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auf der Grundlage der sicherheitstechnischen Bewertung nach § 3 BetrSichV zu ermitteln. Hierbei kann er sich an den Prüffristvorgaben für überwachungsbedürftige Rohrleitungen von 5 Jahren für äußere und Festigkeitsprüfung orientieren. Außerdem obliegt dem Betreiber die Festlegung, der Qualifikation die die Prüfperson mitbringen muss. ...
Stand: 29.06.2022
Dialog: 43653
Nach § 5 (1) Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) darf der Arbeitgeber nur solche Arbeitsmittel zur Verfügung stellen und verwenden lassen, die unter Berücksichtigung der vorgesehenen Einsatzbedingungen bei der Verwendung sicher sind. Außerdem darf der Arbeitgeber gemäß § 5 (3) BetrSichV nur solche Arbeitsmittel zur Verfügung stellen und verwenden lassen, die den für sie geltenden ...
Stand: 03.05.2018
Dialog: 42273
erläutert:"Grundsätzlich ist der Arbeitgeber, der seinen Beschäftigten ein Arbeitsmittel zur Verfügung stellt, für die Erfüllung der Anforderungen der BetrSichV verantwortlich, unabhängig davon, ob er das Arbeitsmittel nur gemietet, geleast oder geliehen hat. Er muss sich vergewissern, dass das Arbeitsmittel vor allem den arbeitsschutz- und sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht. Diese ...
Stand: 11.03.2022
Dialog: 11746
sicher gehalten werden kann. Folgende Vorgehensweise hat der Gesetzgeber hierzu vorgesehen:Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) i. V. m. § 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung auch für Anlagen, Teile von Anlagen und Arbeitsmitteln, im vorliegenden Fall für den Permanentmagneten im Betrieb, zu erstellen. Hierbei hat er mögliche ...
Stand: 30.04.2020
Dialog: 22046
" Bei überwachungsbedürftigen Anlagen ist es zukünftig möglich, bei äußeren und inneren Prüfungen von Anlagenteilen, die Besichtigungen durch andere Verfahren und die statischen Druckproben bei Festigkeitsprüfungen durch zerstörungsfreie Verfahren zu ersetzen. Eine Voraussetzung ist aber, dass mit diesen anderen Verfahren eine sicherheitstechnisch gleichwertige Aussage erreicht wird. Dies ist durch den Arbeitgeber/Betreiber ...
Stand: 24.07.2015
Dialog: 24377
Orthopädische Einlagen dürfen bei Sicherheitsschuhen nur verwendet werden, wenn hierfür eine Baumusterprüfbescheinigung und eine Konformitätserklärung des Herstellers vorliegt. Die Baumusterprüfbescheinigung für die Sicherheitsschuhe erlischt, wenn andere Einlegesohlen als die von der Baumusterprüfbescheinigung abgedeckten verwendet werden. Wenn der Arbeitgeber im Rahmen ...
Stand: 23.09.2016
Dialog: 24659
dies im Einzelnen sind, ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung anhand der konkreten örtlichen Gegebenheiten festzulegen.Weitere Hinweise zum Blitzschutz an Biogasanlagen können ggf. Nr. 2.8 Blitzschutz der TRAS 120 " Sicherheitstechnische Anforderungen an Biogasanlagen" entnommen werden. Im Detail ist hier der Anwendungsbereich (Nr. 1.3) zu beachten.Welche Maßnahmen konkret mindestens erforderlich sind, um ...
Stand: 06.02.2023
Dialog: 43765
Beim Abziehen einer Schleifscheibe muss im Regelfall dieselbe persönliche Schutzausrütung - PSA getragen werden wie beim Schleifen.Beim Schleifen auftretender Lärm ist vorzugsweise durch maschinentechnische Maßnahmen zu begrenzen. Werden bestimmte Lärmgrenzwerte überschritten sind Lärmschutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu kann es erforderlich sein Beschäftigte arbeitsmedizinisch beraten und ggf ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 11190
ist die Mitteilung mindestens zwei Wochen vor der geplanten Beförderung erforderlich. Der Unternehmer hat die mitgeteilten sicherheitstechnischen Maßnahmen durchzuführen."In der Durchführungsanweisung zur DGUV Vorschrift 52 ist folgendes nachzulesen:"Diese Forderung beinhaltet auch eine Mitteilung an andere Berufsgenossenschaften, falls deren Versicherte in die Personenbeförderung einbezogen werden.Geeignete ...
Stand: 27.06.2019
Dialog: 42759
als 10 kg/h potentiell abfüllen zu können, jedoch eine Abgabe an Dritte nicht erfolgt.Bezüglich der sicherheitstechnischen Ausgestaltung solcher Anlagen werden diese, in sofern sie nicht überwachungsbedürftige Anlage sind, gem. § 14 BetrSichV als „einfaches“ Arbeitsmittel geprüft. Da der Sicherheitsstandard der Betriebssicherheitsverordnung der „Stand der Technik“ ist (vergleiche § 2 Abs. 10 BetrSichV ...
