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für gas- und partikelförmige Emissionen beim Schneiden mit einem 500 W-CO2-Laser mit Druckluft als Hilfsgasstrom. Als Hauptprodukt der Gasemission wird das Monomere Methylmethacrylat (MMA) genannt, aber auch Formaldehyd ist in bedeutenden Mengen nachweisbar. Andere chemischen Verbindungen, wie z.B. Acetaldehyd, Aceton, Benzol, Butadien, Hexanal, Methylethylketon (MEK), Phenol und Toluol ...
Stand: 10.07.2019
Dialog: 4842
Mindestanforderungen an Schulungen, die durch den Arbeitgeber umzusetzen sind. Eine Umsetzung in nationales Recht ist dafür nicht erforderlich, da die Anforderungen einer EU-Verordnung unmittelbar in den Mitgliedstaaten gelten. Die Schulung entbindet nicht von den rechtlichen Vorgaben der Unterweisung nach § 14 GefStoffV.Der Ausschuss für Gefahrstoffe wird die TRGS 430 "Isocyanate - Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 30.01.2023
Dialog: 43759
oder der in ihnen befindlichen bzw. eingebrachten Stoffe, Gemische, Verunreinigungen oder Einrichtungen besondere Gefährdungen bestehen oder entstehen können, die über das üblicherweise an Arbeitsplätzen herrschende Gefahrenpotenzial deutlich hinausgehen. Auch Bereiche, die nur teilweise von festen Wandungen umgeben sind, in denen sich aber aufgrund der örtlichen Gegebenheiten oder der Konstruktion Gefahrstoffe ...
Stand: 31.03.2022
Dialog: 43579
oder ehrenamtlich sanitätsdienstlichen/rettungsdienstlichen Tätigkeit regelmäßig Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen. Der Unternehmer hat sich Nachweise über die Fortbildung vorlegen zu lassen.(4) Ist nach Art des Betriebes, insbesondere auf Grund des Umganges mit Gefahrstoffen, damit zu rechnen, dass bei Unfällen Maßnahmen erforderlich werden, die nicht Gegenstand der allgemeinen Ausbildung zum Ersthelfer gemäß ...
Stand: 28.08.2018
Dialog: 42421
" dokumentiert, so dass im Schadensfall die Verantwortlichkeit für diese Entscheidung sicher nachvollzogen werden kann. Zu den einzelnen Rechtsvorschriften wurden und werden Technische Regeln veröffentlicht, so die Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) zur Betriebssicherheitsverordnung, die Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) zur Gefahrstoffverordnung oder die Technische Regeln ...
Stand: 24.06.2015
Dialog: 24134
und der Betriebsarzt bzw. die Betriebsärztin, beraten lassen.Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung sind u.a. die aufgrund der durchgeführten Tätigkeiten (z.B. Umgang mit Gefahrstoffen etc.) durchzuführenden Arbeitsschutzmaßnahmen, einschließlich der arbeitsmedizinischen Vorsorge nach der "Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge" (ArbMedVV), falls sich aufgrund der vorhandenen Gefährdungen Vorsorgeanlässe ergeben ...
Stand: 24.01.2019
Dialog: 27373
mit kontinuierlicher Abzeichnungspflicht durch das verantwortliche Reinigungspersonal. 3. Nach dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung können in Verbindung mit anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften (z. B. Gefahrstoff-, Biostoff-, Infektionsschutz- oder Lebensmittelrecht) zusätzliche Anforderungen notwendig werden. 4. Bei der Verwendung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sind die hierfür bekannt gegebenen ...
Stand: 05.08.2024
Dialog: 43984
In der TRGS 525 "Gefahrstoffe in Einrichtungen der medizinischen Versorgung" ist unter dem Punkt 5.3 Absatz 3 folgendes nachzulesen:"Beim Zubereiten von CMR-Arzneimitteln in einer Sicherheitswerkbank sind folgende persönliche Schutzausrüstungen zu tragen und bei Verunreinigung oder Beschädigung sofort zu wechseln [33]:1. Schutzhandschuhe gemäß DIN EN 374-3 ggf. mit Stulpen und2. hochgeschlossener ...
Stand: 19.08.2022
Dialog: 12907
sich in der TRGS 400 "Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen" unter dem Punkt 4.1.Über Fachkunde verfügen beispielsweise Personen mit naturwissenschaftlichem Studium und tätigkeitsbezogener Erfahrung in mikrobiologisch/medizinischen Bereichen oder entsprechend ausgebildetes Fachpersonal (Laboranten, technische Assistenten, Desinfektoren, Pflegepersonal).Eine dem § 13 ArbSchG analoge Vorgabe ...
Stand: 12.06.2025
Dialog: 5738
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung hat der Arbeitgeber zu ermitteln, ob eine Gefährdung durch Feuchtarbeit vorliegt.Die Notwendigkeit zur Pflichtvorsorge nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV), ist gegeben bei Feuchtarbeit von regelmäßig vier Stunden oder mehr pro Tag (Anhang Teil 1 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe a ArbMedVV), das entspricht nach TRGS 401 - "Gefährdung durc ...
