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ist grundsätzlich nicht auszuschließen, deshalb muss nach der Biostoffverordnung (BiostoffV) eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden, da die Gefährdung der Mitarbeiter immer nur einzelfallbezogen beurteilt werden.In jedem Fall sollte persönliche Schutzausrüstung getragen werden. Diese wäre: Handschuhe, Schutzbrille, Mundschutz (als Spritzschutz), Overall und ggf. Gummistiefel.Hinweise:Auf die Broschüre ...
Stand: 19.07.2022
Dialog: 4496
Ein Arbeitgeber hat gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung für seinen Berieb durchzuführen. Stellt er dabei fest, dass in bestimmten Bereichen, in denen mit Augenverletzungen durch absplitternde Teile, Stäube, Spritzer heißer Schmelzen o.ä. zu rechnen ist, so hat er nach den §§ 3, 4 Arbeitsschutzgesetz i. V. m. § 2 PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) die erforderlichen ...
Stand: 15.07.2022
Dialog: 6675
und Gesundheit während ihrer Tätigkeit in seinem Betrieb angemessene Anweisungen erhalten haben. Weitere konkretisierende Regelungen gibt es in der DGUV Vorschrift 1 (bisher: BGV A 1) "Grundsätze der Prävention". Grundsätzlich sollte der Einsatz von Fremdfirmenbeschäftigten bei der Gefährdungsbeurteilung einbezogen werden. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Verpflichtungen nach § 8 ArbSchG. Schließlich ...
Stand: 20.02.2015
Dialog: 5590
unterwiesene Person auch als befähigte Person beauftragt sein. Als befähigte Person kann der Arbeitgeber jede Person, die die Anforderungen von § 2 Abs. 6 BetrSichV erfüllt, beauftragen. Konkretisiert wird dies in der TRBS 1203 "Befähigte Personen".Zusammengefasst:Grundsätzlich muss der Arbeitgeber auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung unter Beachtung sowohl des staatlichen ...
Stand: 30.12.2016
Dialog: 16632
eine günstige Lösung gegen Niederschlagswasser. Ein Nachteil besteht darin, dass man nicht mehr sieht, ob sich unter der Folie Risse bilden und wie sich das Material verhält.Grundlage für die Festlegung der jeweils geeigneten Arbeitsschutzmaßnahme ist die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Bei der Festlegung der Arbeitsschutzmaßnahmen hat der Arbeitgeber u.a. den Stand der Technik ...
Stand: 17.01.2024
Dialog: 8178
, ist hinsichtlich der zu ergreifenden Schutzmaßnahmen richtungsweisend. Die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen sind im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln und festzulegen. Auf Grund der unzureichenden Angaben kann von hier keine konkrete Aussage getroffen werden kann. Die von Ihnen beschriebene Anordnung von Kühlräumen ist bei einer Einhaltung der zuvor genannten Regeln und Normen vom Grunde her ...
Stand: 08.05.2024
Dialog: 14012
. Aus dem Wortlaut der TRGS lässt sich daher schließen, dass bei längerer Exposition eine größere Aufnahmegefahr besteht. Der Arbeitgeber muss in einer Gefährdungsbeurteilung die Gefährdung für die Beschäftigten einschätzen und dokumentieren. Die Gefährdung ist unter anderem abhängig von der Expositionshöhe und dem Aggregatzustand der freiwerdenden Dioxine (je feiner die Staubpartikel, desto leichter ...
Stand: 15.06.2015
Dialog: 13961
vor im Sinne der v. g. Definition, können die Mengen je separaten Abschnitt genutzt werden. Bei einer reinen Getrenntlagerung gem. o. g. Definition nicht.Hinweis:Im Einzelfall kann aufgrund geeigneter Brandschutzkonzepte und/oder der Ergebnisse von Gefährdungsbeurteilungen von den Regelungen der Zusammenlagerungstabelle abgewichen werden. ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 13282
durch Beschäftigte mit kontaminierter Schutzkleidung und Beschäftigte ohne Schutzkleidung nacheinander benutzt werden, ist eine Kontamination mit Gefahrstoffen möglich. Im Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung wäre hier den Beschäftigten klar vorzugeben, wann sie ihre Schutzkleidung nach Gebrauch, Verschmutzung oder Kontamination abzulegen haben, bevor sie in den Pausenraum (Kantine) gehen und wann nur ...
Stand: 24.05.2018
Dialog: 8193
-, explosions- und explosivstoffgefährdete Bereiche müssen mindestens 5 m von Einzelladeplätzen entfernt sein."Das bedeutet, dass der Bereich grundsätzlich als Ladestation vorgesehen und dementsprechend zu betreiben ist.Soll außerhalb der Ladezeiten im Bereich der Ladestation brennbares Material gelagert werden, wäre mittels Gefährdungsbeurteilung zu klären, welche zusätzlichen Maßnahmen zu treffen ...
