Ergebnisse 1 bis 20 von 234 Treffern
oder zum Reinigen und entfetten von Werkstücken verwendet.Die Anwendung kann, bei unsachgemäßer Anwendung, zu akuten und chronischen Vergiftungserscheinungen führen und Haut, Schleimhäute, Nervensystem Leber und Niere schädigen. Eine krebserzeugende Wirkung ist nicht anzunehmen.Holzschutzsalze:Holzschutzsalze enthalten heutzutage überwiegend Borsalze und Borate sowie Kupfer- und Chromsalze. Sie haben vorbeugender ...
Stand: 02.04.2019
Dialog: 5154
Beschäftigte in Bereichen arbeiten, in denen Dieselmotoremissionen - DME freigesetzt werden, werden gemäß TRGS 906 und TRGS 554 Abgase von Dieselmotoren als krebserzeugend bezeichnet (die TRGS werden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin -BAuA- angeboten)Für die kanzerogene Wirkung der Abgase von Dieselmotoren ist der Partikelanteil entscheidend.Weitere Informationen dazu sind ebenfalls ...
Stand: 04.04.2024
Dialog: 14766
Fragen 1 und 2:Beim Schweißen von legiertem und unlegiertem Stahl können sich Eisenoxide (FeO, Fe2O3, Fe3O4) bilden. Sie gelten als Stoffe ohne toxische oder krebserzeugende Wirkung. Langzeitige Aufnahme hoher Konzentrationen kann zu einer Staubablagerung in der Lunge führen. Diese Ablagerung ist als Eisenstaublunge oder Lungensiderose bekannt. Es sollte auch beachtet werden, dass Menge und Art ...
Stand: 26.04.2016
Dialog: 10945
Nach TRGS 910 werden insbesondere für krebserzeugende Stoffe risikobasierte Konzentrationsgrenzwerte als Expositions-Risiko-Beziehung (ERB) abgeleitet, für die die gesundheitsbasierten Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW) nach TRGS 900 nicht aufgestellt werden können, weil es für krebserzeugende Stoffe meistens häufig keinen Schwellenwert für Konzentrationen ohne Wirkung gibt. Unter ERB ...
Stand: 19.08.2014
Dialog: 21819
Der allgemeine Staubgrenzwert der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 900 ist anzuwenden für schwerlösliche bzw. unlösliche Stäube (Pkt. 2.4.1 (3) der TRGS). Er darf nicht angewendet werden auf Stäube, bei denen erbgutverändernde, krebserzeugende, fibrogene, toxische oder allergisierende Wirkungen zu erwarten sind. Explizit steht unter Pkt. 2.4.1 (4) zudem, dass der Grenzwert ...
Stand: 10.09.2014
Dialog: 21926
mit der stärksten krebserzeugenden Wirkung herangezogen.Die Analyse von verarbeiteten teerhaltigen Parkettklebstoffen ergab teilweise sehr hohe Konzentrationen an PAK, wobei BaP-Gehalte in Proben verschiedener Herkunft von ca. 800 mg BaP (50. Perzentil) bzw. 8.000 mg BaP (95. Perzentil) pro Kilogramm Klebstoff ermittelt wurden. Dagegen ist der BaP-Gehalt von Bitumen aus schonender Herstellung mit ca. 2 mg BaP pro ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236
, die PCB aus der Raumluft oder Kontakt zu Primärquellen aufgenommen haben. Dazu zählen Kunststoffe, Lacke und Stäube.PCB stehen im Verdacht krebserregend zu sein. Für Arbeitsplatzgrenzwerte PCB siehe TRGS 900.Die erforderlichen Schutzmaßnahmen sind für die jeweilige Situation auf der Basis einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln. Hierbei bestimmt nicht nur Konzentration eines Gefahrstoffs ...
Stand: 15.11.2022
Dialog: 43735
zu berücksichtigen und zu bewerten sind.Somit kann es durchaus sein, dass einzelne Komponenten unterhalb des GCL (z. B. für krebserzeugende Eigenschaften) im Gemisch enthalten sind, das Gemisch aber trotzdem als krebserzeugend eingestuft wird. Gleichzeitig ist es möglich, dass das Gemisch nicht eingestuft ist, dies ist eine Einzelfallbeurteilung.Als direkte Antwort auf die Frage gilt also im Kontext der CLP-VO:Die ...
Stand: 10.04.2024
Dialog: 43926
mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen wurde und die erforderlichen Schutzmaßnahmen getroffen wurden.Vom Arbeitgeber sind weiterhin u.a. die TRGS 900 "Arbeitsplatzgrenzwerte" zu berücksichtigen. Für Staub, der keine erbgutverändernde, krebserzeugende, fibrogene, allergisierende oder toxische Wirkung aufweist, gilt der Allgemeine Staubgrenzwert für A-Staub ...
Stand: 29.07.2024
Dialog: 25658
akuten oder chronischen Auswirkungen auf die Gesundheit von Beschäftigten zu erwarten. Damit liegt bei Einhaltung des AGW für Dieselrußpartikel keine krebserzeugende Tätigkeit nach TRGS 906 vor (TRGS 554, Nr. 3.2). Für Kohlenstoffmonoxid jedoch kann eine fruchtschädigende Wirkung auch bei Konzentrationen unterhalb des AGW nicht ausgeschlossen werden (siehe Bemerkung „Z“ in der TRGS 900 ...
