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nicht übersteigt und die keine gefährlichen Stöße verursachen (Handschuhe, Arbeitsschürzen für berufliche Zwecke usw.);Witterungsbedingungen, die weder außergewöhnlich noch extrem sind (Kopfbedeckungen, witterungsgerechte Kleidung, Schuhe und Stiefel usw.);schwache Stöße und Schwingungen, die nicht bis zu den Vitalzonen des Körpers gelangen und keine irreversiblen Verletzungen bewirken können (leichte ...
Stand: 17.11.2016
Dialog: 27891
(und wie sie optisch an den Geräten zu erkennen sind), Maßnahmen zum Selbstschutz (z.B. keine Verwendung elektrischer Geräte in feuchten Räumen, Tragen von Schuhen mit möglichst guten Isolationseigenschaften, Wahl eines Standorts mit möglichst guten Isolationseigenschaften) sowie Verhaltensmaßnahmen bei bzw. nach einer Durchströmung erhalten.Da in der häuslichen Pflege zumeist auch Handschuhe getragen ...
Stand: 16.08.2019
Dialog: 28506
lassen.Konkretisiert werden die Anforderungen der BioStoffV durch die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA), hier insbesondere die TRBA 250 "Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege".Auf die Seite "Bekleidung" der BGW möchten wir an dieser Stelle besonders hinweisen.Hier ist u.a. Folgendes nachzulesen:"(...)Dresscode PflegeKleidung, Schuhe, Schmuck: Was Pflegende ...
Stand: 26.09.2024
Dialog: 44019
Die Pflicht des Arbeitgebers, eine Gefährdungsbeurteilung nach Art der Tätigkeiten seiner Beschäftigten durchzuführen und hieraus Arbeitsschutzmaßnahmen abzuleiten, ergibt sich aus § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG).Im Rahmen der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung sind auch die Tätigkeiten im OP-Saal zu betrachten. Es sind entsprechende Schutzmaßnahmen für diesen Bereich festzulegen.Bei der Erst ...
Stand: 21.02.2025
Dialog: 44076
In der DGUV Regel 112-191 Benutzung von Fuß- und Knieschutz steht im Anhang 2 Abschnitt 4.2:"4.2.1 Schuhe für lose EinlagenSchuhe für lose Einlagen sind für Personen gedacht, die orthopädische Einlagen tragen müssen und für die daher normale Sicherheits-, Schutz- oder Berufsschuhe nicht geeignet sind. Meist besteht aber noch kein Anspruch auf orthopädisches Schuhwerk. Mehrere Schuhhersteller ...
Stand: 11.01.2023
Dialog: 17834
ist, gehören Schutzschuhe zur Grundausrüstung der Schweißerinnen und Schweißer.Spezielle Schweißerschutzschuhe mit Funkenschutzlasche und Schnellverschluss können das Risiko des Eindringens von Schweißperlen vermindern, aber vor allem die Schwere der Verbrennungen verringern, da die Schuhe sehr schnell abgestreift werden können. Vor allem bei Verfahren mit starker Funken- und Spritzerbildung bieten ...
Stand: 01.10.2024
Dialog: 44012
, welche Schutzausrüstung bei Elektroarbeiten zur Verfügung gestellt werden muss, muss somit im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung beantwortet werden. Hilfestellung liefert hierbei die DGUV Regel 112-991 "Benutzung von Fuß- und Knieschutz".In Abschnitt 4.2.5 des Anhang 2, ist dort zu elektrisch isolierenden Schuhen zum Arbeiten unter Spannung, folgendes nachzulesen:"Elektrisch isolierende Schuhe ...
Stand: 01.02.2021
Dialog: 43192
In der TRGS 727 "Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen" ist unter dem Punkt 7.4 folgendes nachzulesen:"Werden in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0, 1 und 20 sowie in Zone 21 bei Stäuben mit MZE ≤ 10 mJ Handschuhe getragen, dürfen diese nicht isolierend sein.Hinweis: Durch Handschuhe aus isolierendem Material werden in der Hand gehalte-ne Objekte von Erde ...
Stand: 14.05.2019
Dialog: 11521
.• Die in medizinischen Einrichtungen gebräuchlichen Handschuhe sind nach DIN EN 455 (Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch) geprüft und in der Regel nicht für die Zubereitung von Zytostatika geeignet. Es sei denn, sie wurden vom Hersteller auf Dichtigkeit gegenüber Zytostatika nachweislich geprüft.• Generell sollte das Handschuhmaterial die sichere Handhabung der Arbeitsmittel nicht einschränken; Tastgefühl ...
Stand: 19.08.2022
Dialog: 12907
Eine Zuordnung, welcher Schutzhandschuh bei welchen Chemikalien eingesetzt werden muss, kann nicht vom "grünen Tisch" aus vorgenommen werden. So ist z.B. Nitrilhandschuh nicht gleich Nitrilhandschuh. Die Polymere der verschiedenen Handschuhprodukte sind unterschiedlich, die Schichtdicken verschieden. Konkrete Angaben oder Aussagen der einzelnen Hersteller zu ihren Handschuhen bezüglich ...
