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oder die Ärztin hat die ärztliche Schweigepflicht zu beachten."§ 6 Abs. 2 ArbMedVV erläutert zum Biomonitoring (dies ist z. B. die Bestimmung von Gefahrstoffen oder deren Stoffwechselprodukten im biologischen Material, d. h. Blut oder Urin):"(2) Biomonitoring ist Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge, soweit dafür arbeitsmedizinisch anerkannte Analyseverfahren und geeignete Werte zur Beurteilung ...
Stand: 14.07.2022
Dialog: 19977
der technischen Möglichkeiten nicht erreicht, ist der Schutz gegen zu niedrige Temperaturen in folgender Rangfolge durch zusätzliche - arbeitsplatzbezogene technische Maßnahmen (z. B. Wärmestrahlungsheizung, Heizmatten), - organisatorische Maßnahmen (z. B. Aufwärmzeiten) oder - personenbezogene Maßnahmen (z. B. geeignete Kleidung) sicher zu stellen." Dabei fallen die genannten Raumtemperaturen zwischen 3° und 7 ...
Stand: 08.12.2020
Dialog: 17894
Sicherheitsdatenblätter nicht beantworten werden. Wichtig ist, dass die Gruppen, die Sie bilden, gleiche Maßnahmen erfordern. Die Betriebsanweisung, die am Arbeitsplatz ausgehängt wird, soll ja dem schnellen Zugriff von wichtigen Informationen im Gefahrfall (z. B. Unfall) dienen. Betriebsanweisungen geben Verhaltensregeln, Verhalten im Gefahrfall, Erste Hilfe Maßnahmen etc. bekannt. Diese Punkte sollten ...
Stand: 23.12.2016
Dialog: 17882
stehen (Nummer 3.3 des Anhangs zur ArbStättV). Nach Nummer 4.1 Absatz 3 des Anhangs zur ArbStättV müssen Umkleideräume: "a) leicht zugänglich und von ausreichender Größe und sichtgeschützt eingerichtet werden; entsprechend der Anzahl gleichzeitiger Benutzer muss genügend freie Bodenfläche für ungehindertes Umkleiden vorhanden sein, b) mit Sitzgelegenheiten sowie mit verschließbaren Einrichtungen ...
Stand: 14.09.2017
Dialog: 4944
Zuerst sollte geklärt werden, welche Gründe für die teilweise Ablehnung der Beschäftigten bezüglich des Tragens von Schutzhandschuhen vorliegen. Sofern diese in der Person des Beschäftigten liegen, wie z. B. gesundheitliche Probleme wie Hautrötungen oder ähnliches, kann dies evtl. durch anderes Handschuhmaterial behoben werden. Ebenso können nicht ergonomisch bzw. individuell angepasste ...
Stand: 17.02.2023
Dialog: 5431
Nach gängiger derzeitiger Rechtsauffassung sind ehrenamtlich Tätige keine Beschäftigten im Sinne des § 2 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG). Allerdings wird sowohl in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) als auch in der Biostoffverordnung (BioStoffV) der Begriff des Beschäftigten sehr weit gefasst, so dass bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (z. B. Umgang mit Desinfektionsmitteln ...
Stand: 02.02.2015
Dialog: 16084
.- Schutzbrillen bzw. Gesichtsschutzschilder sind zu benutzen, wenn mechanische, optische oder chemische Schädigungen von Augen bzw. Gesicht zu befürchten sind. Solche Gefahren bestehen z. B. bei Arbeiten mit Säuren und Laugen, Steinbearbeitung und Steinverarbeitung, Schleif- und Schneidearbeiten, Stemmarbeiten und Arbeiten mit Flüssigkeitsstrahlern.- Handschutz ist zu verwenden, wenn mit Handverletzungen ...
Stand: 01.04.2022
Dialog: 9516
nachkommen. Möglich sind beispielsweise Trennung von Rauchern und Nichtrauchern, Schaffung von geeigneten Raucherzonen oder lüftungstechnische Maßnahmen. Ein offener Raucherbereich, bzw. ein durch Lamellen abgetrennter Bereich, innerhalb eines Arbeitsraumes (z. B. Werkshalle) in der nichtrauchende Beschäftigte tätig sind, erfüllt nicht die Schutzpflichten des § 5 ArbStättV. Die unterschiedlichen Arten ...
Stand: 29.09.2015
Dialog: 13522
. Dazu sind nach § 9 Bundesdatenschutzgesetz geeignete Maßnahmen zu treffen, z. B. Aufbewahrung unter Verschluss beim Ersthelfer bzw. bei der Ersthelferin, beim Betriebssanitäter bzw. bei der Betriebssanitäterin oder beim Betriebsarzt bzw. bei der Betriebsärztin.Wird die Dokumentation in elektronischer Form, z. B. durch den Ersthelfer oder die Ersthelferin geführt, ist durch technische Maßnahmen ...
