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Anzeigepflicht jeder behandelnden Ärztin/jedes behandelnden Arztes oder Zahnärztin/Zahnarztes ist in § 202, SGB VII, festgehalten: "Haben Ärzte oder Zahnärzte den begründeten Verdacht, dass bei Versicherten eine Berufskrankheit besteht, haben sie dies dem Unfallversicherungsträger oder der für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stelle in der für die Anzeige von Berufskrankheiten vorgeschriebenen Form ...
Stand: 15.08.2025
Dialog: 44152
die Inertisierung zu erhöhter NOₓ-Bildung in der Nachverbrennung führen, was den Anforderungen des § 5 Abs. (1 )Nr. 1 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und der TA Luft zuwiderlaufen kann.Hinweis: Bei nichtgenehmigungspflichtigen Anlagen im Sinne von § 24 Satz 2 BImSchG greift ggf. der Vorrang des Arbeitsschutzes vor dem Immissionsschutz.5. Schlussfolgerung§ 12 GefStoffV ist erfüllt, da die Bildung ...
Stand: 25.08.2025
Dialog: 44179
des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern. Es gilt in allen Tätigkeitsbereichen und findet im Rahmen der Vorgaben des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1982 (BGBl. 1994 II S. 1799) auch in der ausschließlichen Wirtschaftszone Anwendung.Sollten jedoch in anderen Verordnungen weitergehende Regelungen stehen, kann dennoch die Pflicht zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 12.12.2017
Dialog: 30842
Information 250-007 "Handlungsanleitung für arbeitsmedizinische Untersuchungen nach dem DGUV Grundsatz G 37 „Bildschirmarbeitsplätze“.Auf die Informationen zum Thema "Mobiles Arbeiten" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) weisen wir hin.Fazit: Eine abschließende Aussage, ob jetzt für diese Geräte eine arbeitsmedizinische Vorsorge angeboten werden muss, können wir nicht treffen ...
Stand: 07.08.2023
Dialog: 28732
die Inhalation lungengängiger Aerosolpartikel (≤10 µm) als auch die Aspiration von im Mund zusammenfließenden Aerosolpartikel (≥100 µm) verhindert oder soweit wie möglich vermindert wird.Auf die Informationen des Instituts für Arbeitsschutz (IFA) der DGUV weisen wir hin. ...
Stand: 02.11.2023
Dialog: 27790
1.) Die Aufgaben der Betriebsärzte sind in § 3 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) geregelt:"Die Betriebsärzte haben die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes zu unterstützen."D.h., dass die Betriebsärzte den Arbeitgeber lediglich beraten! Nur der Arbeitgeber hat ein Direktionsrecht, nur er kann Tätigkeiten ...
Stand: 28.02.2019
Dialog: 21564
Arbeitnehmer und die Zusammensetzung der Arbeitnehmerschaft,3. die Betriebsorganisation, insbesondere im Hinblick auf die Zahl und Art der für den Arbeitsschutz und die Unfallverhütung verantwortlichen Personen,4. die Kenntnisse und die Schulung des Arbeitgebers oder der nach § 13 Abs. 1, 2 oder 3 des Arbeitsschutzgesetzes verantwortlichen Personen in Fragen des Arbeitsschutzes.Der Arbeitgeber darf ...
Stand: 23.05.2025
Dialog: 13789
Maßnahmen des Arbeitsschutzes müssen stets vom Arbeitgeber auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung getroffen werden. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung und dem Festlegen der Maßnahmen soll sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen.Vor der Auswahl und dem Einsatz von Schutzkleidung hat der Arbeitgeber ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 16063
Anzahl benötigt wird kann von uns ohne Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten nicht beantwortet werden. Es empfiehlt sich dies mit der zuständigen Arbeitsschutzbehörde oder Ihrer Berufsgenossenschaft abzuklären. Hinweis: Unsere Betrachtung erfolgte nur aus Sicht des Arbeitsschutzes, ob sich gegebenfalls aus anderen Rechtsgebieten, wie z. B. dem Baurecht, weitere Anforderungen ergeben kann von uns ...
Stand: 11.09.2015
Dialog: 22637
, die über den Bereich des Arbeitsschutzes hinausgeht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir hier keine weitergehende Beratung leisten können, da solche Fragen im jeweiligen Einzelfall mit Organen der Rechtspflege geklärt werden müssen.Auf die "Begutachtungs - Leitlinien zur Kraftfahrereignung" weisen wir hin.Da An- und Abfahrt zur Arbeitsstelle berufsgenossenschaftlich abgesichert sind, ergibt sich ein weiteres ...
