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sich aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht aus Nummer 3.6 Abs.4 Anahng der ArbStättV:"Ablagerungen und Verunreinigungen in raumlufttechnischen Anlagen, die zu einer unmittelbaren Gesundheitsgefährdung durch die Raumluft führen können, müssen umgehend beseitigt werden."Konkretisiert werden die Anforderungen der ArbStättV in den Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR), hier insbesondere die ASR A3.6 "Lüftung". Die Anforderungen ...
Stand: 03.09.2020
Dialog: 5181
Expositionsabschätzung) oder Messungen, die einen indirekten Schluss auf die Gefahrstoffbelastung ermöglichen, z.B. mit Hilfe von Leitkomponenten, 2. technischen und organisatorischen Prüfvorgaben, die sich auf die festgelegten Maßnahmen beziehen (s. TRGS 500) oder 3. Übertragung von Ergebnissen vergleichbarer Arbeitsplätze."-Anlage 3 der TRGS 402 zu den Details im Falle von "Messtechnische Ermittlungsmethoden""1 ...
Stand: 21.08.2013
Dialog: 19243
der Abstellbereich ausreichend belüftet werden. Schichtmittelwerte und insbesondere Kurzzeitwerte sind dabei einzuhalten. Beim Betrieb raumlufttechnischer Anlagen ist auf eine ausreichende Nachlaufzeit zu achten. Ist eine Absaugung an der Austrittsstelle nicht möglich, muss der Abstellbereich ausreichend belüftet werden können. Dies kann durch eine technische Raumlüftung oder freie Lüftung (Querlüftung) erfolgen ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 11674
es sich bei den hochlegierten Stählen u.a. um Nickeloxide und Chromate handelt, die als krebserzeugend eingestuft sind (K1/K2).Ausführliche Erläuterungen zum Thema Schweißrauche sind in der TRGS 528 "Schweißtechnische Anlagen" zu finden. Nach der TRGS 528 hängen Art und Menge der beim Schweißen freigesetzten Stoffe wesentlich vom Schweißverfahren und von den eingesetzten Zusatzstoffen ab. Beim Schutzgasschweißen ...
Stand: 30.03.2022
Dialog: 5543
. a. folgendes ausgeführt:"5.3.2 Geschlossene Systeme(1) Geschlossene Systeme sind die wirksamsten aller technischen Schutzmaßnahmen. Ein geschlossenes System im Sinne dieser TRGS ist so beschaffen, dass während des Betriebs der Anlage zwischen dem Gefahrstoffe enthaltenden Innenraum und der Umgebung keine betriebsmäßig offene Verbindung besteht oder strömungsbedingt ein Stoffaustritt sicher verhindert ...
Stand: 19.07.2021
Dialog: 19270
auf den Brandschutz beim Schleifen eingegangen, besonders von Leichtmetallen wie Titan. Diese DGUV-Information ist eine Ergänzung zum Technischen Regelwerk für den Umgang mit Gefahrstoffen (TRGS), besonders der TRGS 800 "Brandschutzmaßnahmen".Grundsätzlich gibt es den Brandschutz betreffend bei der von Ihnen beschriebenen Bearbeitung von Titan unterschiedliche Faktoren zu beachten. Durch das Bearbeiten ...
Stand: 31.07.2018
Dialog: 42387
untergebracht sind und an Feuerwehrfahrzeugen auch Schulungen durchgeführt werden. Es kommt daher auf die Beurteilung des Einzelfalls an, ob tatsächlich ein reiner Abstellbereich vorliegt oder die Fahrzeughalle als Arbeitsbereich anzusehen ist. Weitere Informationen dazu bietet der Punkt 2 der DGUV Information 205-008 "Sicherheit im Feuerwehrhaus" an.Bei einer technischen Lüftung findet eine gezielte Be ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 3725
auftreten können (Dabei wird in der TRGS bezüglich des Anwendungsbereiches nicht unterschieden zwischen umschlossenen Arbeitsbereichen und Arbeitsbereichen im Freien). Unter 4.2 Technische Schutzmaßnahmen wird im Unterpunkt 4.2.1 Dieselmotoren Folgendes ausgeführt:"(1) Maßnahmen zur Minderung der Exposition gegenüber Abgasen von Dieselmotoren sind die bevorzugte Verwendung1.von Dieselmotoren ...
Stand: 04.04.2019
Dialog: 17039
Gemäß § 4 Absatz 1 des Sozialgesetzbuches IV in Zusammenhang mit Anlage 1 zu § 2 Absatz 1 der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift A1 „Grundsätze der Prävention“, in der die staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (u. a. Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung und Gefahrstoffverordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung) explizit genannt werden, gelten diese Vorschriften „auch für Personen ...
Stand: 28.05.2013
Dialog: 18625
der Gefahrstoffverordnung hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass die Herstellung und Verwendung des Gefahrstoffes (DME) in einem geschlossenen System stattfindet. Und weiter gilt; ist die Anwendung eines geschlossenen Systems technisch nicht möglich, so hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass die Gefährdung der Beschäftigten, insbesondere die Exposition, nach dem Stand der Technik so weit wie möglich verringert ...
