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mit Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel ...) persönliche Schutzausrüstung, z. B. geeignete Handschuhe tragen. Die üblichen Hygienevorschriften sind konsequent zu befolgen, wie z.B. die Handdesinfektion vor den Mahlzeiten.Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 443
ist.Eine mögliche höhere Infektionsgefährdung der Schwangeren durch Hepatitis A, B, C Viren bei täglichem Umgang mit Kindern ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu prüfen. Die Hepatitis B und C Viren werden hauptsächlich durch Blut und Blutprodukte übertragen. Eine denkbare Übertragungsmöglichkeit in Schulen besteht bei Verletzungen (Kratz- oder Bissverletzungen...). Daher sind Tätigkeiten ...
Stand: 24.05.2019
Dialog: 26683
durch "durchgemachte" natürliche Erkrankungen oder durch Impfungen erworben werden und verbleiben meistens lebenslang im Körper.Der Immunstatus ist nichts anderes als ein „Stempel im Blut“. Nur beim Keuchhusten besteht eine begrenzte Immunität. Der Immunschutz dauert nach einer natürlichen Erkrankung etwa 15 bis 20 Jahre bzw. nach vollständiger Impfung etwa zehn Jahre, möglicherweise kürzer.Alle oben genannten ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 6339
durch biologische Arbeitsstoffe, die der Schutzstufe 3 oder Schutzstufe 2 der BiostoffVO zuzuordnen sind oder für die eine vergleichbare Gefährdung besteht (z.B. möglicher Kontakt mit gebrauchten Spritzen, Kontakt mit Blut oder Ausscheidungen wie Stuhl, Urin, Körpersekreten), so muss der Arbeitgeber nach der ArbMedVV eine arbeitsmedizinische Angebotsvorsorge anbieten. In dem vorliegenden Fall einer Tätigkeit ...
Stand: 17.06.2022
Dialog: 21354
Die Benutzung der von Ihnen genannten Schutzbrille ist nicht zulässig. Schutzbrillen unterliegen, wie jede Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) in Europa der EU-Richtlinie 89/686/EWG, in Deutschland umgesetzt in der 8. GPSGV bzw. der neuen PSA- Verordnung. Schutzbrillen gegen Flüssigkeiten sind überwiegend in PSA- Kategorie II eingestuft und mit einer CE- Kennzeichnung zu versehen.Die zentrale Norm ...
Stand: 07.12.2016
Dialog: 28047
oder die Ärztin hat die ärztliche Schweigepflicht zu beachten."§ 6 Abs. 2 ArbMedVV erläutert zum Biomonitoring (dies ist z. B. die Bestimmung von Gefahrstoffen oder deren Stoffwechselprodukten im biologischen Material, d. h. Blut oder Urin):"(2) Biomonitoring ist Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge, soweit dafür arbeitsmedizinisch anerkannte Analyseverfahren und geeignete Werte zur Beurteilung ...
Stand: 14.07.2022
Dialog: 19977
. Die Schutzhandschuhe sind nicht schnittfest. Daher sind alle Tätigkeiten, bei denen Sie mit kontaminierten (z. B. durch Blut, Speichel etc.) schneidenden, stechenden, zerbrechlichen oder rotierenden Geräten und Instrumenten (z. B. Skalpell, Nadel, Kanülen) arbeiten, nicht erlaubt (vergl. § 11 MuSchG).Fazit: Ob Sie an Ihrem Arbeitsplatz verbleiben können, ist von der Gefährdungsbeurteilung und den festgelegten ...
Stand: 17.12.2019
Dialog: 6149
Tätigkeiten welche Schutzkleidung und Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu tragen ist. Er legt auch fest, wann Mund-Nasen-Schutz als Berührungsschutz erforderlich ist. (Abschnitt 5.1.1 Absatz 6 der TRBA 250)Viele Tätigkeiten in der häuslichen Versorgung sind mit Tätigkeiten der Schutzstufe 2 vergleichbar, da es zu Kontakten mit potenziell infektiösem Material wie Blut, Exkreten, Sekreten, Ausscheidungen ...
Stand: 07.11.2023
Dialog: 43792
gesundheitlichen Risiken bei ihrer Tätigkeit ausgesetzt. Eines ist die Infektionsgefährdung gegenüber Tuberkulose, Hepatitis B, C und HIV.Da sich Hepatitis B, C und HIV durch das Blut überträgt, sind alle Tätigkeiten mit gleichzeitiger Verletzungsgefahr und Blutkontakt, insbesondere bei der Stuhlassistenz, verboten. Beim Umgang mit stehenden, schneidenden, rotierenden Arbeitsmitteln versagt die Schutzwirkung ...
Stand: 14.07.2023
Dialog: 20845
des Gesundheitsdienstes im Sinne der Biostoffverordnung (BioStoffV) sind hinsichtlich ihrer Infektionsgefährdung einer Schutzstufe zuzuordnen.Für Beschäftigte, die Personen mit blutübertragbaren Infektionserkrankungen untersuchen, behandeln oder pflegen, besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko durch Biostoffe der Risikogruppe 3** (z.B. durch HBV, HCV, HIV) bei Tätigkeiten mit Kontakten zu Blut, insbesondere, wenn diese ...
