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Bei Arbeitsmitteln ist eine Gefährdungsbeurteilung durch den Verwender zu erstellen. Angaben zur Gefährdungsbeurteilung finden sich unter § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).„Der Arbeitgeber hat vor der Verwendung von Arbeitsmitteln die auftretenden Gefährdungen zu beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) und daraus notwendige und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten ...
Stand: 11.01.2024
Dialog: 29329
verbundenen Gefährdung zu ermitteln hat, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt unterstützen lassen. Die Ergebnisse der Beurteilung der Arbeitsbedingungen sowie die getroffenen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten sind gemäß § 6 ArbSchG ...
Stand: 09.07.2024
Dialog: 17475
der Beschäftigten" Absatz 1 nicht anzuwenden und daher keine Betriebsanweisung zu erstellen: "(1) Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass den Beschäftigten eine schriftliche Betriebsanweisung, die der Gefährdungsbeurteilung nach § 6 Rechnung trägt, in einer für die Beschäftigten verständlichen Form und Sprache zugänglich gemacht wird." Sicherheitsdatenblatt: Hiervon ausgenommen sind jedoch nicht die Regelungen ...
Stand: 31.03.2016
Dialog: 9260
ist zu erstellen. Die erforderlichen Hautschutz-, Reinigungsund Pflegemittel sind vom Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.(2) Vor Betreten der Pausenräume sind mindestens die Hände zu reinigen und ggf. zu desinfizieren. Der erstellte Hygieneplan ist zu beachten.(3) Schutzkleidung muss, soweit eine Verunreinigung mit biologischen Arbeitsstoffen zu befürchten ist, vor Betreten der Pausenräume abgelegt oder ggf ...
Stand: 10.04.2019
Dialog: 42674
mit den UN-Nummern 2794, 2795, 2800, 3028, 1.000 kg (Bruttomasse) nicht überschreitet.Wird eine Beförderung nach Unterabschnitt 1.1.3.6 ADR durchgeführt, ist u.a.- ein Beförderungspapier zu erstellen,- ein 2 kg ABC Feuerlöscher mit zuführen,- die entsprechende Verpackungsanweisung zu beachten.SicherheitsunterweisungEntsprechend den bei der Beförderung gefährlicher Güter und ihrer Be-/ Entladung möglichen ...
Stand: 19.03.2024
Dialog: 12675
sicher gehalten werden kann. Folgende Vorgehensweise hat der Gesetzgeber hierzu vorgesehen:Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) i. V. m. § 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung auch für Anlagen, Teile von Anlagen und Arbeitsmitteln, im vorliegenden Fall für den Permanentmagneten im Betrieb, zu erstellen. Hierbei hat er mögliche ...
Stand: 30.04.2020
Dialog: 22046
keine speziellen Anforderungen zur Erstellung einer technischen Dokumentation oder einer Risikobeurteilung, wie dies z. B. in der Maschinenrichtlinie gefordert wird. Es sind auch keine Anforderungen enthalten, auf welche Art die o. a. Beurteilung zur Sicherheit eines Produktes zu erstellen oder zu dokumentieren ist. Es steht demnach dem Hersteller frei, auf welche Weise er diese Beurteilung vornimmt ...
Stand: 13.09.2016
Dialog: 17836
in dem Fall das Konformitätsbewertungsverfahren selbst durchführen und das CE-Zeichen anbringen. Auch muss er dann eine Konformitätserklärung erstellen und zusätzlich die technischen Unterlagen zur Einsichtnahme bereithalten. Der Elektriker übernimmt damit komplett die in der Niederspannungsrichtlinie geregelte sicherheitstechnische Verantwortung für die Bauart des Produktes und haftet entsprechend ...
Stand: 24.01.2016
Dialog: 25089
ausgesprochenes Rauchverbot in allen Räumen des Betriebes z. B. aus Gründen: des Gesundheitsschutzes von Nichtrauchern,des Brandschutzes an Arbeitsstätten,der Sicherheit der technischen Anlagen oderweil das Rauchen die Erbringung von Arbeitsleistung beeinträchtigtist zulässig.Der Arbeitgeber ist grundsätzlich nicht verpflichtet, mit entsprechenden Kosten zusätzliche Räume zu erstellen, nur um einen ungestörten ...
Stand: 28.09.2023
Dialog: 251
Erstellen der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen. Die von Ihnen angesprochenen versicherungsrechtlichen Aspekte sind vom Grundsatz her unabhängig von den arbeitszeitgesetzlichen Vorschriften zu bewerten.Wir bitten um Verständnis, dass wir zu versicherungsrechtlichen Aspekten keine nähere Beratung geben können. Nachfolgend dazu einige allgemeine Informationen:Arbeitnehmer in Voll- und Teilzeit ...
