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müssen die notwendigen Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Dabei sind § 8 Grundpflichten und § 9 Allgemeine Schutzmaßnahmen der BioStoffV zu beachten (Maßnahmenrangfolge, ...). Weitere detaillierte Unterstützung liefert das Kapitel Schutzmaßnahmen (Seite 12ff.) der oben genannten Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung bei der Bereitstellung und Reinigung mobiler Miettoiletten mit Aussagen u. a. zu Persönlicher ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
" aufgeführt.Tragezeitbegrenzungen bei Atemschutzgeräten sollen eine Überbeanspruchung des Geräteträgers vermeiden.Die Tragezeitbegrenzung kann nicht allgemein angegeben werden, es ist jeweils der Einzelfall zu beurteilen.Grundsätzlich gilt:Die Arbeitsbedingungen beeinflussen die Einsatzdauer, die erforderliche Erholungszeit sowie die Anzahl der Einsätze pro Schicht. Neben der gerätebedingten Belastung (z. B. durch Gewicht ...
Stand: 17.06.2021
Dialog: 3283
Zu 1:Die zusätzlichen Maßnahmen des Abschnitt 12 der TRGS 510 sind erst ab einer Lagermenge entzündbarer Flüssigkeiten größer 200 kg (Gefahrenhinweise H224, H225) bzw. größer 1.000 kg (H226) zu treffen. Hierzu gehören auch die Brandschutzabstände bei der Lagerung im Freien. Somit sind für kleinere Lagermengen keine Brandschutzabstände vorgeschrieben. Für Mengen unter 200 kg sind die allgemeinen ...
Stand: 12.04.2021
Dialog: 43504
oder die allgemeinen Konzentrationsgrenzen nach der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 in der jeweils geltenden Fassung erreicht oder übersteigt, die für die Einstufung eines Gemischs als karzinogen, keimzellmutagen oder reproduktionstoxisch festgelegt sind,4.Stoffe, Gemische oder Verfahren, die in den nach § 20 Absatz 4 bekannt gegebenen Regeln und Erkenntnissen als krebserzeugend, keimzellmutagen ...
Stand: 29.05.2019
Dialog: 42738
Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) gemäß § 2, Absatz 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist die Konzentration eines Stoffes, bei der im Allgemeinen akute oder chronische Gesundheitsschäden nicht zu erwarten sind. Es handelt sich bei Arbeitsplatzgrenzwerten um Mittelwerte, die sich auf eine achtstündige Exposition an fünf Arbeitstagen pro Woche während der Lebensarbeitszeit beziehen (vgl. Punkt ...
Stand: 26.09.2018
Dialog: 42441
für Gefahrstoffe) unter Berücksichtigung der Allgemeinen Schutzmaßnahmen (siehe unter Nummer 4.2 der TRGS 510) möglich, z. B. dürfen die Aerosolpackungen nicht einer Erwärmung von mehr als 50 °C durch Sonnenbestrahlung oder andere Wärmequellen ausgesetzt werden.Bei der Vorratslagerung in dem Büroraum sind weiterhin die Anforderungen gem. Anlage 2 Ziffer 2 zur TRGS 510 anzuwenden (Lagerung von bestimmten ...
Stand: 22.05.2019
Dialog: 21216
angebracht sein.Konkretisiert werden die Anforderungen der GefStoffV in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier die TRGS 510 "Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern".Unter dem Abschnitt 4.2 "Allgemeine Schutzmaßnahmen für die Lagerung von Gefahrstoffen" Absatz 14 ist nachzulesen:"Gefahrstoffe dürfen nicht in unmittelbarer Nähe von Arzneimitteln, Lebens- oder Futtermitteln ...
Stand: 24.03.2023
Dialog: 43778
. 35)Zur Erforderlichkeit und Umsetzungsfrist der Anpassung von Schutzmaßnahmen nach Änderungen der Technischen Regeln für Gefahrstoffe sagt die TRGS 001 „Das Technische Regelwerk zur Gefahrstoffverordnung - Allgemeines - Aufbau - Übersicht - Beachtung der Technischen Regeln für Gefahrstoffe“ unter Nummer 4 Absatz 3:"Erforderlichenfalls hat der Arbeitgeber bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen ...
Stand: 22.02.2021
Dialog: 43477
der GefStoffV zu ergreifenden Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten aus, so müssen keine weiteren Maßnahmen nach den §§ 9 bis 15 der GefStoffV getroffen werden (§ 6 Abs. 13 GefStoffV). Die Konkretisierung der Tätigkeiten mit geringer Gefährdung erfolgt z. B. im Unterabschnitt 6.2 der TRGS 400.Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Umsetzung der allgemeinen Schutzmaßnahmen, hier insbesondere nach § 8 Abs. 3 ...
