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des Anhangs zur ArbMedVV). Auf die DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen weisen wir hin.Informationen zum Arbeitsplatzgrenzwert von Staub sind in der TRGS 900 aufgeführt und erläutert. ...
Stand: 25.03.2023
Dialog: 4357
Einen gesetzlichen Dosiswert / Schwellenwert, ab dem eine zwingende und ausschließliche arbeitsmedizinische Untersuchung der Augenlinse vorgeschrieben ist, existiert in dem Sinne nicht. Es ist hierzu im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich ionisierender Strahlung grundsätzlich immer das gesamte Expositionsszenario am Arbeitsplatz des jeweiligen Mitarbeiters zu betrachten und zu bewerten ...
Stand: 22.10.2020
Dialog: 43301
von mehr als 1 Millisievert....., und nicht in der Kategorie A eingestuft (siehe Absatz 1 Punkt 2.).Eine Zuordnung nach Strahlenschutzbereichen zur ärztlichen Untersuchung, siehe hierzu § 52- Einrichten von Strahlenschutzbereichen, speziell nach der Tätigkeit im Kontrollbereich, ist hier nicht anzusetzen.Im § 77 Absatz 1 Strahlenschutzverordnung ist geregelt, dass Personen der Kategorie A nur Aufgaben ...
Stand: 09.09.2019
Dialog: 42837
An Personen, die sich aus anderen Gründen als zu ihrer ärztlichen oder zahnärztlichen Untersuchung oder Behandlung im Kontrollbereich aufhalten, ist die Körperdosis mit einem Dosimeter zu ermitteln. Dabei muss ein Dosimeter verwendet werden, das von der nach § 169 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) bestimmten Messstelle (für NRW das Materialprüfungsamt (MPA NRW) in Dortmund) bereitgestellt ...
Stand: 18.09.2019
Dialog: 728
der Arbeitgeber sicher, dass die betroffenen Beschäftigten eine Unterweisung erhalten, die auf den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung beruht und die Aufschluss über die am Arbeitsplatz auftretenden Gefährdungen gibt. Sie muss vor Aufnahme der Beschäftigung, danach in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch jährlich, und sofort bei wesentlichen Änderungen der gefährdenden Tätigkeit erfolgen ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 23306
und Handlungsempfehlungen. Wie lange die Mitarbeiter an den beschriebenen Arbeitsplätzen arbeiten dürfen, ist von verschiedenen Faktoren, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wärmestrahlung, Schwere der Arbeit usw., abhängig und muss ebenso wie die durchzuführenden Schutzmaßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung beantwortet werden. Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist gemäß § 6 ArbSchG hinreichend ...
Stand: 21.05.2015
Dialog: 23896
Beschäftigten eine Unterweisung erhalten, die auf den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung beruht und die Aufschluss über die mit der Exposition verbundenen Gesundheitsgefährdungen gibt. Sie muss vor Aufnahme der Beschäftigung und danach in regelmäßigen Abständen, jedoch immer bei wesentlichen Änderungen der belastenden Tätigkeit, erfolgen.(2) Der Arbeitgeber stellt sicher, dass die Unterweisung nach Absatz ...
Stand: 20.02.2020
Dialog: 43046
-Systemen auf ein digitales Verfahren auch eine wesentliche Änderung, ebenso z.B. die Ausweitung der vorgesehenen Untersuchungen (ein System zur Untersuchung von Erwachsenen kann z.B. für die Untersuchung von Kindern ungeeignet sein).3. Gibt es eine Liste mit Beispielen für wesentliche bzw. unwesentliche Änderungen? 4. Ist bei jeder „wesentlichen Änderung“ erneut eine Sachverständigenprüfung ...
Stand: 06.06.2020
Dialog: 10156
Grundsätzlich ist beim Betrieb einer Röntgeneinrichtung, mit der ionisierende Strahlung (u. a. Röntgenstrahlung) am Menschen angewendet wird, zu gewährleisten, dass ein Medizinphysik-Experte (MPE) zur Beratung hinzugezogen werden kann, soweit es die jeweilige Anwendung erfordert.Wird die ionisierende Strahlung im Rahmen einer Behandlung (Röntgentherapie) oder einer Untersuchung mit erheblicher ...
Stand: 19.03.2020
Dialog: 5520
der Maßnahmen und die anschließende Überprüfungsmessung ist ein Zeitrahmen von insgesamt maximal 24 Monaten festgelegt (§ 128 StrlSchG). Ergibt die Überprüfungsmessung, dass die durchschnittliche Radonkonzentration am Arbeitsplatz weiterhin den Referenzwert überschreitet, muss der Arbeitsplatz bei der zuständigen Behörde unverzüglich angemeldet werden (§ 129 StrlSchG). Nach der Anmeldung unterliegt ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43426
Räume bzw. Arbeitskammern in Druckluft müssen nach Druckluftverordnung (DruckLV) und nach anerkannten Regeln der Technik u.a. mit Personenschleusen ausgestattet sein. Darüber hinaus müssen lt. § 17 DruckLV: ein ärztlicher Untersuchungs-/Behandlungsraum, ein Erholungsraum, ein Umkleideraum, ein Trockenraum, sanitäre Einrichtungen (insbesondere Waschräume und Toiletten) und vor allem ...
