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Säureeinwirkung durch Schwefelsäuremindestens Korbschutzbrille, besser zusätzlich Gesichtsschutzsäurebeständige SchürzeDie PSA muss auch beim Befüllen kleiner Batterien (Motorrad oder Kleinwagen) oder beim Abfüllen in kleine Gebinde immer benutzt werden. Es empfiehlt sich zumindest die Schutzbrille auch beim Heben, Tragen und Transportieren einer Batterie zu tragen." ...
Stand: 27.11.2019
Dialog: 42937
Eine Krananlage ist ein Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Unter Nr. 2 des Anhangs 1 der BetrSichV sind Mindestanforderungen für die Benutzung von Arbeitsmitteln zum Heben von Lasten genannt."Danach hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dassa) Beschäftigte nicht durch hängende Lasten gefährdet werden, insbesondere hängende Lasten nicht über ungeschützte Bereiche ...
Stand: 12.11.2019
Dialog: 11133
weitere positive Effekte für den Gesundheitsschutz. Während beim Fahren festes, den Fuß umschließendes Schuhwerk genügt (d.h. bei Sandalen mindestens Fersenriemen), müssen beim Einsatz von Handhubwagen oder "Ameisen" und immer dann, wenn Ladung zu heben und zu tragen ist, Sicherheitsschuhe getragen werden. An Ladestellen auf Baustellen sind Sicherheitsschuhe mit durchtrittsicheren Sohlen erforderlich." Fazit:Wie ...
Stand: 11.04.2023
Dialog: 21366
einwirken können und ob sich rutschige Oberflächen bilden können. Diese Aufzählung ist nicht als abschließend zu verstehen, sondern stellt eine typische Bandbreite möglicher Gefährdungen dar. Die tatsächlich auftretenden Gefährdungen sind in Bezug auf die tatsächlich vor Ort gegebene Situation zu ermitteln und zu bewerten. In Ihrem Fall sehen wir die Verwendung von Fußschutz aufgrund des Gewichts ...
Stand: 21.05.2016
Dialog: 26647
als Anhaltswert gegeben.Die Arbeitsbedingungen beeinflussen die Einsatzdauer, die erforderliche Erholungsdauer sowie die Anzahl der Einsätze pro Schicht. Neben der gerätebedingten Belastung, z. B. Gewicht, Atemwiderstand, Klima im Gerät, sind weitere Arbeitserschwernisse,z. B. Umgebungsklima, Arbeitsschwere, Körperhaltung, räumliche Enge, festzustellen und zu berücksichtigen. Außerdem sind persönliche Faktoren ...
Stand: 12.05.2021
Dialog: 43524
und ergonomische und gesundheitliche Anforderungen zu berücksichtigen sind.Das Tragen persönlicher Schutzausrüstungen ist auch in der DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" geregelt. Hier ist in § 29 folgendes nachzulesen:"§ 29 Bereitstellung(1) Der Unternehmer hat gemäß § 2 der PSA-Benutzungsverordnung den Versicherten geeignete persönliche Schutzausrüstungen bereitzustellen; vor der Bereitstellung hat ...
Stand: 25.03.2020
Dialog: 303
Der Auswahl von Arbeitskleidung und Arbeitsschuhen geht nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung voraus (§§ 5, 6). Hier wird ermittelt, welche Gefährdungen und Belastungen bei Ihren Tätigkeiten auftreten. Das können sein: herabfallende Gegenstände, Rutschgefahr, Belastung der Gelenke und Wirbelsäule durch Gehen und Stehen, Heben und Tragen von Lasten, Umgang mit Hubwagen ...
Stand: 16.08.2019
Dialog: 3010
Der Auswahl von Arbeitskleidung und Arbeitsschuhen geht nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung voraus (§§ 5, 6). Hier wird ermittelt, welche Gefährdungen und Belastungen bei den Tätigkeiten auftreten. Das können sein: herabfallende Gegenstände, Rutschgefahr, Belastung der Gelenke und Wirbelsäule durch Gehen und Stehen, Heben und Tragen von Lasten, Umgang ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 19465
ArbSchG zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützt.Eine ergänzende Maßnahme zur Gefahrenminderung bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern kann auch das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung oder eines Teils von ihr, wie z. B. ein Haarnetz für einen Bart ...
Stand: 07.11.2019
Dialog: 19793
Die DGUV Information 209-013 "Anschläger" führt zur Frage des Kopfschutzes aus: "Wenn der technische Schutz nicht ausreicht, muss zumindest der Körper selbst geschützt werden. Besonders gefährdet sind beim Anschläger Kopf, Füße, Hände, Ohren und bei schlechter Witterung der ganze Körper.""Wegen der Anstoßgefahr, z. B. an den Kranhaken, beim Annehmen der Anschlagmittel, beim Gang durch Lagerregale, ...