Stand: 30.07.2024
Dialog: 43988
als die in Tabelle 2 genannten Mengen vorhanden sind. Bei der Lagerung von verschiedenen Gefahrstoffen kann stattdessen das Warnzeichen W001 „Allgemeines Warnzeichen“ mit einem Zusatzzeichen mit der Aufschrift „Gefahrstofflager“ angebracht werden. Die Notwendigkeit der Anbringung weiterer Warnzeichen nach ASR A1.3 ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln.(11) Explosionsgefährdete Bereiche, in denen ...
Stand: 19.07.2024
Dialog: 43596
Gemäß Artikel 37 Absatz 2 der REACH-Verordnung gilt:"Jeder nachgeschaltete Anwender hat das Recht, dem Hersteller, Importeur, nachgeschalteten Anwender oder Händler, der ihm einen Stoff als solchen oder in einem Gemisch liefert, schriftlich (auf Papier oder elektronisch) eine Verwendung zumindest in Form der kurzen, allgemeinen Angaben zur Verwendung bekannt zu geben, damit diese ...
Stand: 10.10.2018
Dialog: 42478
auch in Abhängigkeit von der sich im Raum befindlichen Personenzahl berechnet werden. Als Richtwert gilt allgemein, dass eine Konzentration von 1.000 ppm bzw. 1.800 mg/m³ (Pettenkoferzahl) nicht überschritten werden sollte. Im Jahr 2008 hat die Ad-hoc-Arbeitsgruppe Innenraumrichtwerte der Innenraumlufthygiene-Kommission des Umweltbundesamtes einen gesundheitlich-hygienisch begründeten Leitwert ...
Stand: 23.08.2013
Dialog: 19252
eingestuften Stoff verwendet, aber z. B. nur eine minimale Menge davon braucht bzw. durch Einsatz im geschlossenen System ohne Exposition für die Beschäftigten, kann man auf die ausführliche Dokumentation verzichten. Sie müssen allerdings für sich überprüfen, ob die in § 8 GefStoffV genannten allgemeinen Schutzmaßnahmen eingehalten und ausreichend sind. Das ist Voraussetzung. In der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 23.12.2016
Dialog: 17882
auftreten können") sowie Art und Gesamtkoloniezahl der Mikroorganismen in wassergemischten KSS. Da die Art des eingesetzten KSS aus der Fragestellung nicht zu entnehmen ist, kann die Frage nur allgemein beantwortet werden.Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass das Ausmaß der Gefährdungen nach § 6 "Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und § 7 ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
auch Durchführungsanweisungen zu § 45 Abs. 1 UVV "Allgemeine Vorschriften" (VBG 1). Zur Vermeidung gefährlicher Konzentrationen gesundheitsschädlicher Abgasbestandteile sind ausreichende Lüftungsverhältnisse erforderlich." ...
Stand: 21.11.2019
Dialog: 42933
) geändert worden ist."Unter der Nummer 1.3 des Anhangs der ArbStättV finden sich folgende allgemeinen Informationen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung:"(1) Unberührt von den nachfolgenden Anforderungen sind Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnungen einzusetzen, wenn Gefährdungen der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten nicht durch technische oder organisatorische Maßnahmen ...
Stand: 21.10.2020
Dialog: 42248
schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen nicht zu erwarten sind. Bei CMR-Stoffen reicht in vielen Fällen von der Theorie her ein einziges Molekül, um z. B. Krebs auszulösen. Nur den effektiven Reparaturmechanismen des menschlichen Körpers ist es zu verdanken, dass nicht noch viel mehr Krebsfälle auftreten (kleinere Schäden kann der Körper reparieren, diese Fähigkeit nimmt in der Regel ...
Stand: 07.10.2015
Dialog: 24946
genannten Stoffe enthalten, wenn die Konzentration dieses Stoffs oder dieser Stoffe die stoffspezifischen oder die allgemeinen Konzentrationsgrenzen nach der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 in der jeweils geltenden Fassung erreicht oder übersteigt, die für die Einstufung eines Gemischs als karzinogen, keimzellmutagen oder reproduktionstoxisch festgelegt sind,4.Stoffe, Gemische oder Verfahren ...
Stand: 02.08.2022
Dialog: 43568
Allgemeine Anforderungen (1) Wer im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV Messungen durchführen will, muss diese mit Hilfe der Messstrategie gemäß dieser TRGS planen und über die erforderliche Ausrüstung und die Fachkunde für die betriebsspezifisch anfallenden Messungen verfügen (siehe Anlage 1)."Auf der Grundlage der o. g. auszugsweise genannten Regelungen wird der Branchenbezug ("Holzsäge ...
Stand: 21.08.2013
Dialog: 19243
. Trinkwasser ist auch nach Führung über einen Rohrtrenner oder freien Auslauf (siehe DIN EN 1717 „Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen“) zur Speisung von Notduschen zulässig. Für eine ausreichende und genügend schnelle Dekontamination ...
Stand: 30.01.2025
Dialog: 26662