Stand: 21.02.2024
Dialog: 6635
gestellt werden; dazu gehören Sicherheitsdatenblätter und die Informationen zu Stoffen oder Zubereitungen, für die kein Sicherheitsdatenblatt zu erstellen ist. Sofern die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 keine Informationspflicht vorsieht, hat der Inverkehrbringer dem Arbeitgeber auf Anfrage die für die Gefährdungsbeurteilung notwendigen Informationen über die Gefahrstoffe zur Verfügung zu stellen ...
Stand: 04.10.2016
Dialog: 16703
), Schieberbauwerke, Ein- und Auslaufbauwerke, Pumpensümpfe, tief liegende Bereiche von Rechenanlagen, Schlammsilos, Faulbehälter." Der Arbeitgeber trifft die nötigen Schutzmaßnahmen auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung, die mit Unterstützung der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes zu erstellen ist, eigenverantwortlich. Die DGUV Regel 103-003 fordert für Arbeiten in umschlossenen Räumen ...
Stand: 04.11.2015
Dialog: 7558
. Insbesondere hat der Arbeitgeber die Informationen zu beachten, die ihm nach Titel IV der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 zur Verfügung gestellt werden; dazu gehören Sicherheitsdatenblätter und die Informationen zu Stoffen oder Zubereitungen, für die kein Sicherheitsdatenblatt zu erstellen ist. Sofern die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 keine Informationspflicht vorsieht, hat der Inverkehrbringer dem Arbeitgeber ...
Stand: 14.11.2017
Dialog: 22273
beschriebene Situation erstellen und ermitteln, welche Maßnahmen nötig sind.Zu prüfen wäre z. B. an erster Stelle, ob ein Transport über die Treppe vermieden werden kann. Auch sollte eine Unterweisung sowohl der tragenden Personen wie der getragenen Rollstuhlfahrer durchgeführt werden, um nötige Tragevorgänge möglichst ergonomisch, ggf. unter Zuhilfenahme von Tragehilfsmitteln, zu gestalten.Aktueller ...
Stand: 23.10.2019
Dialog: 21973
der ASR A2.3 die lichten Mindestbreiten von Hauptfluchtwegen, z.B. beibis 5 Personen - 0,90 m / 0,80 an Türen und Durchgängenbis 100 Personen - 1,20 m /1,00 m an Türen und Durchgängenbis 400 Personen - 2,40 m /2,25 m an Türen und Durchgängen.Sofern in Brandschutzkonzepten von der ASR A2.3 abweichende Mindestbreiten genannt sind, müssten die Gründe für die Abweichungen mit dem Ersteller ...
Stand: 03.12.2022
Dialog: 10090
-chemische Gefährdungen sind einzeln zu betrachten.Die Gefährdungsbeurteilung ist von einer fachkundigen Person zu erstellen. Sollte der Arbeitgeber nicht über eine entsprechende Fachkunde verfügen, hat er sich fachkundig beraten zu lassen. Fachkundig sind z. B. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Hierbei ist der Umfang der zu treffenden Schutzmaßnahmen nach Abschnitt 4 "Schutzmaßnahmen ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
- und Fitnessgeräte, zu erstellen. Hierbei hat ermögliche Gefährdungen zu ermitteln, Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich festzulegen und diese umzusetzen.In die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung sind die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS), wie die TRBS 1111 "Gefährdungsbeurteilung", die TRBS 1201 "Prüfungen und Kontrollen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen" und TRBS 1203 ...
Stand: 30.06.2025
Dialog: 44145
Anwendungsbereich sowie der Verfahrensbeschreibung ist unzulässig, da es sich dann nicht mehr um ein behördlich oder berufsgenossenschaftlich anerkanntes Verfahren handelt.Bezüglich Ihrer Fragestellung bedeutet dies, dass das in den Ergänzungen zur DGUV Information 201-012 BT 30-Verfahren „Bohren in Wände und Decken mit asbesthaltiger Bekleidung – Bohrverfahren mit Direktabsaugung“ nur für die Erstellen ...
Stand: 30.06.2025
Dialog: 44142
BetrSichV sind Arbeitsmittel Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen, die für die Arbeit verwendet werden. Da die beschriebenen elektrischen Geräte vom Pflegepersonal bedient werden, handelt es sich hierbei um Arbeitsmittel. Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit § 3 BetrSichV ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsmittel zu erstellen. Hierbei hat ...
Stand: 11.02.2020
Dialog: 42935
Als Arbeitgeber sind Sie grundsätzlich rechtlich verpflichtet, für Ihren Betrieb und so auch für jede Tätigkeit eine Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) zu erstellen. Diese muss fachkundig erstellt werden. Wenn der Arbeitgeber nicht selbst fachkundig ist, muss er sich von fachkundigen Personen, dies sind insbesondere die Fachkraft für Arbeitssicherheit ...
Stand: 24.01.2019
Dialog: 27373