Stand: 09.02.2015
Dialog: 23047
es sehr unterschiedliche Füße gibt, ist das Angebot Schuhe von zwei Herstellern zur Verfügung zu stellen, eher geeignet, passende Schuhe für alle Beschäftigten anzubieten, als wenn nur Schuhe eines Herstellers bereitgehalten werden. ...
Stand: 15.08.2024
Dialog: 27544
und ist zum Teil unzulässig (Siehe Ziffer 2.5.1.4 der DGUV Information 209-066 "Maschinen der Zerspanung"). In der DGUV Information 209-002 "Schleifen" findet sich kein Verbot zur Benutzung von Handschuhen.Bei der Frage, ob bei einer Tätigkeit Schutzhandschuhe getragen werden können, ist somit abzuklären, ob die Handschuhe Schutz gegenüber den abzuwehrenden Gefahren bieten, ohne selbst eine größere Gefahr ...
Stand: 10.07.2024
Dialog: 29206
- und Knieschutz" ist der Arbeitgeber für die richtige Auswahl des erforderlichen Fußschutzes verantwortlich. Diese Verantwortung ist nicht auf den Mitarbeiter übertragbar. D.h. wenn der Arbeitgeber einen Arbeitsschuh oder eine Schutzklasse vorschreibt, kann er zwar die Beschaffung delegieren, muss aber auch kontrollieren, ob der Mitarbeiter die Beschaffung durchgeführt hat und die Schuhe auch trägt.Ob ...
Stand: 05.04.2023
Dialog: 4687
Spezielle Regelungen zu Bekleidung und Schuhe der Erzieherinnen in Kindergärten sind uns nicht bekannt. Dies hat der Arbeitgeber eigenverantwortlich im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu prüfen, in welchem Umfang persönliche Schutzausrüstung entsprechend der PSA-Benutzungsverordnung i.V.m. den entsprechenden berufsgenossenschaftlichen Regeln wie Fuß- oder Beinschutz (DGUV Regel 112-191 ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 10188
ist"In explosionsgefährdeten Bereichen [..] zu vermeiden: – in Zone 2 und 22: Zündquellen, die ständig oder häufig auftreten können,"Ist davon auszugehen, dass die Bereiche nicht ständig oder häufig (im Sinne von "zeitlich überwiegend") begangen werden, die mögliche Zündquelle also nicht ständig oder häufig wirksam ist, kann die Gefährdungsbeurteilung durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass die beschriebenen Schuhe mit 105 ...
Stand: 19.12.2018
Dialog: 42542
Im vorliegenden Fall - es handelt sich offensichtlich um eine Erhöhung des Absatzes - ist es möglich, den Sicherheitsschuh orthopädisch umzuarbeiten. Diese Änderung muss durch einen Orthopädie-Schuhmachermeister erfolgen und ist von diesem zu dokumentieren. Darüber hinaus hat er den Träger des Schuhs sowie den Arbeitgeber über die Änderung zu informieren. Da der Sicherheitsschuh ...
Stand: 17.02.2022
Dialog: 2161
Unterbau),2. Handschutz (Schutzhandschuhe),3. erforderlichenfalls weitere persönliche Schutzausrüstungen, wie .......""Damit es beim Betreten von heißen Flächen, z.B. beim Einbau von heißem bituminösen Mischgut oder in Schmelz-, Gieß-, Flämm- und Brennbetrieben nicht zu Verbrennungen der Fußsohlen kommt, müssen Schuhe mit wärmeisolierendem Schuhunterbau benutzt werden, deren Sohlenaufbau ...
Stand: 15.01.2018
Dialog: 5077
bei einer Tätigkeit Schutzhandschuhe getragen werden können, ist somit abzuklären, ob die Handschuhe Schutz gegenüber den abzuwehrenden Gefahren bieten, ohne selbst eine größere Gefahr mit sich zu bringen.Dies ist zum Beispiel beim Arbeiten an Schleifmaschinen der Fall, wenn die Gefahr von Schnittverletzungen durch das Werkstück oder Verbrennungen durch Wärmeentwicklung auftreten können.Bei der Verwendung ...
Stand: 22.04.2024
Dialog: 43918
nach § 3 Abs. 3 ArbSchG den Beschäftigten nicht auferlegt werden dürfen, müssen auch solche Schuhe als PSA vom Arbeitgeber grundsätzlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden.Schuhe (als Fußschutz) beschaffen und finanzieren die Arbeitgeber nur dann, wenn die Gefährdungsbeurteilung ergeben hat, dass mit Fußverletzungen durch äußere Einwirkungen zu rechnen ist (Stoßen, Einklemmen, Durchnässen etc ...
Stand: 22.05.2020
Dialog: 13312
Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Hierbei hat er mögliche Gefährdungen zu ermitteln und Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. Gefahrenminimierung eigenverantwortlich festzulegen und diese umzusetzen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ist auch festzulegen, ob im Küchenbereich Schuhe mit rutschhemmender Sohle getragen ...
Stand: 19.06.2019
Dialog: 28075