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Die DGUV Information 212-013, Abschnitt 5 gibt dazu folgende Informationen:Flammhemmend ausgerüstete Unterkleidung muss die Schutzleistung entsprechend der Kennzeichnung bieten. Die dazugehörige Norm lautet: EN 11612 - Hitze- und Flammschutz (Schutzkleidung für Arbeitnehmer, die Hitze und Flammen ausgesetzt sind, ausgenommen Schweißer und Feuerwehrleute.)Unterkleidung, wie z. B. einfache T-Shirts ...
Stand: 04.07.2018
Dialog: 42342
In der TRGS 727 "Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen" werden unter 7.3 folgende Anforderungen an die Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen genannt:"(1) Arbeitskleidung oder Schutzkleidung darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0 und 1 nicht gewechselt, nicht aus- und nicht angezogen werden.Hinweis: Handelsübliche Bekleidung sowie Schutzkleidung ...
Stand: 18.08.2022
Dialog: 42968
Aufstiegshilfen möglich.Hinweis: Sowohl eine nicht mit Erde verbundene Aufstiegshilfe, als auch eine darauf befindliche Person kann durch ladungserzeugende Vorgänge oder durch Influenz aufgeladen werden.Speziell zu Kleidung ist unter Nummer 7.3 noch folgendes nachzulesen:"(1) Arbeitskleidung oder Schutzkleidung darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0 und 1 nicht gewechselt ...
Stand: 01.07.2020
Dialog: 43207
Das Erfordernis und die Ausführung von Warnwesten/-kleidung auf den Verkehrsflächen am Standort ist in der Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln und festzulegen.In der DGUV Information 212-016 - Warnkleidung ist erläutert, dass "Warnkleidung dann getragen werden muss, wenn die Erkennbarkeit einer Person erhöht werden soll. Dies trifft für alle Arbeitssituationen zu, bei denen am Tag ...
Stand: 02.09.2024
Dialog: 14411
aus der die Warnkleidung gefertigt ist und an das retroreflektierende Material legt die Norm DIN EN 471 Leistungsanforderungen fest und nach diesen Vorgaben wird die Kleidung bzw. das Material auch geprüft und zertifiziert. Wird eine Warnkleidung, die nach DIN EN 471 geprüft ist, "verändert", können unter anderem folgende Effekte auftreten.Wird die Warnkleidung durch einen Aufdruck/ein Emblem verändert ...
Stand: 07.01.2021
Dialog: 6713
, dass Arbeitnehmer eine alltagsübliche Kleidung tragen. Diese wird sozusagen vom Arbeitnehmer zur Arbeit mitgebracht: für Tätigkeiten im Außenbereich entsprechende geeignete Kleidung (wie z. B. Pullover etc.). Der Arbeitgeber muss, nach erfolgter Gefährdungsbeurteilung, zusätzliche "persönliche Schutzausrüstung" - in diesem Fall Wetterschutzkleidung - zur Verfügung stellen, die den Schutz vor den besonderen ...
Stand: 06.06.2016
Dialog: 512
elektrischer, elektrostatischer oder mechanisch verursachter Energiebogen oder Funken entstehen kann, der ein explosives Gemisch entzünden könnte.Die DGUV Regel 112-189 "Benutzung von Schutzkleidung" fordert u. a. in:"4.3.13 Antistatische Schutzanzüge Die Aufladung von Personen in aufladbarer Kleidung kann im Allgemeinen durch das Tragen ableitfahiger Schuhe verhindert werden. Dennoch ...
Stand: 20.08.2019
Dialog: 17700
Zu der Frage "Was versteht man unter Schutzkleidung im Gegensatz zur Arbeitskleidung, die am Arbeitsplatz verwendet wird?" ist in den FAQ's des Sachgebiet "Schutzkleidung" der DGUV folgendes nachzulesen:"Unter Schutzkleidung versteht man Kleidung, die gegenüber Gefahren bzw. Risiken einen Schutz bietet. Beispiele für Schutzkleidung ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 11277
) aus Baumwoll- oder Baumwollmischgewebe in hellen Farben - und kurzärmelig.(...)"Entsprechend der Empfehlung der DGKH "Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht" heißt es:"Die Sektion ‚Hygiene in der ambulanten und stationären Krankenpflege’, eine Arbeitsgruppe der DGKH, erarbeitet Vorgaben für die praktische Umsetzung von Hygiene in verschiedenen Krankenhaus ...
Stand: 26.09.2024
Dialog: 44019
Ein reiner Laborkittel wird nicht zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA) gezählt. Er hat keine direkte Schutzfunktion, abgesehen von dem Effekt, dass man ihn verschmutzen kann und er den Vorteil bietet, mit gewissen Substanzen keine Reaktionsprodukte zu bilden, die mit der Haut "verschmelzen".Würde dem Kittel irgendeine Schutzfunktion zugewiesen, so müsste er alle Anforderungen der EU-Verordnung ...
Stand: 09.12.2020
Dialog: 43036
Für den Einsatz von Atemschutzgeräten wie z. B. Fluchthauben ist die DGUV Regel 112-190 "Benutzung von Atemschutzgeräten" zu berücksichtigen. Diese besagt, dass Fluchthauben nur für die Selbstrettung bzw. den Schutz hilfsbedürftiger Personen verwendet werden dürfen:"3.1.5.6 Auswahl von Selbstrettern und Fluchtgeräten (...) Geräte für die Selbstrettung dürfen nur für die Flucht verwendet werden, we ...