Stand: 26.03.2023
Dialog: 14236
technischen Regelwerk gehörende TRGS 910 sind für diese Tätigkeiten gar nicht anwendbar und zwar ganz unabhängig davon, ob es sich um Jugendliche oder andere Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer handelt. Auch die Einrichtung beispielsweise von Büroräumen, in denen eine Exposition mit einem Gefahrstoff aus einem benachbarten Produktionsbereich besteht, und mit dem also in dem Bürobereich direkt gar keine ...
Stand: 14.12.2020
Dialog: 43362
sind, ist im Rahmen der angesprochenen Gefährdungsbeurteilung in Zusammenarbeit mit den Fachkräften arbeitsplatzbezogen festzulegen.Persönliche Schutzausrüstung sollte nach einer Ersatzstoffprüfung sowie technischen und organisatorischen Maßnahmen immer die letzte Alternative sein. Das Sicherheitsdatenblatt ist als Informationsquelle für entsprechende Schutzmaßnahmen heranzuziehen. Erforderlichenfalls müssen beim ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
Kilogramm wesentlich niedriger angegeben. Seit Mitte der 70er Jahre wurden Teerklebstoffe in Deutschland nicht mehr produziert, weil mit Klebstoffen auf Polymerbasis technisch gleichwertige Ersatzprodukte verfügbar waren.Aus Teerklebstoffen können PAK teilweise in flüchtiger Form, wie z. B. Naphthalin, in die Raumluft gelangen und sich an den Staub auf dem Parkettboden anlagern. Teilweise können feine ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236
der im § 6 Absatz 1 GefStoffV genannten Gesichtspunkte zu identifizieren und zu beurteilen.Nach § 6 Absatz 2 Satz 1 GefStoffV hat der Arbeitgeber die notwendigen Informationen beim Lieferanten oder aus anderen, ihm mit zumutbarem Aufwand zugänglichen, Quellen zu beschaffen. Die Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 400 beschreibt in der Nummer 5.1 die wichtigsten Informationsquellen ...
Stand: 16.04.2024
Dialog: 43927
ist weiterhin zu beachten, dass der Arbeitgeber eine arbeitsmedizinische Pflichtvorsorge veranlassen muss. (siehe ArbMedVV Anhang Teil 1 (1)).Schweißrauche können durch verschiedene technische Maßnahmen aus dem Atembereich entfernt werden, u. a. durch verschiedene Absaugungstechniken, technische Raumlüftungsanlagen (eine alleinige Lüftung durch Türen und Fenster ist wegen ihrer Witterungsabhängigkeit ...
Stand: 31.03.2021
Dialog: 43501
durch Verlagerung der Be- und Entladung im Außenbereich, wie von Ihnen beschrieben, wäre also eine geeignete Maßnahme zum Schutz der Beschäftigten.Alternativ sind technische Maßnahmen, wie Abgasabsauganlagen oder technische Lüftung durchzuführen.Das Lüften über Hallentore ist als organisatorische Maßnahme stark verhaltensabhängig und daher nachrangig anzuwenden. ...
Stand: 09.08.2024
Dialog: 43985
sind abhängig von den jeweiligen Bearbeitungsverfahren. Wir empfehlen die Anschaffung eines holzstaubgeprüften Industriesaugers.Weitere Hinweise:Eichenholzstaub ist als krebserzeugend eingestuft. Eine ausführliche Begründung zur Einstufung finden Sie in der TRGS 901, Teil II, Ziffer 20. Schutzmaßnahmen für die Be- und Verarbeitung von Holz, soweit dabei Holzstaub entsteht, werden in der Technischen Regel ...
Stand: 04.08.2018
Dialog: 3261
Substanzen auszugehen.Diese Metalle bzw. Metallverbindungen besitzen stoffspezifische Grenzwerte, die bei der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen und einzuhalten sind. Diese sind auch im technischen Regelwerk zu finden, z.B. ein AGW von 0,02 mg/m³ im E-Staub für Quecksilberverbindungen in der TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“ oder eine Akzeptanz- und Toleranzkonzentration von 0,83 bzw. 8,3 µg/m³ im E ...
Stand: 19.02.2021
Dialog: 43472
kann sich in pulverförmiger Form bei Raumtemperatur an der Luft ohne Energiezufuhr erhitzen und schließlich selbst entzünden. Bei Kontakt mit Wasser oder feuchter Luft bilden sich hochentzündliche Gase in gefährlicher Menge.Folgende Schutzmaßnahmen werden empfohlen:1. Technische Schutzmaßnahmen: Möglichst geschlossene Apparaturen verwenden. Ist das Austreten des Stoffes nicht zu verhindern ...
Stand: 17.08.2019
Dialog: 8778
verursachen.Ergänzende Gefahrenhinweise - EUH-Sätze: EUH066: Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.Sicherheitshinweise - P-Sätze: P210: Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen.P240: Behälter und zu befüllende Anlage erden.P305+P351+P338: BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 4000