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. Dies könnte zum Beispiel mit einem Spiegel möglich sein. Ist dies nicht möglich, muss dem Ingangsetzen automatisch ein sicheres System wie zum Beispiel ein System zur Personenerkennung oder mindestens ein akustisches oder optisches Warnsignal vorgeschaltet sein. Beschäftigte müssen ausreichend Zeit oder die Möglichkeit haben, sich den Gefahren in Verbindung mit dem Ingangsetzen des Arbeitsmittels ...
Stand: 15.01.2015
Dialog: 2227
bestimmt.Die akustische Meldeeinrichtung muss über dem Geräuschpegel des Umgebungslärms liegen und grundsätzlich an jeder Stelle in des Betriebes zu hören sein. Da die akustische Warnung auf Grund des hohen Lärmpegels eher nicht wahrgenommen wird, sollte auch eine optische Alarmierung geprüft werden. Eine optische Warnung muss an allen möglichen Aufenthaltsorten der Beschäftigten zuverlässig wahrgenommen ...
Stand: 27.03.2020
Dialog: 14874
und welche Maßnahmen (akustische Vorwarnung bis hin zur Verriegelung des Antriebs bei Aufenthalt von Personen zwischen den Maschinen) erforderlich sind, werden mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung ermittelt.Bestehen trotz der Maßnahmen zur Integration der Sicherheit bei der Konstruktion, trotz der Sicherheitsvorkehrungen und trotz der ergänzenden Schutzmaßnahmen weiterhin Risiken, kommen akustische ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 43027
Die akustische Gestaltung von Büros unterliegt häufig der Forderung nach einer kommunikativen Arbeitsumgebung in Verbindung mit einem persönlichen Arbeitsplatz ohne Lärm und Ablenkung. Grundsätzlich wird eine raumakustische Situation einheitlich von allen Betroffenen umso günstiger empfunden, je kürzer die Nachhallzeit ist. Nicht nur hochfrequente Anteile der Störgeräusche, sondern ...
Stand: 17.02.2025
Dialog: 29039
erläutert:"3.2 Eine barrierefreie Gestaltung der Arbeitsstätte ist gegeben, wenn bauliche und sonstige Anlagen, Transport- und Arbeitsmittel, Systeme der Informationsverar-beitung, akustische, visuelle und taktile Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen für Beschäftigte mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne fremde Hilfe ...
Stand: 07.04.2024
Dialog: 43594
für Hintergrundgeräusche an, beispielsweise:Konferenz- oder Klassenräume: 35 dB(A)Zweipersonenbüros: 40 dB(A)Großraumbüros: 45 dB(A)Diese Empfehlungen sind nicht zwingend verbindlich, bieten jedoch eine Orientierung für eine optimale Gestaltung der akustischen Umgebung. Werden diese Werte nicht eingehalten, sollte geprüft werden, ob der Beurteilungspegel der Tätigkeit dennoch unter den maximal zulässigen Werten bleibt ...
Stand: 04.12.2024
Dialog: 44050
Frage 1: Ja. Bei der Änderung der kompletten Steuerung muss gemäß Tabelle A.1 Nr. 8.1b der TRBS 1121 - "Änderungen und wesentliche Veränderungen von Aufzugsanlagen" unter anderem eine Notrufeinrichtung zu einer ständig besetzten Stelle installiert werden. Frage 2: Nein. Ein Betrieb der Aufzugsanlage mit einer rein akustischen Notrufeinrichtung (Klingel, Hupe, ...) ist nach der Änderung ...
Stand: 12.01.2017
Dialog: 18932
werden die Geräuschpegel an den Arbeitsplätzen sowie auch arbeitsbereichsbezogene Werte angegeben. Die Schallpegelverteilung als Pegeltopographie (Linien gleicher Lautstärke) bedarf bei der messtechnischen Erfassung der Schallimmission eines höheren Aufwandes. Die Wahl des Rastermaßes richtet sich u. a. nach der Hallenbelegung und den akustischen Bedingungen. Besonders bei Produktionshallen mit guten akustischen ...
Stand: 25.04.2014
Dialog: 19393
Nach der DIN 54113-2 muss am Schaltpult deutlich erkennbar sein (Lampe oder akustisches Signal), dass Röntgenstrahlung erzeugt wird. Diese Einrichtungen sind jedoch nur bei Geräten für den ortsveränderlichen Betrieb als Schutzvorrichtungen auszuführen. Weiterhin ist die Richtlinie für die technische Prüfung von Röntgeneinrichtungen und Störstrahler (pdf) zu beachten. Für Röntgengeräteschränke ...
Stand: 03.06.2016
Dialog: 4732
sind die Maßnahmen nach Abschnitt 4.3 zu ergreifen.""4.3.4.3 Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen dürfen bei einem Sauerstoffgehalt kleiner 17 Vol.-% nur unter Einsatz von Isoliergeräten ausgeführt werden."Ein optisches oder akustisches Warngerät wird je nach Situation beim Einsatz von Filtergeräten gefordert:Ziffer 4.3.4.2:"Der Einsatz von Filtergeräten ist nur zulässig, wenn sichergestellt ...