Stand: 13.01.2020
Dialog: 18782
Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich und möglich sind. So erhalten Sie sich einen kritischen Blick auf die Arbeitsschutzsituation in Ihrem Betrieb und finden hoffentlich Verbesserungsmöglichkeiten für den Arbeits- und Gesundheitsschutz für Ihre Beschäftigten. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Gefährdungsbeurteilung bei betrieblichen Veränderungen oder neuen Erkenntnissen hinsichtlich ...
Stand: 20.11.2025
Dialog: 16667
des betrieblichen Arbeitsschutzes", zu finden über http://publikationen.dguv.de/dguv/ .Es ist z. B. im § 14 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) nachzulesen, dass der Arbeitgeber sicherzustellen hat, dass den Beschäftigten eine schriftliche Betriebsanweisung, die der Gefährdungsbeurteilung nach § 6 GefStoffV Rechnung trägt, in einer für die Beschäftigten verständlichen Form und Sprache zugänglich gemacht ...
Stand: 27.08.2019
Dialog: 22902
. Er muss sich vergewissern, dass das Arbeitsmittel vor allem den arbeitsschutz- und sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht. Diese Anforderungen wie auch die Festlegung der Zuständigkeit für die Durchführung von wiederkehrenden Prüfungen können z. B. in der Bestellung bzw. Anforderung oder im Leasing- bzw. Mietvertrag vorgegeben oder vereinbart werden. Insbesondere ist ein Nachweis ...
Stand: 11.09.2025
Dialog: 11746
Grenzwerte sind in der Lastenhandhabungsverordnung allerdings nicht festgelegt. Dazu hat der Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) eine Leitmerkmalmethode entwickelt, die mit der "Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Heben und Tragen von Lasten" (LV 9) veröffentlicht worden ist.Bei der Leitmerkmalmethode Heben, Tragen und Halten von Lasten ...
Stand: 23.10.2019
Dialog: 10980
und die Ausführung der Fluchtwege im Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung festzulegen und an den Baufortschritt anzupassen. Fluchtwege können auch über temporäre Verkehrswege führen, z. B. Treppentürme, Gerüste oder Anlegeleitern."Auf die Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) - Baustelleneinrichtung - Verkehrsflächen, Transportwege, Lagerflächen und Stellflächen weisen wir hin. ...
Stand: 04.01.2025
Dialog: 6551
werden. Sicherheitsfachkraft und Betriebsarzt sind ebenfalls verpflichtet, den Arbeitgeber auf geltende Arbeitsschutzbestimmungen hinzuweisen und zu beraten.Die Rechte der Beschäftigten in Belangen des Arbeitsschutzes sind unter § 17 Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG aufgeführt:(1) Die Beschäftigten sind berechtigt, dem Arbeitgeber Vorschläge zu allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit ...
Stand: 28.07.2025
Dialog: 5359
Nein, die Gefährdungsbeurteilungen können nicht ausschließlich anhand der Gesundheitsgefahren zusammengefasst werden.Entsprechend § 5 Abs. 1 und 2 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat der Arbeitgeber durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind.Der Arbeitgeber hat die Beurteilung je ...
Stand: 28.12.2022
Dialog: 43736
Die folgende Antwort bezieht sich ausschließlich auf Regelungen des Arbeitsschutzes entsprechend den Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Weitere rechtliche Vorgaben (z. B. Wasser- und Abfallrecht) sind bei der Lagerung zu beachten, werden hier jedoch nicht thematisiert.Zunächst einmal ist zu prüfen, ob es sich um einen Gefahrstoff im Sinne ...
Stand: 24.02.2025
Dialog: 43507
Eintrag zur Verordnung zur Beschränkung von Diisocyanaten der BAuA:https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Gefahrstoffe/REACH-Bewertungsstelle-Arbeitsschutz/Diisocyanate.html Informationsflyer des europäischen Klebstoffverbands:https://aut.sika.com/content/dam/dms/at01/5/Feica-Sichere-Zukunft-fuer-Polyurethan.pdf ...
Stand: 24.05.2021
Dialog: 43532
wichtig, dass die Exposition der Beschäftigten gegenüber KMR-Stoffen so gering wie möglich ist (Minimierungsgebot) und dass geeignete Schutzmaßnahmen bereits vor Aufnahme der Tätigkeit angewendet werden.Gemäß § 3 ArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten ...
Stand: 28.07.2025
Dialog: 44165