Ergebnisse 521 bis 540 von 809 Treffern
. Bei der Gefährdungsbeuretilung kann sich der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriiebsarzt/die Betriebsärztin unterstützen lassen.Als Hilfestellung für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung empfiehlt sich in diesem Fall die DGUV Information 215-410 "Bildschirm- und Büroarbeitsplätze - Leitfaden für die Gestaltung". Hier können in Kapitel 8.2.1 die empfohlenen Bildschirmgrößen entnommen ...
Stand: 25.03.2025
Dialog: 19487
der Gefährdungsbeurteilung - unter Einbeziehung der genannten Vorschriften - eigenverantwortlich festzulegen, ob eine Sicherheitsbeleuchtung erforderlich ist. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 16.04.2025
Dialog: 44108
der Gefährdungsbeurteilung festzulegen. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt / die Betriebsärztin unterstützen lassen. ...
Stand: 16.06.2025
Dialog: 44133
nach Abschnitt 4 ergriffen worden sind." "Die Gefährdungsbeurteilung darf nur von fachkundigen Personen durchgeführt werden. Verfügt der Arbeitgeber nicht selbst über die entsprechenden Kenntnisse, so hat er sich fachkundig beraten zu lassen. Fachkundig können insbesondere die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt sein." (§ 6 Abs. 9 GefStoffV) Ihr Hinweis ...
Stand: 19.10.2018
Dialog: 15704
Sie sehen das richtig. Die Regelungen sind unabhängig davon zu sehen, ob es sich um asbestbelastete Beläge handelt.Nähere Erläuterungen finden Sie in der DGUV Information 209-007 "Fahrzeuginstandhaltung" unter dem Punkt 17.3. Dort ist u. a. folgendes nachzulesen:"Seit ca. 1985 werden in Kraftfahrzeugen asbestfreie Brems- und Kupplungsbeläge eingesetzt. Auch bei diesen Belägen muss der Abriebstaub, ...
Stand: 09.01.2024
Dialog: 42463
Grundsätzlich obliegt die Pflicht und die Verantwortung für die Gefährdungsbeurteilung gemäß den §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und den dazu erlassen Rechtsverordnungen dem Arbeitgeber. Dieser kann sich beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen. Gleichwohl empfiehlt ...
Stand: 01.03.2024
Dialog: 11226
Nein, die Fachkraft für Arbeitssicherheit muss an spezifischen Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen haben, um Sicherheitsdatenblätter erstellen zu dürfen.In der TRGS 220 "Nationale Aspekte beim Erstellen von Sicherheitsdatenblättern" sind unter der Nummer 5 folgende Qualifikationen für Ersteller von Sicherheitsdatenblättern genannt:"(1) In den Leitlinien zur Erstellung von Sicherheitsdatenblättern ...
Stand: 31.10.2019
Dialog: 42899
der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 04.06.2018
Dialog: 24229
, müssen aber in der Gefährdungsbeurteilung gerichtsfest dokumentiert werden. Da im Schadensfall solche Abweichungen oft sehr kritisch hinterfragt werden, empfehlen wir, solche Abweichungen im Vorfeld mit dem zuständigen Unfallversicherungsträger abzustimmen. Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist gemäß § 6 ArbSchG zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber durch die Fachkraft ...
Stand: 17.01.2019
Dialog: 22364
die Zahl der Brandschutzhelfer zu gering bemessen, so dass im Erste-Hilfe Fall dieser Brandschutzhelfer oder ein anderer nicht verfügbar ist, so liegt ein Organisationsverschulden des Verantwortlichen vor. Dies ist aber letzlich betriebsspezifisch zu bewerten. Hierbei sollten die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsarzt zur Rate gezogen werden.Hinweis:Gemäß § 15 ArbSchG "Pflichten ...
Stand: 18.04.2023
Dialog: 30258
der Arbeitgeber eine andere Lösung, muss er damit mindestens die gleiche Sicherheit und den gleichen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten erreichen. Ob der gleiche Gesundheitsschutz erreicht wird, kann nur im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden. Hierbei ist insbesondere der Betriebsarzt, aber auch die Fachkraft für Arbeitssicherheit hinzuzuziehen. Fazit: Eine abschließende Antwort ist uns ...
Stand: 06.01.2017
Dialog: 25273
/der Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit hinzugezogen werden. Der Einsatz von Atemschutzgeräten ist immer die letzte Maßnahme - vorher ist zu prüfen, ob der Einsatz von Atemschutzgeräten nicht durch technische Vorrichtungen oder organisatorische Maßnahmen vermieden werden kann.Ergibt die Prüfung der Arbeitsbedingungen, dass Atemschutzgeräte, wie z. B. eine Halbmaske, erforderlich sind, hat ...
Stand: 03.03.2023
Dialog: 21073
oder nicht vollständig geführt, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit nach § 10 ArbMedVV dar und kann mit einem Bußgeld geahndet werden.Hinweise:Auf die Informationen der BAuA (FAQs zur Arbeitsmedizinischen Prävention) unter Punkt 1.22, 1.27 und 1.52 möchten wir in diesem Zusammenhang hinweisen.Auf die DGUV Vorschrift 2 - Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit der Unfallversicherungsträger und die Broschüre ...
Stand: 16.11.2023
Dialog: 18826
Sicherheitsschuhe) nicht nur bereitzustellen, sondern auch darauf zu achten, dass diese für die vorgesehenen Schutzfunktion geeignet sind und auch von den Beschäftigten benutzt werden.Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützt.Hinweise:Allein die Tatsache, dass sich in Ihrem Betrieb noch ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 19750
vermittelt werden. Hierbei soll der Arbeitgeber sich von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt unterstützen lassen.Sollte noch Qualifikationsbedarf vorhanden sein, so sind entsprechende Seminar- und Bildungsangebote der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft, Unfallkasse) zu empfehlen.Weitere Informationen sind der DGUV-Information 211-005 "Unterweisung ...
Stand: 28.11.2023
Dialog: 28247
. Die Begriffsbestimmung des § 2 BetrSichV trifft somit auf Schusswaffen von Sicherheitsdiensten zu. Sie sind also als Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung zu betrachten. Auch Rücksprachen mit leitenden Fachkräften für Arbeitssicherheit der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes ergaben die einheitliche Auffassung, dass es sich bei Schusswaffen der Polizei um Arbeitsmittel im Polizeivollzugsdienst ...
Stand: 19.05.2017
Dialog: 29190
zu berücksichtigen.Sie sollten daher im ersten Schritt Ihren Arbeitgeber auf die verpflichtende Durchführung der Gefährdungsbeurteilung unter der Beteiligung der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes ansprechen. Methodisch geeignet ist hierfür die sogenannte Leitmerkmalmethode (LMM). Bei deren Anwendung dürfte man in Ihrem Fall in den Risikobereich 3 oder 4 kommen, womit entsprechende ...
Stand: 23.10.2019
Dialog: 29188
der Gesetzgeber nicht vorgesehen. Dies hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt unterstützen lassen. Grundsätzlich sollte sich an den Vorgaben der ASR A1.2 orientiert werden. Wie unter Punkt 4 Absatz 4 beschrieben können auf Grund spezifischer betriebstechnischer ...
Stand: 04.10.2017
Dialog: 30433
A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“ und ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan“."Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich den Bereitschaftsraum zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 30.01.2025
Dialog: 4585
überwiegt, so dass die Frage nur im unter Berücksichtigung der konkreten betrieblichen Bedingungen beantwortet werden kann. Der Arbeitgeber sollte sich von der Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten und unterstützen lassen. ...
Stand: 10.07.2024
Dialog: 29206