Stand: 05.09.2023
Dialog: 4577
ausgelegt und gebaut sein, dass dem Ingangsetzen ein akustisches und/oder optisches Warnsignal vorgeschaltet ist. Einer gefährdeten Person muss genügend Zeit bleiben, um den Gefahrenbereich zu verlassen oder das Ingangsetzen der Maschine zu verhindern. Diese Zeit ist also nicht nur von der Art der Anlage oder Maschine abhängig sondern auch von der Geschwindigkeit mit der Gefahr bringende Situationen ...
Stand: 13.02.2014
Dialog: 20384
es verschiedene Darstellungsformen. Vorrangig werden die Geräuschpegel an den Arbeitsplätzen sowie auch arbeitsbereichsbezogene Werte angegeben. Die Schallpegelverteilung als Pegeltopographie (Linien gleicher Lautstärke) bedarf bei der messtechnischen Erfassung der Schallimmission eines höheren Aufwandes. Die Wahl des Rastermaßes richtet sich u. a. nach der Hallenbelegung und den akustischen Bedingungen ...
Stand: 20.11.2023
Dialog: 24556
Bei gleichzeitigem Verkehr von Fahrzeugen, z.B. Gabelstaplern im Betrieb, läßt sich eine Regelung ableiten. Nach § 16 Abs. 2 der DGUV Vorschrift 68 "Flurförderzeuge" haben Personen auf den Flurförderzeugverkehr zu achten. Daraus läßt sich ableiten, dass eine Wahrnehmung (insbesondere von Warnungen) optisch und ggf. akustisch durch andere Beschäftigte möglich sein muss. Unter pragmatischen ...
Stand: 15.10.2023
Dialog: 4784
Ein optisches oder akustisches Warnsignal ist nicht erforderlich. Dennoch hätte es zu dem geschilderten Vorfall nicht kommen dürfen, da gemäß Ziffer 1.7 des Anhangs der Arbeitsstättenverordnung in Verbindung mit der ASR A1.7 Türen und Tore an kraftbetätigten Toren die Quetsch- und Scherstellen bis zu einer Höhe von 2,50 m so gesichert sein müssen, dass die Bewegung der Türen und Tore ...
Stand: 28.06.2016
Dialog: 2544
ist das Zwei-Sinne-Prinzip zu berücksichtigen. Dies wird erreicht, indem- für Beschäftigte, die visuelle Zeichen nicht wahrnehmen können, ersatzweise taktile oder akustische Zeichen bzw. - für Beschäftigte, die akustische Zeichen nicht wahrnehmen können, ersatzweise taktile oder visuelle Zeichen eingesetzt werden.[..]"Hinweis:Auf die DGUV Information 215-111 "Barrierefreie Arbeitsgestaltung - Teil I ...
Stand: 11.12.2024
Dialog: 44038
Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV). Auf die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR V3a.2 "Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten" weisen wir hin.Nach § 10 Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG hat der Arbeitgeber die notwendigen Maßnahmen zur Evakuierung der anwesenden Personen zu treffen. Eine gute Lösung wäre neben einer akustisch und optisch anzeigenden Brandmeldeanlage eine Ergänzung durch personengebundene ...
Stand: 12.12.2023
Dialog: 24033
ist dort nicht gefordert.In dem Leitfaden zu Richtlinie 2006/42/EG wird erläutert, dass der Fahrer die Fläche um die Maschine herum während der Fahrt permanent einsehen können muss. Das bezieht sich insbesondere auf Personen, die sich während der Fahrt der Maschine in deren Nähe befinden.Zur Warnung von Personen kann die Maschine mit akustischen oder optischen Warneinrichtungen versehen sein (siehe hierzu DIN EN 981 ...
Stand: 28.03.2024
Dialog: 13660
)Auch bei Schlussfolgerungen zur Verhältnisprävention gelten die Grundsätze der Barrierefreiheit: "Bei einer barrierefreien Gestaltung von Gebäuden ist die Umsetzung des Zwei-Sinne-Prinzips konsequent einzuhalten. So müssen Alarmierungen zum Beispiel sowohl hör- als auch sichtbar erfolgen. Da Gehörlose und schwerhörige Menschen akustische Alarmsignale nicht wahrnehmen können, muss die Alarmierung auch optisch, z. B ...
Stand: 11.03.2022
Dialog: 43644
im Einzelfall (ggf. unter Einbeziehung des Integrationsfachdienstes) eine Lösung gefunden werden, die sowohl die Sicherheit des gehörlosen Menschen (z. B. Wahrnehmung nur von optischen - und nicht von akustischen - Warnsignalen) als auch die der anderen Beschäftigten sowie die sonstigen Belange des Betriebes angemessen berücksichtigt. ...
Stand: 25.10.2018
Dialog: 4758
LärmVibrationsArbSchV zu berücksichtigen. Wird der untere Auslösewert nicht eingehalten, hat der Arbeitgeber gemäß § 8 LärmVibrationsArbSchV einen geeigneten Gehörschutz zu stellen. Bei der Auslegung einer Schulklingel werden vielfach Normen für Gefahrensignalanlagen herangezogen. Die DIN 33404 Teil 3 "Gefahrensignale für Arbeitsstätten; Akustische Gefahrensignale; Einheitliches Notsignal; Sicherheitstechnische ...
Stand: 20.02.2017
Dialog: 6202