Stand: 04.10.2024
Dialog: 43872
sind, die die Gefährdungsbeurteilung nach § 10 Abs. 1 Mutterschutzgesetz (MuSchG) ergeben haben. Relevant ist in Ihrem Fall, ob ein betriebliches Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden müsste, bspw. aufgrund dem Kontakt mit Biostoffen der Risikogruppe 2-4 nach § 3 Abs. 1 Biostoffverordnung.Eine erhöhte Gefährdung durch Krankheitserreger besteht insbesondere bei direkten, ungeschützten Körperkontakten mit Blut ...
Stand: 31.05.2019
Dialog: 12869
Nach § 11 Biostoffverordnung (BioStoffV) hat der Arbeitgeber zusätzlich zu den Schutzmaßnahmen nach § 9, vor Aufnahme der Tätigkeiten der Schutzstufe 2, 3 oder 4 in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes in Abhängigkeit von der Gefährdungsbeurteilung wirksame Desinfektions- und Inaktivierungsverfahren festzulegenIn der Technischen Regel für Biologische Arbeitsstoffe "Biologische Arbeitsstoffe im Ge ...
Stand: 05.03.2024
Dialog: 7644
, potenziell flüssigkeitsgefüllter Gedärme, Blasen und Zysten sowie von Lymphknoten können Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe austreten, und Aerosole entstehen. Es kommen Stich- und Schnittwerkzeuge zum Einsatz, so dass die Gefahr der Infektion über Schnittwunden und Nadelstichverletzungen besteht.Auch bei den Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten der Schutzstufe 2 werden „Tätigkeiten in der Pathologie ...
Stand: 18.02.2023
Dialog: 43774
von Privatkleidung und -gegenständen etc.) deutlich verringert werden.Es wurde in Deutschland bis heute kein Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für Blei festgelegt. Die Begründung findet sich in der TRGS 505 "Blei" im Abschnitt 3.1 Absätze 2 und 3: Dort heißt es u. a. wie folgt:"(2) (...) der Gehalt an Blei im Blut von exponierten Beschäftigten [weist] eine unzureichende Korrelation mit Blei in der Luft am Arbeitsplatz ...
Stand: 11.02.2025
Dialog: 44064
(BGW) von 150 µg/l Blut als gesundheitsbasierter Grenzwert festgelegt. Insbesondere die in Elektro- und Elektronikgeräten eingesetzten Lote („Lötzinn“) enthielten bis 2007 teilweise große Mengen Blei und dürfen gemäß RoHS Artikel 4 Absatz 6 nur noch in den nach RoHS Anhang II genehmigten, zeitlich befristeten Ausnahmen verwendet werden, solange kein technologisch geeigneter Ersatz verfügbar ...
Stand: 27.04.2025
Dialog: 44112
Bei den beschriebenen Tätigkeiten handelt es sich um nicht gezielte Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen. Die geeigneten Maßnahmen sind nach § 4 Biostoffverordnung (BioStoffV) im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen.Wenn in den Tierlaboratorien Arbeiten durchgeführt werden, die den Schutzstufen 1 und 2 zugeordnet werden können, sind im Reinigungsraum die entsprechenden Sicherheitsm ...
Stand: 30.01.2024
Dialog: 13025
oder Erzeugnissen, die erfahrungsgemäß Krankheitserreger übertragen können, wenn sie den Krankheitserregern ausgesetzt sind. Diese können z. B. in Blut und Blutprodukten vorhanden sein.Bei bestimmungsgemäßem Umgang mit diesen Stoffen oder damit benetzten Instrumenten, Geräten oder Oberflächen kann die werdende Mutter dann weiter beschäftigt werden, wenn ausreichende Schutzmaßnahmen getroffen wurden. Als solche ...
Stand: 29.08.2024
Dialog: 12429
der Schwangeren zu beurteilen.wenn eine sichere Immunität bei der werdenden Mutter gegenüber den u. g. Infektionskrankheiten besteht. Ein sicherer Immunschutz ist anzunehmen, wenn die anamnestischen (Anamnese: Vorgeschichte einer Krankheit) Angaben über erfolgte Impfungen oder "durchgemachte" Erkrankungen anhand eines Impfpasses bzw. durch Bestimmung der spezifischen IgG-Antikörper im Blut bestätigt sind. Nur ...
Stand: 28.02.2024
Dialog: 2466
enthält. Insbesondere bei formalingetränkten Proben sollte bedacht werden, dass die Proben bei ungenügender Tränkung noch Krankheitserreger enthalten können.Beispiele für freigestellte medizinische Proben von Menschen sind:• Blut- oder Urinproben zur Kontrolle des Cholesterin-Spiegels, des Blutzucker- Spiegels, des Hormon-Spiegels oder prostataspezifischer Antikörper (PSA)• Erforderliche Proben ...
Stand: 06.05.2021
Dialog: 42787
haben (Benzol im Blut hat lt. EKA-Begründung eine Halbwertszeit von 0,5 Stunden), oder ob ggf. ein Raucherraum in dem Gebäude eingerichtet ist. In Wohnungen von Rauchern werden 30 – 50 % höhere Benzolwerte ermittelt als in Wohnungen von Nichtrauchern. Im Rauch einer Zigarette sind 10 – 100 µg Benzol enthalten. Benzol ist als krebserregend der Kategorie 1A (hauptsächlich Leukämien) und Mutagen ...
Stand: 16.10.2014
Dialog: 22109