Stand: 24.02.2023
Dialog: 43777
Ja: `Bereitstellen` sind alle Maßnahmen, die der Arbeitgeber zu treffen hat, damit den Beschäftigten nur der Verordnung entsprechende Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden können. Wenn der Arbeitgeber seine Beschäftigten damit beauftragt, Arbeitsmittel selbst zu kaufen, gehört dies auch zu den Maßnahmen für das Bereitstellen. ...
Stand: 04.05.2017
Dialog: 1903
Genereller Adressat der Arbeitsschutzvorschriften ist der Arbeitgeber. Er muss die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus den arbeitsschutzrechlichen Vorgaben ergeben, umsetzen. Hierzu kann er sich von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten zu lassen.Die Pflichten und Rechte der Mieter eines Gebäudes ergeben sich u. a. aus den Bestimmungen ...
Stand: 02.12.2024
Dialog: 30878
Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, vor der Verwendung von Arbeitsmitteln (hier: der Kettensägen) die auftretenden Gefährdungen zu beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) und daraus notwendige und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten. In die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung sind die Technischen ...
Stand: 27.02.2025
Dialog: 7576
die für dieses Produkt geltenden Rechtsvorschriften.Sie als Arbeitgeber stellen Ihren Beschäftigten diese Arbeitsmittel, die gemäß § 5 (3) Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) den geltenden Rechtsvorschriften entsprechen, zur Verfügung. Sie klären vor der Verwendung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (vgl. § 3 BetrSichV) für Ihren betrieblichen Anwendungsfall jedoch ab, ob sich zusätzliche Aspekte ergeben ...
Stand: 07.05.2021
Dialog: 43521
Die Antwort ergibt sich aus Punkt 10.2 der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR 1.7 "Türen und Tore":"Die sicherheitstechnische Prüfung von kraftbetätigten Türen und Toren darf nur durch Sachkundige durchgeführt werden, die die Funktionstüchtigkeit der Schutzeinrichtungen beurteilen und mit geeigneter Messtechnik, die z. B. den zeitlichen Kraftverlauf an Schließkanten nachweist, überprüfen ...
Stand: 12.12.2022
Dialog: 42284
der Gruppe 1 (P1 und P2-Filter) erfordern, Angebotsvorsorge entsprechend Teil 4 des Anhangs der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) anzubieten ist.Bei Tätigkeiten, die das Tragen von Atemschutzgeräten der Gruppen 2 und 3 (P3-Filter) erfordern, ist Pflichtvorsorge durchzuführen. ...
Stand: 12.08.2019
Dialog: 8760
Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit § 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Hierbei hat er mögliche Gefährdungen zu ermitteln, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. Gefahrenminderung eigenverantwortlich festzulegen und diese umzusetzen. Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist gemäß § 6 ...
Stand: 07.11.2019
Dialog: 19793
, so darf er abweichend vom höchsten Schutzniveau der Kategorie 1 eine abgestufte unter Umständen auf sicherheitstechnisch niedrigerem Niveau der Zündquellenvermeidung betreiben.Für den Bereich einer Zone 22 nach Anhang I Nr. 1.7 GefStoffV, wird dem Arbeitgeber legal die Möglichkeit eröffnet, dann eine Zuordnung im Sinne von Anhang I Nr. 1.8 vornehmen, um abweichende vom höchsten Schutzniveau ...
Stand: 20.04.2018
Dialog: 30406
Die Beantwortung Ihrer Frage findet sich in der LASI-Veröffentlichung LV 35 "Leitlinien zur Betriebssicherheitsverordnung" unter Punkt A3.2:"Frage:Wie weit hat sich ein Arbeitgeber über die Fähigkeiten von zur Prüfung befähigten Personen zu vergewissern, wenn externe Personen oder Firmen beauftragt werden? Genügt die Zusicherung der Personen oder Firmen, dass sie über die erforderlichen ...
Stand: 15.02.2019
Dialog: 42592
Wenn alle Arbeitgeber in einem Mietverhältnis stehen, nutzt der Vermieter den Aufzug zu wirtschaftlichen Zwecken und ist daher für die Prüfung verantwortlich. In diesem Fall steht der Vermieter dem Arbeitgeber gleich (§ 2 Abs. 3 Nr. 1 BetrSichV - Betriebssicherheitsverordnung). Sollten die Arbeitgeber eine Eigentümergemeinschaft bilden, müssen sie sich hinsichtlich der Prüfungen (Fristen ...
Stand: 12.01.2017
Dialog: 27540