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Die Rahmenbedingungen für die sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Betrieben sind im Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) festgelegt. Die Unfallversicherungsträger konkretisieren diese Rahmenbedingungen mit der jeweils für ihren Bereich geltenden DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit".Nach den v. g. Vorschriften hat der Betriebsarzt ...
Stand: 29.10.2019
Dialog: 11063
Die Beschäftigung von stark hörbehinderten und gehörlosen Mitarbeitern in Lärmbereichen stellt das einsetzende Unternehmen vor außergewöhnliche Herausforderungen. Hier ist insbesondere auch der Betriebsarzt gefordert, geeignete Maßnahmen zum Schutz dieser Mitarbeiter gemeinsam mit dem Arbeitgeber umzusetzen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat daher einen "Leitfaden ...
Stand: 12.11.2019
Dialog: 23870
verbundenen Gefährdung zu ermitteln hat, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt unterstützen lassen. Die Ergebnisse der Beurteilung der Arbeitsbedingungen sowie die getroffenen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten sind gemäß § 6 ArbSchG ...
Stand: 09.07.2024
Dialog: 17475
Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, die ihnen individuell passen, die also grundsätzlich für den Gebrauch durch eine Person bestimmt ist. Unbedingt zweckmäßig ist hier die Einbindung der zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ des Betriebsarztes. ...
Stand: 04.07.2019
Dialog: 1196
persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, die ihnen individuell passen, die also grundsätzlich für den Gebrauch durch eine Person bestimmt ist. Unbedingt zweckmäßig ist hier die Einbindung der zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ des Betriebsarztes. ...
Stand: 04.07.2019
Dialog: 308
sind. Sind zur Konkretisierung staatlicher Arbeitsschutzvorschriften von den dafür eingerichteten Ausschüssen technische Regeln ermittelt worden, sind diese vorrangig zu beachten.Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung ist es zu empfehlen, die Sicherheitsfachkraft und den Betriebsarzt zu beteiligen und deren Sachverstand einzuholen.Die Beschäftigten sind nach dem Arbeitsschutzgesetz berechtigt, dem Arbeitgeber Vorschläge ...
Stand: 26.04.2024
Dialog: 1553
Welche Schutzbrille geeignet ist, muss der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich ermitteln und festlegen. Dabei kann er sich von der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt und der Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten und unterstützen lassen. Bei der Auswahl sind die Vorgaben der DGUV Regel 112-192 "Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz ...
Stand: 16.08.2019
Dialog: 15949
Nach Abschnitt 5.5.1 (9) der TRGS 401 darf die Verwendung von belastender persönlicher Schutzausrüstung keine Dauermaßnahme sein."(9) Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln, ob das Tragen von PSA belastend ist. Hierzu kann der Betriebsarzt oder die Betriebsärztin beteiligt werden. Das Tragen von flüssigkeitsdichten Schutzhandschuhen ohne Wechsel über mehr als 4 ...
Stand: 22.12.2022
Dialog: 12887
kann sich der Arbeitgeber von seiner Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen. Sie können diese Personen ansprechen und die konkreten Anforderungen für ihren Arbeitsbereich abfragen. Die Betriebsärztin/ der Betriebsarzt wird sehr wahrscheinlich bei der Beschaffung der orthopädischen Sicherheitsschuhe eingebunden gewesen sein, so dass er den Fall am Besten beurteilen ...
Stand: 20.08.2019
Dialog: 6600
von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt unterstützen lassen.Wenn das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist, dass in dem Teil der Halle, den der Angestellte durchquert, keine entsprechende Gefährdung vorhanden ist, kann als Schlussfolgerung auf das Tragen von Sicherheitsschuhen verzichtet werden. ...
Stand: 12.11.2019
Dialog: 24062
personengebunden abzugeben. So können beispielsweise die Sicherheitsschuhe den Praktikanten nach dem Ausscheiden aus dem Betrieb gegen einen angemessenen Kostenbeitrag zum Kauf angeboten werden. Ansonsten ist gemeinsam mit dem Betriebsarzt zu klären, inwieweit die Schuhe nach einer entsprechenden Desinfizierung weiteren Praktikanten zur Verfügung gestellt werden können. Dabei ist beispielsweise ...
Stand: 15.09.2016
Dialog: 4459
er diese den Beschäftigten zur Verfügung zu stellen [§§ 3, 4, 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)]. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen. ...
Stand: 21.08.2024
Dialog: 4151
nicht allein übernommen werden müssen. Unter Nr.5 des Anhangs 2 der DGUV Regel 112-191 (bisher: BGR 191) "Benutzung von Fuß- und Knieschutz" wird eine ausführliche Übersicht über die Regelungen der Kostenübernahme für orthopädischen Fußschutz gegeben. Spezifische Einzelfallfragen sollten mit den dort genannten Trägern oder dem Betriebsarzt geklärt werden. ...
Stand: 23.09.2016
Dialog: 24659
ArbSchG zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützt.Eine ergänzende Maßnahme zur Gefahrenminderung bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern kann auch das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung oder eines Teils von ihr, wie z. B. ein Haarnetz für einen Bart ...
Stand: 07.11.2019
Dialog: 19793
für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen. ...
Stand: 12.12.2023
Dialog: 3406
kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und von der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen. Diese Personen sind erste Ansprechpartner im Betrieb in Angelegenheiten des betrieblichen Arbeitsschutzes, sie unterstützen den Arbeitgeber beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung sowie beim Festlegen der nötigen Arbeitsschutzmassnahmen. ...
Stand: 16.07.2019
Dialog: 6161
WENIG BELASTUNG WIE MÖGLICH!"Es muss daher im Einzelfall im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Betriebsarztes abgeklärt werden, ob die mit der Verwendung einheitlicher Filter verbundenen Vereinfachungen die im Einzelfall höheren körperlichen Belastungen beim Tragen von P3-Filtern rechtfertigen.Zu beachten ist auch, dass bei Tätigkeiten, die das Tragen von Atemschutzgeräten ...
Stand: 12.08.2019
Dialog: 8760
" mit einzubeziehen. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen.Hinweis:Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk wird unter www.dguv.de/publikationen angeboten. ...
Stand: 16.07.2019
Dialog: 1399
tragen, dass sie bei der Arbeit zweckmäßiges Schuhwerk tragen. Auch das hat der Arbeitgeber ggf. einzufordern.Natürlich sollte der Arbeitgeber seine Fachkraft für Arbeitssicherheit, den Betriebsarzt und -soweit vorhanden- den Betriebsrat beteiligen, es ist durchaus wünschenswert, auch die Mitarbeiter bei der Auswahl der zweckmäßigen, richtigen Fußbekleidung einzubinden. ...
Stand: 05.07.2024
Dialog: 42703
Entsprechend § 3 Abs. 3 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) trägt in der Regel der Arbeitgeber die Kosten für erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes.Ob ein maßangefertigter Gehörschutz erforderlich bzw. geeignet ist, kann nur auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung (§ 5 Arbeitsschutzgesetz) unter Beteiligung der Betriebsärztin/ des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit ...
Stand: 07.08.2023
Dialog: 43706