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Ein medizinisches Lasergerät, welches in einem Krankenhaus zum Einsatz kommen soll, unterliegt als Medizinprodukt der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV).Medizinprodukte sind grundsätzlich auch Arbeitsmittel i. S. der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).Diesbezügliche Erläuterungen werden in den Leitlinien des LASI zur BetrSichV (LV 35) unter A 2.4 zu § 2 Abs. 1 ...
Stand: 22.02.2022
Dialog: 16476
Der Schutz vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder wird in Deutschland durch die Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern geregelt (EMFV). Die Verordnung fordert, dass der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin alle Gefährdungen, die im Betrieb durch das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern auftreten können, im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung erfasst, bewertet und ggf. Maß ...
Stand: 13.10.2022
Dialog: 43717
der Gefährdungsbeurteilung können Sie den Technischen Regeln zu inkohärenter optischer Strahlung (TROS IOS) entnehmen. Hilfestellung bei der Gefährdungsbeurteilung bezüglich Leuchten zum Einsatz in Veranstaltungs- und Produktionsstätten bietet die DGUV-Information 215-314 "Sicherheit bei Produktion und Veranstaltungen – Scheinwerfer“ sowie die Benutzerinformationen des Herstellers. ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 20169
Blick in den Laserstrahl eines Handscanners bei der Verwendung nicht vorgesehen ist, müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die diese Geräte verwenden, über die mögliche Gefährdung des Auges bei direktem Blick in den Laserstrahl unterwiesen werden und die Herstelleranweisungen für einen sicheren Einsatz des Gerätes befolgt werden. Persönliche Schutzausrüstung, wie z. B. eine Laserschutzbrille ...
Stand: 23.03.2022
Dialog: 20776
Technischen Regeln (TROS). Die OstrV fordert, dass der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (§ 5 Arbeitsschutzgesetz) ermittelt, ob und in welchem Ausmaß die Beschäftigten u.a. künstlicher optischer Strahlung ausgesetzt sind. Eine direkte Gefährdung der Haut oder Augen ergibt sich in jedem Falle, wenn die Expositionsgrenzwerte nach § 6 der OStrV überschritten werden. Die hier zum Einsatz ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 42260
Bei der Magnetpulverprüfung (zerstörungsfreie Werkstoffprüfung) wird UV-Strahlung zur visuellen Kontrolle eingesetzt. Dabei sind insbesondere die Hände des Prüfers der UV-Bestrahlung ausgesetzt. Ob eine Gefährdung vorliegt, hängt von der Expositionszeit, der Bestrahlungsstärke, dem Spektrum der UV-Lampe und von der frequenzabhängigen Absorption des UV-Filters ab.Grundsätzlich ist UV-Strahlung sowo ...
Stand: 22.03.2022
Dialog: 2618
In der Verordnung zum "Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV)vom 19. Juli 2010 zuletzt geändert durch Artikel 5 der Verordnung vom 18. Oktober 2017 (BGBl. I Nr. 69, S. 3595)" ist klar geregelt, dass ein Laserschutzbeauftragter ab der Leistungsklasse 3R oder 3B bestellt werden muss, wenn der ...
Stand: 28.03.2022
Dialog: 42560
Ja, dies können wir bestätigen.Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) regelt in Deutschland den Schutz der Beschäftigten vor ultravioletter, sichtbarer und infraroter Strahlung sowie Laserstrahlung in diesen Wellenlängenbereichen (100 nm bis 1mm).Die OStrV sieht keine Anzeige von Lasereinrichtungen vor. ...
Stand: 08.03.2024
Dialog: 43910
Anforderungen an den LSB zu entnehmen:"5.1 Anforderungen und Aufgaben des LSB(1) Der LSB verfügt1.über eine abgeschlossene technische, naturwissenschaftliche, medizinische oder kosmetische Berufsausbildung oder2.über eine vergleichbare, mindestens zweijährige Berufserfahrung jeweils in Verbindung mit einer zeitnah ausgeübten beruflichen Tätigkeit an entsprechenden Laser-Einrichtungen der Klassen 3R, 3B bzw. 4 ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 42868
Ja.Gemäß § 8 der Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (OStrV) muss die Unterweisung vor Aufnahme der Beschäftigung, danach in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch jährlich, und sofort bei wesentlichen Änderungen der gefährdenden Tätigkeit erfolgen. ...