Stand: 29.01.2024
Dialog: 43886
Eine Dosisflächenproduktmesseinrichtung ist seit dem 01.10.2003 erforderlich, wenn folgende Untersuchungen durchgeführt werden (Auszug aus der Sachverständigenprüfrichtlinie Röntgen, Anhang E 12):Röntgenaufnahmen mit fehlender Nachanzeige des mAs-ProduktesDurchleuchtungsuntersuchungen des Gastrointestinal- und UrogenitaltraktesAngiographien einschließlich Phlebographien, DSA und kardiologische ...
Stand: 16.08.2019
Dialog: 2358
ist ein Zeitrahmen von insgesamt maximal 24 Monaten festgelegt (§ 128 StrlSchG). Ergibt die Überprüfungsmessung, dass die durchschnittliche Radonkonzentration am Arbeitsplatz weiterhin den Referenzwert überschreitet, muss der Arbeitsplatz bei der zuständigen Behörde unverzüglich angemeldet werden (§ 129 StrlSchG). Nach der Anmeldung unterliegt der Arbeitsplatz der strahlenschutzrechtlichen Aufsicht (§ 178 StrlSchG ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43428
einen Strahlenschutzbeauftragten (SSB) bestellen; dies befreit den Anbieter nicht von seiner Anzeigepflicht gem. seiner Genehmigung. Der SSV oder SSB muss eine Fachkunde besitzen, die ihn ermächtigt, die für die Untersuchung notwendige rechtfertigende Indikation zu stellen.Der Betreiber ist während der "technischen" Vorführung der Anbieter, während der medizinischen Anwendung jedoch, ist die Arztpraxis der Betreiber.3 ...
Stand: 29.07.2019
Dialog: 2034
"Die Radonfreisetzung aus Bauprodukten wird durch die spezifische Aktivität des Radium-226 und andere, den Radontransport bestimmende Materialeigenschaften (zum Beispiel Porosität) bestimmt. Untersuchungen zeigen, dass die in Deutschland in großen Mengen traditionell verwendeten BaustoffeBeton,Ziegel,Porenbeton undKalksandsteinim Allgemeinen nicht die Ursache für Überschreitungen des vom BfS ...
Stand: 26.09.2019
Dialog: 3015
in Druckluft,4. Beschreibung und Übersichtszeichnungen der Arbeitskammer, der Schleusen und der Verdichteranlagen,5. Angaben über die Einrichtungen nach § 17 Abs. 1. Folgende Einrichtungen werden in § 17 genannt:Insbesondere muss ab einem Arbeitsdruck von 0,7 bar eine Krankendruckluftkammer vorhanden sein, ein Raum für ärztliche Untersuchungen/Behandlungen, ein Erholungsraum, ein Umkleideraum ...
Stand: 30.01.2024
Dialog: 43888
Grundsätzlich dürfen laut § 9 Druckluftverordnung (DruckLV) Personen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren in Druckluft arbeiten. Diese Personen müssen vor der ersten Beschäftigung von einer behördlich ermächtigten Ärztin/ einem behördlich ermächtigten Arzt untersucht werden. Diese Untersuchung ist jährlich zu wiederholen. Bei Erkrankungen (u.a. bei Drucklufterkrankungen, Erkältungen, anderen ...
Stand: 04.02.2024
Dialog: 43885
sein. Es erlaubt eine Zuordnung von UV-Beleuchtungseinrichtungen verschiedener Risikoklassen und verschiedener Schutzmaßnahmen. Dieses Merkblatt über „Betrachtungsplätze für die fluoreszierende Prüfung mit dem Magnetpulver- und Eindringverfahren - Ausrüstung und Schutzmaßnahmen bei Arbeiten mit UV-Strahlung“ kann kostenpflichtig bei der DGZfP bezogen werden.Ggf. sollte eine arbeitsmedizinische Vorsorge angeboten ...
Stand: 22.03.2022
Dialog: 2618
strahlenexponierte Person, Auszubildende sind nach § 2 Pkt. 20a gleichgestellt, der Kategorie A darf im Kontrollbereich Aufgaben nur wahrnehmen, wenn sie innerhalb eines Jahres vor Beginn der Aufgabenwahrnehmung von einem ermächtigten Arzt (siehe § 41 RöV) untersucht worden ist und bescheinigt wurde, dass keine gesundheitlichen Bedenken bestehen. Nach Ablauf eines Jahres seit der letzten Beurteilung/Untersuchung ...
Stand: 13.12.2017
Dialog: 30854
werden kann.Laut einer Untersuchung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) setzen marktübliche Baumaterialien wie Beton, Ziegel, Porenbeton oder Kalksandstein nur geringe Mengen Radon frei, meist deutlich unter 20 Becquerel pro Kubikmeter.Seit dem 1.1.2019 schreibt das Strahlenschutzgesetz außerdem vor, dass der Uran- und Radiumgehalt aller Baustoffe begrenzt wird, die beim Bau von Wohn- und Aufenthaltsräumen ...
Stand: 21.12.2020
Dialog: 43371