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muss der Arbeitgeber die nötigen Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich ermitteln und festlegen.Für bestimmte Tätigkeiten, bei denen Brand- oder Explosionsgefahren auftreten können, wird in den Vorschriften des Arbeitsschutzes ein Arbeitserlaubnisschein gefordert:So bestimmt Anhang I Nr. 1.6 der Gefahrstoffverordnung, dass in Arbeitsbereichen mit Gefahrstoffen ...
Stand: 04.11.2015
Dialog: 13551
spezielle Schutzmaßnahmen. Stellt der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung fest, dass eine Betriebssituation mit entsprechender Gefährdung wie in der DGUV Regel 103-003 beschrieben nicht vorliegt, können die Maßnahmen des Arbeitsschutzes an die tatsächlichen Verhältnisse angepasst werden. ...
Stand: 04.11.2015
Dialog: 7558
die Einbeziehung der zuständigen Arbeitsschutzbehörde. In Nordrhein-Westfalen liegt die Zuständigkeit bei den Arbeitsschutzdezernaten der Bezirksregierungen und in Hamburg beim Amt für Arbeitsschutz. ...
Stand: 14.12.2018
Dialog: 1174
dieser Anforderungen wird durch die ASR A3.6 "Lüftung" vorgenommen.Gemäß § 17 des Arbeitsschutzgesetzes sind die Beschäftigten berechtigt, dem Arbeitgeber Vorschläge zu allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zu machen. Ein geeignetes Forum, Probleme des Arbeitsschutzes anzusprechen, ist der Arbeitsschutzausschuss. Mitglieder des Arbeitsschutzausschusses sind Arbeitgebervertreter ...
Stand: 12.08.2024
Dialog: 4485
Frage: Verbietet der neue § 5 ArbStättV die Beschäftigung von Rauchern und Nichtrauchern in einem Büroraum? Antwort: Grundsätzlich hat nach § 5 Arbeitsschutzgesetz -ArbSchG- der Arbeitgeber die für die Beschäftigten mit der Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln und die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen. Der § 5 ArbStättV stärkt das Recht des Nichtrauchers ...
Stand: 29.09.2015
Dialog: 2408
des Arbeitgebers, des Strahlenschutzbeauftragten, ggf. der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ des Betriebsarztes sowie ggf. unter Hinzuziehung der zuständigen Arbeitsschutzbehörde (in Nordrhein-Westfalen sind dies die Arbeitsschutzdezernate der Bezirksregierungen und in Hamburg das Amt für Arbeitsschutz) herbeizuführen ist.Schwangeren Beschäftigten ist der Zutritt zum betrieblichen ...
Stand: 04.02.2019
Dialog: 412
) ist der Stand der Technik bei Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu berücksichtigen.Zwar geht aus Punkt 2 Abs. 2 der ASR A 2.1 hervor, dass diese ASR nicht für das Betreiben von Arbeitsplätzen auf Arbeitsmitteln gilt, da dies der Regelungsbereich der BetrSichV ist, jedoch wird hier unter Punkt 4.1 Abs. 4 eine Gefährdung durch Absturz definiert. Eine Gefährdung durch Absturz liegt demnach bei einer Absturzhöhe ...
Stand: 12.03.2025
Dialog: 42667
und diese aufrechterhalten. Sie muss mit der Betriebssicherheitsverordnung und deren technischem Regelwerk sowie mit weiteren staatlichen Arbeitsschutzvorschriften für den betrieblichen Arbeitsschutz (z. B. ArbSchG, GefStoffV) und deren technischen Regelwerken sowie Vorschriften mit Anforderungen an die Beschaffenheit (z. B. ProdSG, einschlägige ProdSV), mit Regelungen der Unfallversicherungsträger ...
Stand: 03.07.2015
Dialog: 22186
für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) die LASI-Veröffentlichung LV 9 "Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Heben und Tragen von Lasten" und die LASI-Veröffentlichung LV 29 "Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Ziehen und Schieben von Lasten" bekannt gegeben.Beim Tragen bzw. Transportieren eines Menschen im Rollstuhl können vom Grundsatz her ...
Stand: 23.10.2019
Dialog: 21973
von Maschinen“ – Bek. des BMAS vom 9.4.2015 – IIIb5-39607-3 – Gemäß der Beschreibung kann in diesen Fall nicht von einer „wesentlichen Veränderung“ ausgegangen werden… … aber ! c) Pflichten des Arbeitgebers Maschinen auf den sich ändernden Stand der Sicherheitstechnik zu bringen. (Arbeitsschutzgesetz, §3 Absatz 1) „Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes ...
