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), kann die Unterkleidung daher grundsätzlich frei gewählt werden.Die Unterkleidung sollte im vorliegenden Fall allerdings nicht nur wärmen, sondern auch zur Arbeitsschutzkleidung passen. Was die Flammhemmung anbelangt, bedeutet dies, da sich flammhemmende und wärmende Wirkung von Textilien nicht ausschließen, dass flammhemmender bzw. aus schwer entflammbaren Fasern gefertigter Unterkleidung der Vorzug gegeben ...
Stand: 01.03.2024
Dialog: 25721
ist (z.B. bei schnell schmelzenden Kunststofffaserprodukte). Es ist zweckmäßig, diese Anforderungen auch an die sonstige Bekleidung und die Unterwäsche zu stellen. Wird im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eine erhöhte Brandgefahr festgestellt, muss geeignete Schutzkleidung getragen werden, die z.B. aus schwer entflammbaren Geweben oder aus ausreichend flammenhemmend ausgerüsteter Baumwolle besteht ...
Stand: 06.06.2016
Dialog: 3505
bei Raumtemperatur, Herstellerangaben beachten.Laden Sie den Akku nicht in Flucht- und Rettungswegen.Stellen Sie den Akku und das Ladegerät beim Ladevorgang auf eine schwer entflammbare Unterlage und decken Sie die Geräte nicht ab.Lagern Sie den Akku bei Raumtemperatur und trocken. Zur längeren Lagerung, z.B. über den Winter, laden Sie den Akku auf."Hinweise zur Beurteilung der Gefährdungen durch Lithium-Ionen ...
Stand: 09.05.2025
Dialog: 43958
, wie Sande, Strahlmittel, Splitter,– ätzende Stoffe, wie Harze und Härter,– Wärmestrahlung von Schmelzen entstehen.Augenverletzungen können zu dauernder Beeinträchtigung oder gar zum Verlust der Sehfähigkeit führen. Gesichtsverletzungen können schwere Entstellungen zur Folge haben.In Arbeitsbereichen, in denen Gefährdungen für Augen oder Gesicht bestehen, müssen Augen- oder Gesichtsschutzmittel benutzt ...
Stand: 15.07.2022
Dialog: 6675
Die in der Frage genannten Anschlagmittel sind Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV. Für Arbeitsmittel gilt hinsichtlich Prüfungen der Grundstz des § 3 Abs. 6 BetrSichV, nach dem der Arbeitgeber für Arbeitsmittel insbesondere Art, Umfang und Fristen erforderlicher Prüfungen ermitteln muss. Ferner hat der Arbeitgeber die notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln und f ...
Stand: 25.11.2016
Dialog: 13586
Das Betreiben (z. B. Lagern, Gasentnahme) von Druckgasbehältern mit brennbaren Gasen fällt unter den Regelungsbereich der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Die für Druckgasbehälter relevante Lagervorschrift ist die TRGS 510 "Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern". Die Dämpfe/Gase von Propan sind schwerer als Luft und bilden ...
Stand: 29.10.2019
Dialog: 23056
schweren oder tödlichen Unfalls entsprechende Konsequenzen zu erwarten. Nicht zuletzt da praktische Übungen nicht in der abwassertechnischen Anlage selbst ("z. B. im Schwimmbad") durchgeführt werden müssen, sollte die Empfehlung u. E. berücksichtigt werden. Im Zweifel sollte der Fall im direkten Kontakt mit Ihrem Unfallversicherungsträger abgeklärt werden. ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 17738
werden können. In diesem Fall muss u. a. beurteilt werden, ob sie standsicher sind, welche Belastungen zulässig sind und ob eine Gefährdung durch Anfahren mit Flurförderzeuge besteht.Abhängig von der Komplexität der Konstruktion und der Höhe einer möglichen Gefährdung (z. B. ob im Falle eines Versagens schwere Verletzungen drohen) kann der Arbeitgeber entscheiden, ob er selbst über die notwendigen Kenntnisse verfügt ...
Stand: 18.12.2019
Dialog: 42973
, deren Dämpfe schwerer als Luft sind und somit sauerstoffverdrängend sind. Die Messung des Sauerstoffgehaltes in Bodennähe kann zur Warnung vor Sauerstoffmangel (z. B. Unterschreiten der für Menschen gesundheitsschädlichen Grenze) geboten sein, wenn eine natürliche Lüftung wegen der Raumanordnung (z. B. unter Erdgleiche) nicht möglich und bei technischer Lüftung ein 2-facher Luftwechsel nicht sicher ...
Stand: 10.02.2021
Dialog: 25943
wird in der DGUV Information 208-016 "Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten" ausgeführt:"Die Zeitabstände für die Prüfung richten sich nach den Betriebsverhältnissen, insbesondere nach der Nutzungshäufigkeit, der Beanspruchung bei der Benutzung sowie der Häufigkeit und Schwere festgestellter Mängel bei vorangegangenen Prüfungen."Maßgeblich für die Prüfung der Arbeitsmittel i. S ...
