqualität bei der Beurteilung zu Grunde zu legen ist, macht das deutlich. ...
Stand: 14.12.2020
Dialog: 43362
Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) darf die abgesaugte Luft bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, keimzellmutagenen oder reproduktionstoxischen Gefahrstoffen der Kategorie 1A oder 1B nicht in den Arbeitsbereich zurückgeführt werden; es sei denn, es werden behördlich oder berufsgenossenschaftlich anerkannte Verfahren und Geräte verwendet. Gemäß Nummer 4.5 der TRGS 528 „Schweißtechnische Arbeiten", welche ...
Stand: 27.04.2022
Dialog: 42737
Stoffeigenschaften (z.B. Einstufung und Kennzeichnung, Sicherheitsdatenblatt, TRGS 905 „Verzeichnis krebserzeugen-der, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoffe“, TRGS 906 „Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren“ und TRGS 907 „Verzeichnis sensibilisierender Stoffe“)," Somit ist spätestens bei der regelmäßigen Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung, eine Ersatzstoffprüfung ...
Stand: 06.07.2019
Dialog: 42346
Gemäß der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und den konkretisierenden Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier insbesondere die TRGS 611 "Verwendungsbeschränkungen für wassermischbare bzw. wassergemischte Kühlschmierstoffe, bei deren Einsatz N-Nitrosamine auftreten können" und die TRGS 552 "Krebserzeugende N-Nitrosamine der Kat 1A und 1B" bestehen bei dem Einsatz von Kühlschmierstoffen ...
Stand: 20.10.2020
Dialog: 14092
nicht an die novellierte GefStoffV angepasst. Bitte beachten Sie das Abweichungen möglich sind.Asbest bzw. asbesthaltige Erzeugnisse sind gefahrstoffrechtlich als krebserzeugend eingestuft, wobei eine mögliche Gesundheitsgefährdung von der Art und der chemischen Zusammensetzung des Staubes, der Höhe und der Dauer der Staubbelastung abhängt (siehe dazu auch Arbeiten mit Gefahrstoffen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz ...
Stand: 04.10.2016
Dialog: 4780
. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind … . (2) Der ASGW gilt nicht als gesundheitsbasierter Grenzwert für Stäube mit spezifischer Toxizität, z. B, Stäube mit erbgutverändernden, krebserzeugenden (Kategorie 1A, 1B), fibrogenen oder sensibilisierenden Wirkungen. Für diese Stäube ist der ASGW als allgemeine Obergrenze zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gemäß Anhang I Nummer 2.3 Absatz 2 ...
Stand: 13.05.2020
Dialog: 43150
). Über die bisher existierenden berufsgenossenschaftlichen Vorschriften zur Minimierung der KSS-Gesamtkonzentrationen in der Atemluft von Beschäftigten (vgl. z. B. http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/rep0615.pdf ) hinaus wird es in naher Zukunft im gesetzlichen Regelwerk die neue TRGS 561 "Tätigkeiten mit krebserzeugenden Metallen und ihren Verbindungen" für Nickel, entsprechende Hinweise geben ...
Stand: 04.09.2017
Dialog: 30186
einschließlich deren Zusatzstoffe, Kosmetika und Genussmitteln aufbewahrt oder gelagert werden (§ 8 Absatz 5 GefStoffV). Insbesondere bei1. akut toxischen Gefahrstoffen, Kat. 1, 2 und 3, H300, H301, H310, H311, H330, H331,2. krebserzeugenden Gefahrstoffen, Kat. 1A und 1B, H350, H350i,3. keimzellmutagenen Gefahrstoffen, Kat. 1A und 1B, H340 und4. reproduktionstoxischen Gefahrstoffen, Kat. 1A und 1B, H360, H360F ...
Stand: 24.03.2023
Dialog: 43778
auch als krebserzeugend, erbgutverändernd und fortpflanzungsgefährdend bekannt. Die Schutzmaßnahmen, die erforderlich sind, um die von den gefährlichen Stoffen ausgehenden Gefährdungen zu vermeiden oder so weit wie möglich zu vermindern, sind den Gefährlichkeitsmerkmalen der freigesetzten Stoffe entsprechend nach § 7 GefStoffV - Grundpflichten - und nach § 8 GefStoffV - Allgemeine Schutzmaßnahmen - zu gestalten ...
Stand: 19.02.2013
Dialog: 17964