Stand: 05.04.2022
Dialog: 23001
Ihre Frage enthält keine Aussage über die Bedingungen, unter denen Ihre Infrarotheizungen / Wärmestrahler zum Einsatz kommen. Deshalb kann unsererseits nur eine grobe Skizzierung der Gefährdung vorgenommen werden: Von Infrarotheizungen geht zunächst die Gefahr der Erwärmung, Berührung evtl. heißer Oberflächen sowie die Gefährdung der Augen und Haut durch künstliche optische Strahlung ...
Stand: 12.01.2016
Dialog: 25683
sowie ggf. Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten daraus abzuleiten. Beim Schweißen ist das Ausmaß der auftretenden UV-Strahlung erheblich, sodass in jedem Fall Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen, da eine Gefährdung der Haut und insbesondere der Augen vorliegt. Hier ist der Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung wie schwerentflammbare Kleidung und Schweißhelme/-visiere mit hochwertigen UV-Filtern ...
Stand: 05.05.2022
Dialog: 5727
der Arbeitgeber sicher, dass die betroffenen Beschäftigten eine Unterweisung erhalten, die auf den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung beruht und die Aufschluss über die am Arbeitsplatz auftretenden Gefährdungen gibt. Sie muss vor Aufnahme der Beschäftigung, danach in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch jährlich, und sofort bei wesentlichen Änderungen der gefährdenden Tätigkeit erfolgen ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 23306
- und Hinweiszeichen aufgeführt, u.a. M009 "Handschutz benutzen" und M010 "Schutzkleidung benutzen". Ein Gebotszeichen, dass das Tragen langärmeliger Kleidung vorschreibt, ist weder hier noch in der ASR A1.3 „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung“ aufgeführt und uns auch sonst nicht bekannt.Das Wählen einer anderen Lösung als die in der TROS IOS genannten ist grundsätzlich möglich, soweit damit mindestens ...
Stand: 23.02.2022
Dialog: 6966
ist für den sicheren Betrieb des Lasers verantwortlich und muss die Lasershow entsprechend begleiten. Die Anzeigepflicht des Lasers ist aus der OStrV entfallen. Vereinzelte Berufsgenossenschaften oder Unfallkassen haben diese jedoch noch in ihren Vorschriften (DGUV Vorschrift 11), der Showlaser müsste dann noch angezeigt werden. Wichtig ist es, die Gefahren zu betrachten, die durch einen Laser ausgehen können. 1 ...
Stand: 22.02.2022
Dialog: 43253
natürlich voraus, dass der Arbeitgeber Kenntnis darüber hat, dass eine/einer der Beschäftigten Träger eines Implantats ist. Eine Handlungshilfe zu diesem Thema bietet zum Beispiel die DGUV Information 203-043 „Beeinflussung von Implantaten durch elektromagnetische Felder“. ...
Stand: 15.03.2022
Dialog: 42280
mit einzubeziehen. Weitere Informationen finden u.a. in der DGUV Information 203-043. ...
Stand: 15.03.2022
Dialog: 42214
bei der Beurteilung der möglichen Gefährdung durch EMF bieten zudem die Technischen Regeln zur EMFV (TREMF). Sie stellen einen praxisnahen Leitfaden bei der Umsetzung der Vorgaben der EMFV dar und enthalten auch viele Informationen bei der Betrachtung von besonders schutzbedürftigen Beschäftigten.Weiterführende Informationen zum Thema erhalten Sie auch in der DGUV Information 203-043 „Beeinflussung von Implantaten ...
Stand: 16.12.2021
Dialog: 3957
und organisatorischen Schutzmaßnahmen, die vom Anwender einzuhalten sind.Für den Betrieb der Lasermarkierungssystems ist die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) sowie die DGUV-Vorschrift 11 "Laserstrahlung" anzuwenden. Hinsichtlich Ihrer Fragestellung wird im § 5 OStrV ausgeführt:"(1 ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 28942
5 Hinweis)."Weitere Informationen können Sie auch der DGUV Information 203-060 "Arbeiten an Funkstandorten" entnehmen. Zu berücksichtigen ist aber, dass diese Information vor Inkrafttreten der EMFV veröffentlicht wurde und die Vorgaben der vorrangig geltenden Arbeitsschutzverordnung nicht berücksichtigt. ...
Stand: 18.10.2022
Dialog: 43723