Stand: 12.09.2024
Dialog: 4038
, Druck) zu betrachten und die notwendigen Schutzmaßnahmen zu treffen (z. B. Ventilsicherung, Sicherung gegen Umkippen, Brandschutzmaßnahmen, Raumbelüftung). Die Regelungen der TRGS 745 sind dabei zu beachten. ...
Stand: 21.03.2019
Dialog: 42642
und Anlagenbeschreibungen möglich ist Unbeschadet der inverkehrbringungsrechtlichen Vorschriften ergeben sich folgende mögliche Konsequenzen für die a) Sicherheitsfachkraft (Sifa), als auch für den b) Arbeitgeber (AG) für den Fall eines Arbeitsunfalles ohne vorliegender Dokumentation des Herstellers und keiner oder mangelhafter Gefährdungsbeurteilung. Zu a)Die Fachkraft für Arbeitssicherheit trägt Verantwortung ...
Stand: 03.05.2018
Dialog: 42273
formal erworbenen Qualifikationen gleichstellen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz von Weiterbildungspässen (z. B. den ProfilPASS oder den Computerführerschein ECDL) zur Identifizierung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen erreicht werden. Was insbesondere das formale Lernen – also das üblicherweise in Bildungseinrichtungen stattfindende Lernen – anbelangt, so muss älteren ...
Stand: 12.07.2017
Dialog: 5854
für den Wechsel der Beförderungsart.– das zeitweilige Abstellen gefährlicher Güter für den Wechsel des Beförderungsmittels. Dies kommt z. B. beim Umschlag gefährlicher Güter Landverkehr/Seeverkehr, Landverkehr/Luftverkehr oder Schiene/Straße in Betracht;– das zeitweilige Abstellen aus sonstigen transportbedingten Gründen; als sonstige transportbedingte Gründe können z. B. das Zusammenstellen und das Trennen ...
Stand: 11.04.2019
Dialog: 16380
In der Arbeitsschutz Kompakt Nr. 078 "Drehmaschinen" der BGHM ist nachzulesen:"Nicht von Hand schmirgeln oder polieren. Schmirgelleinen nicht um das Werkstück legen. Geeignete Hilfswerkzeuge verwenden (z. B. Schmirgelfeilen, Schmirgelhölzer). Hierbei auf richtige Handhaltung achten (linke Hand am Heft, rechte Hand an der Feile)." ...
Stand: 17.04.2024
Dialog: 43917
ist jede selbstständig handelnde, organisatorische Einheit eines Unternehmens zu verstehen. Damit ein sog. Profitcenter eine Bewilligung (insbesondere nach § 13 Abs. 3 Nr. 2 b ArbZG) erhalten kann, müssen folgende Rahmenbedingungen gegeben sein:Ein Profitcenter ist ein organisatorischer Teilbereich in einem Unternehmen mit· eigener Abrechnung· Gewinn- und Verlustrechnung· Periodenerfolg ...
Stand: 26.06.2021
Dialog: 43551
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit ...
Stand: 05.01.2021
Dialog: 43435
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen generell mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43429
für eine dauerhafte und gleichmäßig hohe Staubexposition gesorgt wird. Abgelagertes Material bzw. Staub ist daher vorzugsweise durch geeignete Staubsauger aufzusaugen. Alternativ sind feuchte Reinigungsverfahren z. B. Nasswischen oder Benutzung von Scheuersaugmaschinen anzuwenden.Diese Fakten liegen dem Verbot des Trockenkehrens in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu Grunde. In Anhang I Nr. 2.3 Absatz 6 heißt ...
Stand: 08.09.2021
Dialog: 43577
In der DGUV Information 208-007 "Roste - Auswahl und Betrieb" ist unter dem Punkt 6.3 folgendes zur wiederkehrenden Prüfung nachzulesen:"Die Fristen zur Durchführung der Prüfung richten sich nach dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung unter Beachtung der Hinweise des Herstellers und den betrieblichen Erfahrungswerten. Einflusskriterien sind z. B.: Schwingungen, dynamische Belastung, Temperatur ...
Stand: 29.11.2018
Dialog: 42514
organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen ermitteln und umsetzen.Grundsätzlich könnte der Pflegeheimbetreiber, wenn er aufgrund der Gefährdungsbeurteilung (z. B. infolge des Infektionsstatus des Patienten) zu dem Ergebnis kommt, dass eine Assistenz der Beschäftigten nicht verantwortbar ist, diese verweigern. Allerdings würde eine Verweigerung der Assistenz durch Beschäftigte die Problematik der späteren ...
Stand: 16.01.2024
Dialog: 24024