Stand: 23.07.2023
Dialog: 43783
Eintrag zur Verordnung zur Beschränkung von Diisocyanaten der BAuA:https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Gefahrstoffe/REACH-Bewertungsstelle-Arbeitsschutz/Diisocyanate.html Informationsflyer des europäischen Klebstoffverbands:https://aut.sika.com/content/dam/dms/at01/5/Feica-Sichere-Zukunft-fuer-Polyurethan.pdf ...
Stand: 24.05.2021
Dialog: 43532
auch mit einem hohen Gefährdungspotenzial verbundene Tätigkeiten verlangt werden, beispielsweise Be- und Entladen von Hochregallagern, Laden und Entladen von Gefahrstoffen, insbesondere wenn das Umfeld durch Unübersichtlichkeit oder hohes Verkehrsaufkommen zusätzliche Gefahren birgt. Hier können die gesundheitlichen Anforderungen sogar höher zu bewerten sein, als sie für das Lenken eines solchen Gerätes ...
Stand: 15.03.2019
Dialog: 24233
(durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten), den Umgang mit chemischen Gefahrstoffen (Reinigungs- und Desinfektionsmittel) und physische Belastungen (Zwangshaltungen etc.). Bei der Gefährdungsbeurteilung müssen diese in ihrer Komplexität erfasst und beurteilt werden, um infolgedessen adäquate Schutzmaßnahmen bestimmen zu können.Durch Nichteinhaltung der mutterschutzrechtlichen Bestimmungen ...
Stand: 17.12.2019
Dialog: 6149
Gefahrstoffen" der GefStoffV anzuwenden ist.Obwohl demnach das „geschlossene System“ eine zentrale und wichtige Bedeutung hat, wird dieser Begriff gegenüber z. B. „Stand der Technik“, „Tätigkeit“ und „Lagern“ nicht in § 2 "Begriffsbestimmungen" der GefStoffV aufgeführt. Bei der Recherche konnten jedoch auch keine EG-Regelungen, DIN-Vorschriften oder andere Normen ermittelt werden, in denen das „geschlossene ...
Stand: 21.03.2019
Dialog: 4024
Bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen (Gefährdungsbeurteilung) gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und dessen Arbeitsschutzverordnungen werden in diesen keine Methoden oder Verfahren rechtsnormativ vorgegeben. Vorrang hat stets das Treffen bzw. die Festlegung von erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen, wenn diese am Vorhandensein spezifischer Kriterien, die insbesondere in den Arbeitsschutzver ...
Stand: 24.02.2025
Dialog: 43506
mit betriebsbedingt ungeschützten, sich bewegenden Maschinenteilen•Tätigkeiten mit Gefahrstoffen•Elektroarbeiten•Arbeiten mit Absturzgefahr, z.B. auf Bühnen, Gerüsten, Leitern•Tätigkeiten in Leitwarten, Steuerständen•Störungsbeseitigungs- und Wartungsarbeiten(...)Nach der DGUV Vorschrift 1 besteht ein Beschäftigungsverbot für Personen, die nicht in der Lage sind, sicher zu arbeiten. Das gilt genauso ...
Stand: 27.04.2024
Dialog: 43936
in explosionsgefährdeten Bereichen mindestens alle 6 Jahre auf Explosionssicherheit zu prüfen. Hierbei sind das Explosionsschutzdokument und ev. die Zoneneinteilung nach Anhang 1, Nr. 1.6 Abs. (3) der Gefahrstoff-verordnung zu berücksichtigen. Die Zoneneinteilung nach Nr. 1.7 des Anhanges GefStoffV ist dann in der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung (Explosionsschutzdokument) zu dokumentieren.Sofern bei der in Rede ...
Stand: 06.11.2019
Dialog: 24125
Hinweis:Die Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV) ist zum 05.12.2024 novelliert worden. Änderungen haben sich insbesondere bei Tätigkeiten mit asbesthaltigen Baustoffen, wie Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber, sowie beim Bauen im Bestand ergeben. Eine Überarbeitung der konkretisierenden TRGS 519 ist geplant.Dieser Dialog wurde noch ...
Stand: 26.07.2021
Dialog: 22837
Maßnahmen (z.B. endotrachealses Absaugen bei Besiedlung der Lungen) sehr hohe Mengen an MRSA freigesetzt werden. Auch eine Übertragung durch MRSA kontaminierte Oberflächen (Türklinken etc.) ist möglich, MRSA kann in der Umgebung überleben. Hierzu ist jedoch auch wieder ein häufiger, mehrmals täglicher Kontakt notwendig.Eine MRSA Übertragung führt nicht zwangsläufig zu einer Infektion ...
Stand: 08.01.2018
Dialog: 30886
Die Erklärung für die Prüffristen aus Anhang 2 Abschnitt 3 Nr. 5 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV und der dazu gehörende Prüfumfang erklären sich wie folgt: Anhang 2 Abschnitt 3 Nr. 5.1 lautet: "Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen sind mindestens alle sechs Jahre auf Explosionssicherheit zu prüfen. Hierbei sind das Explosionsschutzdokument und die Zoneneinteilung zu berücksichtigen ...
Stand: 17.06.2015
Dialog: 24077