Stand: 19.07.2022
Dialog: 13479
sind, nicht auf diese verzichtet werden. Bestehen bei einzelnen Beschäftigten, aus welchen Gründen auch immer, gesundheitliche Bedenken hinsichtlich des Tragens der Sicherheitsschuhe, muss der Arbeitgeber mittels Gefährdungsbeurteilung prüfen, ob bzw. welche Ersatzmaßnahmen möglich sind.Sofern Sonderschuharten entsprechend Abschnitt 4.2 der DGUV Regel 112-191 nicht in Betracht kommen, ist faktisch als Ersatzmaßnahme ...
Stand: 29.10.2019
Dialog: 11063
. Gabelstapler, bestehen. Hat die Gefährdungsbeurteilung das Ergebnis, dass mit Fuß- oder Beinverletzungen zu rechnen ist, müssen allen Mitarbeitern, die den Bereich betreten, geeignete Schutzschuhe zur Verfügung gestellt werden. Die Beschäftigten sind verpflichtet, die Schutzschuhe zu tragen (§ 15 ArbSchG).Der Begriff „Besucherstatus“ für Beschäftigte ist hier nicht bekannt. Für Besucher besteht ...
Stand: 20.07.2023
Dialog: 1660
für Betriebsärzte zur Beschäftigung von Schwerhörigen und Gehörlosen in Lärmbereichen" erstellt, der umfangreiche Informationen zu der Thematik enthält.In Bezug auf das Tragen von Gehörschutz von gehörlosen Mitarbeitern wird in diesem Leitfaden ausgeführt:"Die Vorschriften zum Tragen von Gehörschutz gelten prinzipiell auch für den hier behandelten Personenkreis. Hiervon kann bei Gehörlosen und Gehörlosen ...
Stand: 12.11.2019
Dialog: 23870
Ein Arbeitgeber hat gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung für seinen Berieb durchzuführen. Stellt er dabei fest, dass in bestimmten Bereichen, in denen mit Augenverletzungen durch absplitternde Teile, Stäube, Spritzer heißer Schmelzen o.ä. zu rechnen ist, so hat er nach den §§ 3, 4 Arbeitsschutzgesetz i. V. m. § 2 PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) die erforderlichen M ...
Stand: 15.07.2022
Dialog: 6675
Grundsätzlich muss im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gemäß § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) ermittelt werden, welchen Beschäftigten persönliche Schutzausrüstung (hier: Sicherheits- bzw. Schutzschuhe oder Berufsschuhe) zur Verfügung zu stellen sind.Sicherheits- bzw. Schutzschuhe sind dann zur Verfügung zu stellen, wenn mit Fuß- oder Beinverletzungen, insbesondere durch• Stoßen,• Einklemme ...
Stand: 08.07.2019
Dialog: 6472
von der Gefährdung müssen Tragkörper ausreichende mechanische Festigkeit und Beständigkeit gegen Temperatureinwirkung und Chemikalien haben.Alle Sichtscheibenarten können mit speziellen Oberflächen mit zusätzlichen Eigenschaften (z.B. entspiegelt, Beschlag hemmend) beschichtet werden. (...)Kunststoffscheiben zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht und die Eigenschaft aus, glühende Teilchen ohne Beschädigung ...
Stand: 12.08.2024
Dialog: 9721
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) die möglichen Gefährdungen der Beschäftigten zu ermitteln und die entsprechenden Schutzmaßnahmen festzulegen. Wird hierbei festgestellt, dass das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) notwendig ist, muss der Arbeitgeber diese kostenlos bereitstellen (§ 3 Abs.3 ArbSchG).Die Frage ...
Stand: 28.10.2020
Dialog: 43199
Nein, Festmacher von Schiffen bewegen sich typischerweise in Arbeitsbereichen von Häfen, in denen Schutzhelme vorgeschrieben sind. Anstoßkappen bestehen im allgemeinen aus sehr leichten Thermoplastschalen und sollen Verletzungen durch Anstoßen mit dem Kopf vermeiden bzw. mildern. Sie schützen nicht vor fallenden Gegenständen, geworfenen Seilen oder sich bewegenden, hängenden Lasten. Anstoßkappen e ...
Stand: 03.03.2016
Dialog: 2371
Der Arbeitgeber ist gemäß § 3 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet, Maßnahmen zu treffen, durch die Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten gewährleistet wird.Vor der Auswahl und der Benutzung von Fußschutz hat der Unternehmer gemäß §5 ArbSchG eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen.Dabei sind Art und Umfang der Gefährdungen für die Beschäftigten zu ermitteln, die durch technisc ...
Stand: 16.07.2019
Dialog: 1399
Unter Anhang 2 Nr. 4.2.2 und Nr. 5 der DGUV Regel 112-191 “Benutzung von Fuß- und Beinschutz“ wird ausgeführt, dass orthopädische Sicherheits- und Schutzschuhe leistungsrechtlich dem Bereich der beruflichen Rehabilitation zuzuordnen sind. Die Kosten werden von den Trägern der beruflichen Rehabilitation, nämlich den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung, den Trägern der gesetzlichen ...
Stand: 17.02.2023
Dialog: 4295