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Die akustische Gestaltung von Büros unterliegt häufig der Forderung nach einer kommunikativen Arbeitsumgebung in Verbindung mit einem persönlichen Arbeitsplatz ohne Lärm und Ablenkung. Grundsätzlich wird eine raumakustische Situation einheitlich von allen Betroffenen umso günstiger empfunden, je kürzer die Nachhallzeit ist. Nicht nur hochfrequente Anteile der Störgeräusche, sondern ...
Stand: 17.02.2025
Dialog: 29039
Die LärmVibrationsArbSchV lässt keine weiteren "Sonderfälle" zu. Die Bestimmung eines repräsentativen Lärmpegels über den Zeitraum einer Arbeitswoche (Bezugszeit 40 h) hinaus ist nicht gestattet. Im Rahmen von Ermittlungen der Lärmbelastung an Arbeitsplätzen, die z. B. großen saisonalen Schwankungen unterliegen, ist es zweckmäßig, mehrere repräsentative Arbeitstage zu unterscheiden ...
Stand: 22.07.2013
Dialog: 19020
Unter dem Leitgedanken der Lärmminderung ist eine der Hauptaufgaben die Beschreibung der Geräuschsituation für den Bereich einer Arbeitsstätte. Hierzu werden normalerweise die folgenden Schritte durchgeführt: - Bestimmung von Arbeitsplätzen und deren zugehörigen Immissionsgrößen; - Bestimmung der personenbezogenen Arbeitsplätze und deren zugehörigen Expositionen; - Bestimmung aller Schallquellen ...
Stand: 25.04.2014
Dialog: 19393
, da wichtige Einflüsse von benachbarten Maschinen und die Expositionszeit (Einwirkdauer) am Arbeitsplatz nicht berücksichtigt sind.Bei den Vibrations-Kennwerten in den Betriebsanleitungen handelt es sich, sofern nicht anders ausgewiesen, um Emissionswerte, die nach besonderen Prüfvorschriften ermittelt wurden. Diese Prüfungen sind in den seltensten Fällen mit dem Einsatz der Maschinen in der Praxis ...
Stand: 13.06.2019
Dialog: 42751
Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) fordert für Arbeitsräume gesundheitlich zuträgliche Raumtemperaturen.Der beschriebene Arbeitsbereich im Kühlhaus ist mit +2 bis +4 °C dem leicht kalten Bereich II nach DIN 33403-5 "Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung - Teil 5: Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen" zuzuordnen.Maßnahmen des Arbeitsschutzes müssen stets vom Arbeitgeber ...
Stand: 29.05.2019
Dialog: 42742
werden müssen, bitten wir den entsprechenden TRLV zu entnehmen.Hinweise:Unter dem Leitgedanken der Lärmminderung ist eine der Aufgaben die Beschreibung der Geräuschsituation für den Bereich einer Arbeitsstätte. Hierzu werden normalerweise die folgenden Schritte durchgeführt:- Bestimmung von Arbeitsplätzen und deren zugehörigen Immissionsgrößen- Bestimmung der personenbezogenen Arbeitsplätze und deren zugehörigen ...
Stand: 20.11.2023
Dialog: 24556
Bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration durchzuführen (§ 127 StrlSchG). Die Messungen sollen zwölf Monate dauern (§ 155 StrlSchV) und müssen innerhalb von 18 Monaten nach Ausweisung der Radonvorsorgegebiete bzw. Aufnahme der Tätigkeit an entsprechenden ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43428
Für bestimmte Arbeitsplätze, z. B. in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, sowie in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, ist bekannt, dass Radonaktivitätskonzentrationen von einigen zehntausend Becquerel pro Kubikmeter Luft auftreten können. Daher werden die Überwachung ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43423
am Arbeitsplatz, der aber nach den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen ebenfalls negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten haben kann. Für diesen Bereich trifft die Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV die Regelung, dass in Arbeitsstätten der Schalldruckpegel so niedrig zu halten ist, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ...
Stand: 12.06.2018
Dialog: 13834
Wird an einem Arbeitsplatz der Referenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel überschritten, so müssen für den betroffenen Arbeitsplatz geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Radon umgesetzt werden (§ 128 StrlSchG). Anschließend ist die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen mit einer Überprüfungsmessung zu zeigen und zu dokumentieren (§ 128 StrlSchG). Für die Durchführung ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43426
An Arbeitsstätten in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, sowie bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43425
Der Inhaber der Betriebsstätte ist für den Schutz vor Radon am Arbeitsplatz verantwortlich. Dies ist unabhängig davon, ob die in der Betriebsstätte arbeitenden Personen bei ihm beschäftigt sind. Der Inhaber der Betriebsstätte ist auch dann verantwortlich, wenn er selbst nicht Eigentümer der Räumlichkeiten der Betriebsstätte ist. ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43427
Aus rechtlicher Sicht gilt hier die Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV - Anhang Ziffer 3.7 ArbStättV:"In Arbeitsstätten ist der Schalldruckpegel so niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen ...
Stand: 12.03.2019
Dialog: 2366
und Einsatz von Gehörschutz.Bei der Auswahl nach der Schalldämmung beschränkt sich die TRLV Lärm auf den sog. HML-Check, der für die meisten Arbeitsplätze ausreichend genau ist. Bei dieser Methode wird unterschieden, ob das Arbeitsgeräusch hoch-/mittelfrequent (H/M) oder tieffrequent (L) ist. Bei tieffrequenten Geräuschen wird der für den Gehörschützer angegebene L-Wert als Dämmwert verwendet, ansonsten ...
Stand: 26.06.2024
Dialog: 42636
An Arbeitsstätten in untertägigen Bergwerken, in Schächten und Höhlen, in Besucherbergwerken, in Radonheilbädern und Radonheilstollen, in Anlagen zu Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung, sowie bei allen Arbeitsplätzen im Erd- und Kellergeschoss innerhalb von Radonvorsorgegebieten sind die Arbeitgeber gemäß Strahlenschutzgesetz verpflichtet, Messungen der Radonkonzentration ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43424
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit ...
Stand: 05.01.2021
Dialog: 43435
Einflüsse wie z. B. Wechsel und Kombinationswirkungen sowie die persönlichen Gegebenheiten der Beschäftigten berücksichtigt werden....(17) Kommt ein Arbeitstag mit besonders abweichender oder hoher Vibrationsexposition selten vor, so ist dieser Tag als ein separater repräsentativer Arbeitstag zu betrachten. Auch bei Arbeitsplätzen, an denen die Vibrationsbelastung großen saisonalen Schwankungen unterliegt ...
Stand: 18.10.2022
Dialog: 43635
unterhalb von 80 dB(A), ist die Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) relevant."In Arbeitsstätten ist der Schalldruckpegel so niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen ...
Stand: 18.11.2020
Dialog: 21097
zu betrachten. Auch bei Arbeitsplätzen, an denen die Vibrationsbelastung großen saisonalen Schwankungen unterliegt (z. B. bei Winterdiensten), ist es zweckmäßig, mehrere repräsentative Arbeitstage (z. B. Winterzeit und übrige Jahreszeit) zu unterscheiden. Die Ergebnisse und die damit verbundenen Maßnahmen sind dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitssituation für die unterschiedenen repräsentativen ...
Stand: 25.04.2014
Dialog: 11793
ist besonders die DIN 33403, Teil 5 (Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung - Teil 5: Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen) zu nennen und hervorzuheben. Auf diese wird in vielen Schriften zum Thema Kältearbeit, z. B. der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin oder der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verwiesen und hat auch als Deutsche Norm einen entsprechenden ...
Stand: 18.05.2024
Dialog: 43952