Stand: 28.06.2021
Dialog: 43553
),Einatembarer Staub (E-Staub),…Wenn… a) der Arbeitsplatzgrenzwert für den Gefahrstoff nach der Gefahrstoffverordnung nicht eingehalten wird, In dem von Ihnen geschilderten Fall ist immer die Pflichtvorsorge durchzuführen. Um auf diese verzichten zu können, müsste der Arbeitgeber die Grenzwerte technisch einhalten. Und selbst wenn er dies schafft, dann darf der Staub keine krebserzeugende oder mutagene Wirkung ...
Stand: 01.10.2018
Dialog: 42471
Dieser angefragte Sachverhalt ist im Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) eindeutig geregelt:Nach §22 JArbSchG Absatz 1 Nr. 6 dürfen Jugendliche nicht beschäftigt werden- mit Arbeiten, bei denen sie schädlichen Einwirkungen von Gefahrstoffen im Sinne der Gefahrstoffverordnung ausgesetzt sind.Ausnahmen von dieser Regelung findet man im Absatz 2. Demnach sind diese Arbeiten zulässig wenn,dies zur Er ...
Stand: 24.04.2019
Dialog: 6909
sind, jedoch der Verdacht besteht, dass sie den Kriterien für eine Aufnahme in Kategorie A und für eine Zuordnung zur UN-Nummer 2814 oder 2900 entsprechen, muss im Beförderungspapier der Wortlaut «Verdacht auf ansteckungsgefährlichen Stoff der Kategorie A» nach der offiziellen Benennung für die Beförderung in Klammern angegeben werden."Für gefährliche Güter, die unter die SV 319 des Abschnitt 3.3.1 fallen ...
Stand: 07.05.2019
Dialog: 18824
einen Alkoholtest zu verlangen, da eine Mitarbeiterin/ ein Mitarbeiter, die sich dem bestehenden Verdacht des Alkoholkonsums entziehen möchten, von sich aus einen Alkoholtest beantragen müssen (Bundesarbeitsgericht (BAG), 16.9.99, Az. 1 AZR 123/99).Hinweise:Arbeitgeber, die ein Alkoholverbot einführen möchten (z. B. im Rahmen einer Betriebsvereinbarung) und einen Betriebsrat haben, benötigen hierfür ...
Stand: 23.09.2024
Dialog: 18075
Es genügt eine einmalige Behandlung, also auch eine einzige Hitzebehandlung, um die Bestimmungen des ISPM 15 (Internationale Standards für pflanzengesundheitliche Maßnahmen) zu erfüllen. Schutzziel sind hierbei die Wälder im Bestimmungsland und nicht die dortigen Dachbalken oder anderes Totholz. (ISPM 15 "Richtlinie zur Regelung von Holzverpackungsmaterial im Internationalen Handel" mit Leitlinie ...
Stand: 17.06.2014
Dialog: 4214
Die Untersuchung, Behandlung und Pflege von Patienten, die mit Krankheitserregern der Risikogruppe 4 infiziert sind, entsprechen Tätigkeiten der Schutzstufe 4. Diese müssen grundsätzlich in einem Behandlungszentrum (Sonderisolierstation) der Schutzstufe 4 erfolgen.Welche Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in der Schutzstufe 4 zu ergreifen sind, ist dem Anhang 1 der Technischen Regeln für Biostoffe 25 ...
Stand: 04.03.2024
Dialog: 22395
. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind … . (2) Der ASGW gilt nicht als gesundheitsbasierter Grenzwert für Stäube mit spezifischer Toxizität, z. B, Stäube mit erbgutverändernden, krebserzeugenden (Kategorie 1A, 1B), fibrogenen oder sensibilisierenden Wirkungen. Für diese Stäube ist der ASGW als allgemeine Obergrenze zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gemäß Anhang I Nummer 2.3 Absatz 2 ...
Stand: 13.05.2020
Dialog: 43150
) und dient der zentralen Erfassung Beschäftigter, die gegenüber krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Stoffen der Kategorien 1A und 1B exponiert sind. Das Angebot richtet sich an Unternehmen. Mit Hilfe der ZED können Sie ihrer Verpflichtung nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) nachkommen, die seit 2005 im § 14 fordert, dass jede Arbeitgeberin und jeder Arbeitgeber ein Verzeichnis ...
Stand: 25.09.2023
Dialog: 43823
Entsprechend § 14 Abs. 3 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) hat der Arbeitgeber bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, keimzellmutagenen oder reproduktionstoxischen Gefahrstoffen der Kategorie 1A oder 1B sicherzustellen, dass ein aktualisiertes Verzeichnis über die Beschäftigten geführt wird, die Tätigkeiten mit krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Gefahrstoffen der Kategorie 1A oder 1B ...
Stand: 29.04.2022
Dialog: 43665
Die TRGS 554 "Abgase von Dieselmotoren" gilt für Arbeitsbereiche, in denen Dieselmotoremissionen (DME) in der Luft am Arbeitsplatz auftreten können. Es wird in der TRGS bezüglich des Anwendungsbereiches nicht unterschieden zwischen umschlossenen Arbeitsbereichen und Arbeitsbereichen im Freien. In der TRGS 906 "Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 GefStoffV ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 5728