Stand: 17.10.2017
Dialog: 30525
Meldepflichten an die zuständige (Arbeitsschutz-)Behörde bestehen nach der Betriebssicherheitsverordnung (§ 19), der Gefahrstoffverordnung (§ 18) und der Biostoffverordnung (§ 17). Verstöße gegen die Meldepflicht können als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.Gemäß § 6 Arbeitsschutzgesetz muss der Arbeitgeber die Arbeitsunfälle erfassen und auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen ...
Stand: 24.02.2021
Dialog: 26023
wäre nach der Abfallbehandlung der gesamte kontaminierte Raum zu reinigen.Für manche Arbeiten gibt es Standardverfahren nach DGUV Information 201-012, die vor Beginn mit der zuständigen Arbeitsschutzbehörde (in NRW die Arbeitsschutzdezernate der Bezirksregierungen und in Hamburg das Amt für Arbeitsschutz) abzuklären sind. Die Festlegung geschieht durch den sachkundigen Verantwortlichen ...
Stand: 18.12.2018
Dialog: 22340
(AGW) gibt es hierzu aber derzeit nicht, anders als in Frankreich (0,5 mg/m3) und Belgien (0,3 mg/m3), wobei hier allerdings nicht bekannt ist, ob es sich um Grenzwerte des Arbeitsschutzes oder um Grenzwerte zum Schutz der Badegäste handelt. In Deutschland wurden aber Grenzwerte in Bezug auf Chloramine im Badewasser festgelegt. Nach der DIN 19643 beträgt dieser 0,2 mg/l und der Grenzwert für THMs ...
Stand: 25.08.2015
Dialog: 15782
Forum Probleme des Arbeitsschutzes anzusprechen, ist der Arbeitsschutzausschuss. Die Arbeitnehmer können gegenüber den Mitgliedern des Arbeitsschutzauschusses (Arbeitgebervertreter, Betriebsrat, Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft, Sicherheitsbeaufragte) anregen, bestimmte Themen im Arbeitsschutzausschuss zu erörtern und das Ergebnis nachfragen. Zudem heißt es in § 17 Abs. 2 ArbSchG: "Sind Beschäftigte ...
Stand: 17.07.2018
Dialog: 6030
, eine zusätzliche Belastung darstellen. Eine genaue Betrachtung der tatsächlichen Tätigkeit wird hier empfohlen.Die Beurteilung, wo ein Waschbecken erforderlich ist, sollte mit Beteiligung des Betriebsarztes / der Betriebsärztin getroffen werden.Hinweis:Es wird darauf hingewiesen, dass die oben stehenden Ausführungen ausschließlich Aspekte des Arbeitsschutzes berücksichtigen.Informationen zu weiteren Vorschriften ...
Stand: 06.11.2024
Dialog: 44034
durch eine Prüfplakette, eine Stempelung oder eine Kopie der Prüfaufzeichnung am Arbeitsmittel erfolgen.Im Hinblick auf die Schaffung einer Übersicht über die mögliche Vielzahl von Arbeitsmitteln im Betrieb ist der Arbeitgeber nach § 4 Abs. 6 BetrSichV verpflichtet, die Belange des Arbeitsschutzes in Bezug auf die Verwendung von Arbeitsmitteln angemessen in seine betriebliche Organisation einzubinden und hierdurch ...
Stand: 09.09.2024
Dialog: 43994
der Bezirksregierungen und in Hamburg beim Amt für Arbeitsschutz. ...
Stand: 14.12.2018
Dialog: 978
und der Betriebsanweisung nachweislich zu unterweisen. (§ 12 Abs. 1 BetrSichV)Weitere Informationen zu Technischen Arbeitsmitteln und der Betriebssicherheitsverordnung werden z. B. vom Amt für Arbeitsschutz in Hamburg angeboten. ...
Stand: 12.08.2023
Dialog: 43815
.-% oder der Arbeitgeber oder Selbstständige stellt sicher, dass industrielle oder gewerbliche Anwender vor der Verwendung des/der Stoffe(s) oder Gemische(s) erfolgreich eine Schulung zur sicheren Verwendung von Diisocyanaten abgeschlossen haben.“Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ergänzt hierzu: „Mit der Aufnahme dieser Beschränkung in Anhang XVII der Reach-Verordnung gelten ...
Stand: 30.01.2023
Dialog: 43759
. Lichtplatten aus Kunststoff) ist aufgrund der örtlichen Gegebenheiten im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu entscheiden, ob und ggf. welche Maßnahmen zu treffen sind, z. B. Geländer, Abdeckung, Arbeiten mit PSAgA." Vor Einrichtung der Arbeitsstätte ist eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Hierbei hat der Arbeitgeber die Maßnahmen des Arbeitsschutzes eigenverantwortlich festzulegen ...
Stand: 23.09.2020
Dialog: 42289