Stand: 21.11.2019
Dialog: 22820
Wirksamkeit als Hautkrebsprävention ist nicht auszuschließen. Eine generelle Eignung, insbesondere als alleinige Schutzmaßnahme, scheint jedoch nicht gegeben zu sein. Es ist daher empfehlenswert, zum Schutz der Haut vor den Gefahren der Sonnenstrahlung ein Bündel von Maßnahmen zu ergreifen. Dies schließt neben der grundsätzlichen Vermeidung starker Sonnenstrahlungsexpositionen das Tragen geeigneter Kleidung ...
Stand: 09.07.2024
Dialog: 17475
Schuhwerk fordert, z. B. auf der Baustelle, im Labor, in Arbeitsbereichen mit Lastentransport. Da in der Frage die Reinigungsarbeiten und Betriebsbereiche nicht näher eingegrenzt werden, kann dazu keine genauere Aussage getroffen werden. Es liegt auf der Hand, dass auf Bürofluren und in Werkhallen recht unterschiedliche Anforderungen bestehen können.Als Grundpflichten hat der Arbeitgeber ...
Stand: 05.07.2024
Dialog: 42703
Grundsätzlich ist eine Gefährdung durch Brand- oder Explosion immer innerhalb der Gefährdungsbeurteilung nach § 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu dokumentieren (§ 6 Abs. 8 GefStoffV).Ob eine detaillierte Ausweisung, also ein Ex-Schutzdokument im Sinne des § 6 Abs. 9 GefStoffV erstellt werden muss, hängt von weiteren Parametern ab. Das ist abhänging von den Feststellungen, die in § 6 Abs. ...
Stand: 16.09.2016
Dialog: 27484
Gemäß 4.4 Kleidung und Schuhwerk der Laborrichtlinien - TRGS 526 gilt für Laboratorien:"4.4.1 Arbeits- und Schutzkleidung Bei Tätigkeiten in Laboratorien ist geeignete Arbeits- und Schutzkleidung zu tragen. Grundausstattung ist in der Regel ein langer Labormantel mit langen, eng anliegenden Ärmeln mit einem Baumwollanteil im Gewebe von mindestens 35 Prozent. Für Beschäftigte im Sinne von § 2 ...
Stand: 14.11.2019
Dialog: 12193
oder ableitfähige Beschichtigungen, leitfähige Fäden in Textilien u. a.". Siehe auch die Ausführungen in Ziffer 3.5.3 zur Kleidung in Ex-Bereichen.Generell ist davon auszugehen, dass bei jeder Verwendung aufladbaren Materials störende und gefährliche elektrostatische Aufladungen entstehen können. Unseres Erachtens steht dem Einsatz eines befeuchteten oder angefeuchteten Reinigungstuchs in der Zone 2 aber nichts ...
Stand: 04.08.2015
Dialog: 6477
Für Arbeiten an Maschinen mit drehenden Teilen führt die DGUV Regel 109-067 Branche Metallbau aus:"Während der Arbeiten an Maschinen mit schnell rotierenden Teilen ist enganliegende Kleidung zu tragen. Lange Haare müssen durch ein Haarnetz oder eine Mütze gegen Einziehen und Erfasstwerden gesichert beziehungsweise geschützt werden. Schmuckstücke oder Körperschmuck (zum Beispiel Armbänder ...
Stand: 06.09.2024
Dialog: 7790
Grundsätzlich muss im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gemäß § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) ermittelt werden, welchen Beschäftigten persönliche Schutzausrüstung (hier: Sicherheits- bzw. Schutzschuhe oder Berufsschuhe) zur Verfügung zu stellen sind.Sicherheits- bzw. Schutzschuhe sind dann zur Verfügung zu stellen, wenn mit Fuß- oder Beinverletzungen, insbesondere durch• Stoßen,• Einklemme ...
Stand: 08.07.2019
Dialog: 6472
oder stark schmutzende Tätigkeiten ausgelöst werden.Zur Beurteilung kann auch die DGUV Regel 112-189 "Einsatz von Schutzkleidung" (Punkt 3 und 4) herangezogen werden.Ist die Schutzwirkung der Kleidung gegenüber der Person und der Privatkleidung nicht notwendig (z. B. bei Büroarbeitsplätzen), so ist das Tragen von kurzen Hosen nicht verboten.Allerdings sollte geprüft werden, ob Regelungen zur Kleiderordnung ...
Stand: 14.07.2022
Dialog: 4325
Die Problematik von sich gegenläufig drehenden Walzen, z. B. in Druckmaschinen oder anderen zur Oberflächengestaltung verwendeten Anlagen, ist in der Praxis allgemein bekannt und sorgt leider auch immer wieder für z. T. schwere Arbeitsunfälle, gerade dann, wenn Beschäftigte in der Nähe des Einzugsbereiches bei laufender Maschine "zufällig" tätig sind oder sogar aktiv, z. B. mit Putzlappen, die ung ...
Stand: 30.01.2020
Dialog: 43031