Stand: 25.04.2025
Dialog: 43179
gefährden. Eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre ist immer auch eine ernstzunehmende, in der Regel lebensbedrohende Gefährdung. Beim geplanten Einsatz eines Defibrillators also immer erst die Person aus der "Zone" retten und dann außerhalb gefährdeter Bereiche die CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung) mittels AED-Unterstützung vornehmen. Zur Vermeidung schwerer, irreversibler Schäden bei Atem ...
Stand: 26.08.2022
Dialog: 29474
durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz in Arbeitsbereichen Gefährdungen ermittelt wurden, hat der Unternehmer geeignete Berufsschuhe, Schutz- oder Sicherheitsschuhe zur Verfügung zu stellen; die Versicherten haben diese zu benutzen."Gefährdungen können z.B. entstehen durch Fette, Nässe, chemische Reinigungsmittel, Handhaben schwerer Gegenstände, Umgang mit Flurförderzeugen. Hilfestellung ...
Stand: 19.08.2019
Dialog: 16028
Der Arbeitgeber hat im Rahmen seiner Gefährdungsbeurteilung (GBU) gem. § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) alle Gefährdungen zu berücksichtigen, der seine Beschäftigten während der Ausübung der beruflichen Tätigkeit ausgesetzt sind. Im Rahmen dieser GBU hat sich der Arbeitgeber über die Eignung des Arbeitsmittels im Zusammenhang mit der geplanten Verwendung zu informieren und dabei auch ...
Stand: 10.03.2021
Dialog: 43484
auf Bild 1 der bisher geltenden TRG 280 zurückgegriffen werden. Somit gilt, ausgehend vom Druckgasflaschenventil ein Radius r= 2 Meter und Höhe h= 2 Meter bei Druckgasflaschen mit brennbaren Gasen leichter als Luft. Bei Gasen schwerer als Luft kann die Höhe über dem Flaschenventil auf h = 1 Meter verkürzt werden. ...
Stand: 17.07.2020
Dialog: 26908
Kriterien besonders relevant: - Größe, Komplexität und Werkstoff der Regalanlage - Art der Verwendung, Häufigkeit der Be- und Entladung - Art und Schwere der Lagerware (palettiert, lose, ungleiche Gewichtsverteilung, ...) - freifahrbare oder liniengebundene Fördermittel - Bemessung und Zustand der Verkehrswege - zu erwartendes Schadensausmaß bei Bruch oder Absturz - Sicherheitskultur im Betrieb ...
Stand: 27.09.2016
Dialog: 13841
Nein! Aufzugsanlagen sind nach dem Stand der Technik zu betreiben. Stand der Technik sind Fahrkorbtüren. Hiervon darf nur abgewichen werden, wenn der Einbau von Fahrkorbtüren nicht möglich ist oder die eigentliche Nutzung (Lastenaufzug) eingeschränkt werden würde. Da in diesem Fall aber eine Nutzungsänderung vorliegt, also aus einem Lastenaufzug ein Personenaufzug gemacht werden soll, ist der Einb ...
Stand: 12.01.2017
Dialog: 20867
Gefährdungsbeurteilung u.a. wesentlich, ob dort schwere oder scharfkantige Werkzeuge bzw. Werkstücke oder andere Gegenstände genutzt werden, die durch herabfallen, umkippen, einquetschen oder sonstige Formen der Einwirkung eine Gefahr darstellen. Weiterhin ist zu prüfen, ob die Gefahr des Auftretens auf spitze Gegenstände vorstellbar ist (=> durchtrittsichere Sohle), ob Öle, Chemikalien, heiße bzw. kalte Medien ...
Stand: 21.05.2016
Dialog: 26647
Gemäß § 2 Abs. 7 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV ist eine zur Prüfung befähigte Person eine Person, die durch ihre Berufsausbildung, ihre Berufserfahrung und ihre zeitnahe berufliche Tätigkeit über die erforderlichen Kenntnisse zur Prüfung von Arbeitsmitteln verfügt. Da Hebebänder und Rundschlingen hinsichtlich ihrer Prüfung nicht den Anhängen 2 und 3 unterfallen, sind in der Verordnung ...
Stand: 10.02.2016
Dialog: 25900
Die Problematik von sich gegenläufig drehenden Walzen, z. B. in Druckmaschinen oder anderen zur Oberflächengestaltung verwendeten Anlagen, ist in der Praxis allgemein bekannt und sorgt leider auch immer wieder für z. T. schwere Arbeitsunfälle, gerade dann, wenn Beschäftigte in der Nähe des Einzugsbereiches bei laufender Maschine "zufällig" tätig sind oder sogar aktiv, z. B. mit Putzlappen ...
Stand: 30.01.2020
Dialog: 43031
, Abmahnung, Kündigung). Bei einer externen Fachkraft, die nicht unter die Haftungsprivilegien des § 105 Sozialgesetzbuchs VII fällt, die ihre Beauftragtenpflichten nicht ordnungsgemäß wahrnimmt, bleibt als Konsequenz die Vertragskündigung und im Falle eines schweren oder sogar tödlichen Unfalles im Rahmen der staatsanwaltlichen Ermittlungen eine Anklage. Zu b)Behördliche Durchsetzung ...
Stand: 03.05.2018
Dialog: 42273