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aus, die in Privathauhalten praktisch nicht auftreten. Solche spezielle Licht- bzw. Strahlungsquellen sind an machen Arbeitsplätzen zur Erfüllung bestimmter Aufgaben erforderlich und sind nach Europäischer Norm DIN EN 62471 zu klassifizieren. Je nach Risikogruppen können dort spezielle, abgestufte Schutzmaßnahmen erforderlich werden, zu denen auch (bei hohem spektralem Blaulichtanteil) das Verwenden von Schutzbrillen ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 42517
Im Jahr 2013 haben Forscher der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Licht emittierende Dioden (LED), die als Leuchtmittel verwendet werden, untersucht. Die Analysen haben u. a. ergeben, dass Licht aus LEDs eine photochemische Gefährdung für die menschliche Netzhaut darstellen kann. Dabei ist Licht aus LEDs, die rotes oder gelbes Licht emittieren, für die Augen ...
Stand: 04.11.2024
Dialog: 28270
Zunächst einige prinzipielle Hinweise: Optische Strahlung aus künstlichen Lichtquellen (Beleuchtung, Schweißen) tritt im Handwerk und an industriellen Arbeitsplätzen in vielfältiger Form auf. Häufig wird dabei auch UV-Strahlung emittiert. Diese kann zu unmittelbaren Schäden der Haut und des Auges führen. Zu den akuten gesundheitlichen Beeinträchtigungen gehören Hautrötung (Sonnenbrand ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 2546
Bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration durchzuführen (§ 127 StrlSchG). Die Messungen sollen zwölf Monate dauern (§ 155 StrlSchV) und müssen innerhalb von 18 Monaten nach Ausweisung der Radonvorsorgegebiete bzw. Aufnahme der Tätigkeit an entsprechenden ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43428
Für bestimmte Arbeitsplätze, z. B. in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, sowie in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, ist bekannt, dass Radonaktivitätskonzentrationen von einigen zehntausend Becquerel pro Kubikmeter Luft auftreten können. Daher werden die Überwachung ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43423
Die TROS IOS Teil 3 "Maßnahmen zum Schutz vor Gefährdungen durch inkohärente optische Strahlung" beschreibt das Vorgehen bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen nach dem Stand der Technik, wie es in der "Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung" (OStrV) gefordert wird. In der Anlage 2 der TROS IOS Teil 3 sind die entsprechenden Warn- und Hinweisze ...
Stand: 23.02.2022
Dialog: 6966
Wird an einem Arbeitsplatz der Referenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel überschritten, so müssen für den betroffenen Arbeitsplatz geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Radon umgesetzt werden (§ 128 StrlSchG). Anschließend ist die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen mit einer Überprüfungsmessung zu zeigen und zu dokumentieren (§ 128 StrlSchG). Für die Durchführung ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43426
An Arbeitsstätten in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, sowie bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43425
Der Inhaber der Betriebsstätte ist für den Schutz vor Radon am Arbeitsplatz verantwortlich. Dies ist unabhängig davon, ob die in der Betriebsstätte arbeitenden Personen bei ihm beschäftigt sind. Der Inhaber der Betriebsstätte ist auch dann verantwortlich, wenn er selbst nicht Eigentümer der Räumlichkeiten der Betriebsstätte ist. ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43427
Aus rechtlicher Sicht gilt hier die Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV - Anhang Ziffer 3.7 ArbStättV:"In Arbeitsstätten ist der Schalldruckpegel so niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen ...
Stand: 12.03.2019
Dialog: 2366
An Arbeitsstätten in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, sowie bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43424
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit ...
Stand: 05.01.2021
Dialog: 43435
-Exposition (Einwirkung von ultraviolettem Licht) vorhanden ist oder nachgerüstet werden kann. Diese ist dann zu nutzen und die Beschäftigten sind entsprechend zu unterweisen. Andernfalls kann die Überprüfung der Sonnenbänke z. B. mithilfe einer geeigneten äußeren Beleuchtung vorgenommen werden.An der Gefährdungsermittlung und der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen sollte neben der Fachkraft ...
Stand: 13.12.2021
Dialog: 12268
überspringen können.1. Den Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz (KarLA)Link: https://www.karla-info.de2. Den Ganzkörper-Vibrations-Belastungs-Rechner (GKV-Calculator)Link: https://www.karla-info.de/ganzkoerper-vibrationNachdem Sie die für Ihre Anwendung zutreffenden Immissionsdaten aus der KarLA Datenbank ausgelesen haben, brauchen Sie diese lediglich ...
Stand: 23.01.2018
Dialog: 27857
durch elektromagnetische Felder durch die Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV) geregelt. Diese Verordnung legt fest, dass der Arbeitgeber mögliche Gefährdungen ermitteln und beurteilen muss sowie ggf. Schutzmaßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) zu ergreifen hat. Hierzu definiert die Verordnung Grenzwerte, die an den Arbeitsplätzen einzuhalten sind.Nach der EMFV sind u.a. Träger ...
Stand: 16.12.2021
Dialog: 3957
zur TROS IOS Teil 2 "Messungen und Berechnungen von Expositionen gegenüber inkohärenter optischer Strahlung" konkretisiert.Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) fordert generell, dass der Arbeitgeber durch eine Beurteilung die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundene Gefährdung zu ermitteln und festzulegen hat, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind.Prinzipiell kann UV-Licht die Haut ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 14500
in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, sowie bei Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten aus. Hier sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration an allen Arbeitsplätzen ...
Stand: 21.12.2020
Dialog: 43397
der Lärmmessungen Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung oder ihrer Erfahrungen ausreichende Kenntnisse über die Messung von Lärm an Arbeitsplätzen und die entsprechenden Regeln der Technik, insbesondere internationale, europäische und nationale Normen haben.(6) Verfügt der Betrieb nicht selbst über Fachkundige und die für Messungen erforderlichen Einrichtungen, hat der Arbeitgeber eine fachkundige ...
Stand: 28.09.2022
Dialog: 22887
Unter dem Leitgedanken der Lärmminderung ist eine der Hauptaufgaben die Beschreibung der Geräuschsituation für den Bereich einer Arbeitsstätte. Hierzu werden normalerweise die folgenden Schritte durchgeführt: - Bestimmung von Arbeitsplätzen und deren zugehörigen Immissionsgrößen; - Bestimmung der personenbezogenen Arbeitsplätze und deren zugehörigen Expositionen; - Bestimmung aller Schallquellen ...
Stand: 25.04.2014
Dialog: 19393
Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG verlangt vom Maschinenhersteller die Angabe folgender Geräuschemissionswerte: · den A-bewerteten Emissionsschalldruckpegel LpA an den Arbeitsplätzen, sofern er 70 dB(A) übersteigt; ist dieser Pegel kleiner oder gleich 70 dB(A), so ist dies anzugeben; · den Höchstwert des momentanen C-bewerteten Emissionsschalldruckpegels LpC peak an den Arbeitsplätzen, sofern ...
Stand: 17.05.2013
Dialog: 18538