Stand: 09.03.2023
Dialog: 11958
- BetrSichV anzuwenden. Für Regalanlagen sind Prüfungen auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss der Arbeitgeber grundsätzlich Art, Umfang und Fristen von Prüfungen eigenverantwortlich festlegen. Beim Festlegen der Prüffristen sind vom Betreiber die Vorgaben der berufsgenossenschaftlichen DGUV Regel 108-007(bisher BGR 234) "Lagereinrichtungen- und Geräte ...
Stand: 27.09.2016
Dialog: 13841
muss der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG i. V. m. § 3 ArbStättV die vorhandenen Gefährdungen ermitteln und festlegen, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes getroffen werden. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 21.03.2023
Dialog: 9802
der Verantwortlichkeiten herangezogen werden. Hier wird folgendes bestimmt: „ Bei der Erteilung von Aufträgen an ein Fremdunternehmen hat der den Auftrag erteilende Unternehmer den Fremdunternehmer bei der Gefährdungsbeurteilung bezüglich der betriebsspezifischen Gefahren zu unterstützen. Der Unternehmer hat ferner sicherzustellen, dass Tätigkeiten mit besonderen Gefahren durch Aufsichtführende überwacht ...
Stand: 14.03.2019
Dialog: 7623
, dass sich kein Rückstau bilden kann und alle über den Fluchtweg flüchtenden Personen ohne Gefahren, wie z. B. durch Verkehrswege oder öffentliche Straßen, aufgenommen werden können.Weitere Vorgaben sind uns aus dem Arbeitsschutzrecht nicht bekannt. Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich die entsprechenden Maßnahmen festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft ...
Stand: 22.02.2024
Dialog: 13129
Der Arbeitgeber muss im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) die vorhandenen Gefährdungen ermitteln und festlegen, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes getroffen werden. Bei der Festlegung der Arbeitsschutzmaßnahmen bzw. Ersatzmaßnahmen muss der Arbeitgeber u. a. den Stand der Technik sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen.Als ...
Stand: 20.12.2018
Dialog: 11438
Schrägstreifen zu kennzeichnen.Der Arbeitgeber ist verpflichtet nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Danach hat er unter Berücksichtigung der o. g. Anforderungen entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Ein Vorstellen von Paletten vor die Laderampe um eine mögliche Absturzgefahr zu mildern, bzw. das Maß der Absturzhöhe zu verringern, ist als unzulässige Maßnahme ...
Stand: 26.07.2023
Dialog: 7455
gesundheitsgefährdende Schwingungsbelastungen auftreten (siehe hierzu Veröffentlichung des IFA Nr. 0330: Hand-Arm-Vibrationen: Gefährdungsbeurteilung von Freischneidern).Auf die Informationen der SVLFG zum Thema "Freischneidearbeiten" weisen wir hin. Ebenso auf die Informationen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW zum Thema Jugendarbeitsschutz. ...
Stand: 03.04.2024
Dialog: 255
oder erforderlichenfalls persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen."Nähere Erläuterungen hierzu finden sich in der DGUV Regel 100-001 unter der Ziffer 4.5. Dort ist u. a. Folgendes erläutert:"Bei Arbeiten im Außenbereich können auf Grund des Wettergeschehens sowohl Gesundheits- als auch Unfallgefahren auftreten. Stellt der Unternehmer im Rahmen der Erstellung seiner Gefährdungsbeurteilung fest ...
Stand: 14.08.2024
Dialog: 43825
Arbeitsmittel zur Verfügung stellt, die entsprechend dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung sicher (hinsichtlich Fahrzeugzustand und erforderliche Ausrüstung) und geprüft sind.Neben den arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften können sich weitere Anfoerderungen aus dem Straßenverkehrsrecht ergeben. Hierzu können und dürfen wir keine Aussage treffen. Eine entsprechende Anfrage richten Sie sich bitte direkt ...
Stand: 17.08.2023
Dialog: 2041
, durch die Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten gewährleistet wird. Dazu hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln, ob mit Fuß- oder Beinverletzungen, insbesondere durch• Stoßen,• Einklemmen,• umfallende, herabfallende oder abrollende Gegenstände,• Hineintreten in spitze Gegenstände,• heiße oder ätzende Flüssigkeiten oder• mit anderen gesundheitsgefährlichen ...
Stand: 24.02.2025
Dialog: 3656