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zur Strahlungsquelle abnimmt, d.h. z.B. ein Deckenstrahler in einer Halle in mehreren Metern Höhe kann eher als unbedenklich eingeschätzt werden. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung müssen außerdem die sekundären Gefährdungen durch die künstlichen optischen Strahlungen, wie z.B. die Brand-, bzw. Entzündungsgefahr evtl. gelagerter brennbarer Arbeits- und Gefahrstoffe berücksichtigt werden. Arbeitshilfen ...
Stand: 12.01.2016
Dialog: 25683
) muss ebenfalls in der o.g. Gefährdungsbeurteilung je nach Gefährdungen an den Arbeitsplätzen spezifisch bewertet werden, da sich die Auswahl der PSA an der Gefährdungsbeurteilung orientiert. Generell hat der Arbeitgeber nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASIG) Betriebsärztinnen/Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Diese beraten und unterstützen bei der Erstellung ...
Stand: 03.12.2024
Dialog: 44049
, dass lediglich die Verwendung und die Lagerung dieser Vorrichtungen genehmigungsfrei ist.Ausdrücklich ausgenommen ist unter Nr. 4 der Ein-, Ausbau und die Wartung dieser Vorrichtungen.Die Wartungsarbeiten und der Austausch dieser Vorrichtungen sind in der Regel nach § 12 StrlSchG genehmigungsbedürftig.Weiterführende Informationen und Auskünfte können Sie bei der für Sie zuständigen Aufsichts ...
Stand: 01.08.2019
Dialog: 6751
(Uraninit oder Uranpecherz) ist mit etwa 157 kBq/g bezogen auf Usec vergleichweise hoch und kann im Extremfall an der Oberfläche eine Dosisleistung von 200 μSv/h aufweisen. (Zudem ist mit einer nicht zu vernachlässigenden Radonemanation bei der Lagerung größerer Mengen Pechblende zu rechnen.)Je nachdem, wie viel Pechblende gelagert bzw. als Mineral ausgestellt wird und unter welchen Randbedingungen ...
Stand: 26.09.2019
Dialog: 12369
) nach Beendigung der Nutzung an den Zulassungsinhaber (Hersteller/Inverkehrbringer) zurückzugeben. Ist dies nicht möglich, so sind die Ionisationsrauchmelder in Nordrhein-Westfalen an die Landessammelstelle Nordrhein-Westfalen der Bezirksregierung Köln abzugeben.Die Bauartzulassung ermöglicht nur eine genehmigungsfreie Verwendung und Lagerung von Ionisationsrauchmeldern. Personen oder Unternehmen ...
Stand: 10.10.2024
Dialog: 1866
Gemäß § 206 Abs. 2 des Strahlenschutzgesetzes (StrlSchG) ist keine Genehmigung für den Umgang (Verwendung, Lagerung und Beseitigung) von Konsumgütern, die vor dem 1. August 2001 oder auf Grund des § 117 Abs. 6 Satz 1 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) in der bis zum 31. Dezember 2018 geltenden Fassung genehmigungsfrei hergestellt wurden, notwendig. Somit ist der Umgang mit Glühstrümpfen ...
Stand: 23.09.2024
Dialog: 18030
es für die Lagerung von S-35-Abfall zum Abklingen vorgeschriebene Behälter (flüssig, fest)?Grundsätzlich handelt es sich bei S-35 um einen reinen ß-Strahler. Diese sind bei unsachgemäßer Lagerung (bspw. in Metallbehältern) in der Lage, Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) zu erzeugen. Daher eignen sich für feste Abfälle z. B. Beutel aus Polyethylen oder Kunststofftrommeln. Radioaktiv kontaminierte Flüssigkeiten ...
Stand: 01.08.2019
Dialog: 6652
der Zusammenarbeits- und Beratungspflicht ist sehr weit zu sehen; er erstreckt sich auf alle wichtigen Angelegenheiten des Strahlenschutzes z.B.: Umgang, Beförderung, Lagerung, Betrieb und Strahlenschutzanweisung. ...
Stand: 21.10.2019
Dialog: 1833
Gemäß § 5 Abs.1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat der Arbeitgeber die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln und zu beurteilen. Das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung ist Aufgabe des Arbeitgebers. Im Rahmen der Übertragung von Unternehmerpflichten kann er diese Aufgabe delegieren. Die Übertragung muss schriftlich erfolgen. Die Verantwortlichkeit ...
Stand: 28.09.2022
Dialog: 25612
Gemäß § 3 "Gefährdungsbeurteilung" der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) hat der Arbeitgeber die nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) erforderlichen Arbeitsbedingungen zu beurteilen. Bei fehlender eigener Fachkunde hat er sicherzustellen, dass die Gefährdungsbeurteilung, die Messungen und die Berechnungen nur von fachkundigen Personen durchgeführt ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 20169
Laserschutzbeauftragten, welcher vor der Aufnahme des Betriebs von Lasern der Klassen 3R, 3B und 4 der Arbeitgeber schriftlich zu bestellen hat, sofern er nicht selbst über die erforderliche Sachkunde verfügt. Die Sachkunde ist durch die erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehrgang nachzuweisen. Der Laserschutzbeauftragte unterstützt den Arbeitgeber"1.bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 14500
die gleiche Sicherheit und der gleichen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten erreicht und dies in der Gefährdungsbeurteilung dokumentiert wird.Somit könnte im vorliegenden Fall eine Möglichkeit der Kennzeichnung das Allgemeine Gebotszeichen M001 (siehe ASR A1.3) mit einem entsprechenden Zusatz sein. Zusätzlich sollte in der Betriebsanweisung und der Unterweisung auf die Notwendigkeit des Tragens ...
Stand: 23.02.2022
Dialog: 6966
vergleichbar. Deshalb können solche Emissionswerte nur mit entsprechenden Korrekturfaktoren für die Gefährdungsbeurteilung verwendet werden.Sollten diese Angaben fehlen, sollten Sie beim Hersteller eine entsprechende Auskunft verlangen. Hierbei ist wichtig, unter welchen Bedingungen die Werte ermittelt wurden und inwieweit dies auf die eigenen Einsatzbedingungen übertragbar ist.In den Technischen Regeln ...
Stand: 13.06.2019
Dialog: 42751
des Arbeitsschutzes steht auch bei der LärmVibrationsArbSchV die Gefährdungsbeurteilung im Vordergrund. Gemäß § 3 LärmVibrationsArbV hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die auftretenden Expositionen am Arbeitsplatz zu ermitteln und zu bewerten. In Bezug der Exposition der Beschäftigten durch Lärm umfasst die Gefährdungsbeurteilung insbesondere:"a) Art, Ausmaß und Dauer der Exposition durch Lärm ...
Stand: 12.03.2019
Dialog: 12083
zu überhören deutlich erhöht. Infolge dessen entsteht eine Gefährdung, die der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen muss. Nach der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) muss die Art des zu verwendeten Gehörschutzes anhand der Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden. Dabei hat der Arbeitgeber sicherzustellen, dass die Gefährdungsbeurteilung nur ...
Stand: 01.06.2016
Dialog: 26716
Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, die auch Gefährdungen durch physikalische Einwirkungen (hier: Hitze) umfasst. Er hat hierbei mögliche Gefährdungen zu ermitteln, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. Gefahrenminimierung eigenverantwortlich festzulegen und diese umzusetzen. Hierbei sind die allgemein anerkannten Regeln ...
Stand: 21.05.2015
Dialog: 23896
auch bei der LärmVibrationsArbSchV die Gefährdungsbeurteilung im Vordergrund.Eine Gefährdungsbeurteilung ist nicht abschließend. Sie ist in Abhängigkeit sich ändernder Gegebenheiten und Bedingungen kontinuierlich fortzuschreiben. Grundsätzliche Informationen zur Gefährdungsbeurteilung können sie dem Handlungsleitfaden der Arbeitsschutzverwaltung NRW entnehmen, der neben anderen Informationen unter folgendem Link zu finden ...
Stand: 20.11.2023
Dialog: 24556
Expositionen können zu chronischen Beschwerden bzw. Erkrankungen oder sogar zu einer Berufskrankheit führen (BK-Nr. 2104, Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen). Die Darstellung zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen (weiter oben) macht deutlich, das im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung der Tages-Vibrationsexpositionswerte A(8) unbedingt festzustellen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn keine ...
Stand: 29.03.2021
Dialog: 43497
mit dem Betriebsarzt den Arbeitgeber bei der Erstellung seiner Gefährdungsbeurteilung berät, ist hier eine Zusammenarbeit mit Ihnen als LSB erforderlich (§ 5 OStrV).Ihr Fachwissen ist für die richtige Auswahl der Arbeitsschutzmaßnahmen nach dem Stand der Technik auch für Laser der Gefährdungsgrade 1, 1M,2 und 2M hilfreich und ermöglicht dem Arbeitgeber eine angemessene Gefährdungsbeurteilung zu erarbeiten.Ihr ...
Stand: 24.01.2023
Dialog: 25218
Maßnahmen des Arbeitsschutzes müssen stets vom Arbeitgeber auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung getroffen werden. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung und dem Festlegen der Maßnahmen soll sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen.Lässt ein Arbeitgeber Tätigkeiten in einem Kühlhaus bei den genannten Temperaturen ...
Stand: 04.06.2014
Dialog: 16342