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Schutzausrüstung wie Hautschutz, Augenschutz, Atemschutz und Schutzkleidung. Diese Maßnahmen sind abzustimmen mit den Schutzmaßnahmen gegen weitere bei der Tätigkeit vorhandene Gefährdungsfaktoren (sofern vorhanden/zutreffend, vgl. z. B. http://www.gefaehrdungsbeurteilung.de/de/gefaehrdungsfaktoren). ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
für die Gefährdungsbeurteilung und die Festlegung der Schutzmaßnahmen.". Werden bei diesen Arbeiten zusätzlich chemische Behandlungsmittel eingesetzt, ist dies bei der Beurteilung zusätzlich zu berücksichtigen. Hierzu sind dann die in den dazugehörigen Sicherheitsdatenblättern festgelegten Schutzmaßnahmen zu befolgen.Zum Atemschutz heißt es in der DGUV Information 201-028: "Abhängig von der ermittelten Gefährdungsklasse ...
Stand: 12.08.2019
Dialog: 5264
beinhalten. Der Arbeitgeber ist verpflichtet nach dem Ausschöpfen aller technischen Maßnahmen zur Gefährdungsminimierung den Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung, insbesondere Atemschutz auf das unbedingt erforderliche Mindestmaß zu beschränken und zu begrenzen (§ 7 Abs. 5 GefStoffV).In der DGUV Regel 112-190 "Benutzung von Atemschutzgeräten" ist u.a. ein Kapitel "Tragezeitbegrenzung ...
Stand: 17.06.2021
Dialog: 3283
Tätigkeiten mit Atemschutz werden im Anhang der ArbMedVV aufgeführt. Pflichtvorsorge ist hierbei erforderlich bei Tätigkeiten, die das Tragen von Atemschutzgeräten der Gruppen 2 und 3 erfordern. Angebotsvorsorge ist anzubieten bei Tätigkeiten, die das Tragen von Atemschutzgeräten der Gruppe 1 erfordern. Die Gruppeneinteilung der Atemschutzgeräte erfolgt nach dem Gerätegewicht ...
Stand: 14.12.2013
Dialog: 20002
nicht erhöhten Infektionsgefahren ausgesetzt werden.In der Regel lässt sich durch Schutzmaßnahmen die Infektionsgefahr reduzieren. So kann man z. B. durch das Tragen von Handschuhen, Schutzkittel, Atemschutz und durch die Einhaltung der Hygieneanforderungen das Infektionsrisiko (hier insbesondere die fäkal-orale Infektion) minimieren. Sollen diese Schutzmaßnahmen nicht möglich sein, so muss ein anderer ...
Stand: 17.11.2023
Dialog: 5527
Einschätzung folgende Schutzausrüstung gewählt werden: Einmal-Vollschutzanzug, Atemschutz FFP3 und geeignete Handschuhe.Gefahrstoffe sind separat zu betrachten, wobei meist auf die Einhaltung von Grenzwerten nach TRGS 900 "Arbeitsplatzgrenzwerte" abgestellt wird. Zu berücksichtigen wären z. B. Chemikalien für die Kühlwasserbehandlung oder falls vorhanden die Inhaltsstoffe der Rauchgasabführung ...
Stand: 17.01.2024
Dialog: 6015
Je nach Tätigkeit und Gefährdung muss der Arbeitgeber den Beschäftigten arbeitsmedizinische Vorsorge anbieten oder dieseverpflichtend veranlassen. Darüber hinaus gibt es Vorsorge auf Wunsch der Beschäftigten. Der Betriebsarzt hat spezifische Kenntnisse über die Arbeitsplätze, deshalb sollte der bestellte Betriebsarzt mit der Durchführung der arbeitsmedizinischen Vorsorge beauftragt werden.Arbeitsm ...
Stand: 21.06.2015
Dialog: 13944
soll prinzipiell vermieden werden. Gesonderter Atemschutz ist i.d.R. nicht erforderlich. (Siehe auch Antwort zu 1.).zu 4.: Sind bei kontaminierten Abfällen z. B. Einmal-Instrumente oder kontaminierte Schutzkleidung besondere Regeln einzuhalten?Nein. Siehe 2.zu 5.: Können Sie mir die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen oder können Sie mir einen Quellenhinweis geben?Siehe Hyperlinks oben. ...
Stand: 31.01.2024
Dialog: 11715
ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu prüfen, ob geeigneter Atemschutz zur Verfügung gestellt und getragen werden muss. Alternativ ist das Absaugen verstaubter Kleidung mit geeigneten Absaugeinrichtungen zulässig." ...
Stand: 10.08.2023
Dialog: 2931
zu ermitteln.Grundsätzlich muss angestrebt werden, die Entstehung gesundheitsgefährdender Stäube zu vermeiden, z. B. durch Anwendung von Nassverfahren. Lässt die Bearbeitungsaufgabe dies nicht zu, ist der Staub an der Entstehungsstelle abzusaugen.Reichen diese technischen Maßnahmen nicht aus oder sind nicht anwendbar, muss geeigneter Atemschutz benutzt werden. Das Tragen von Atemschutzgeräten je nach Gruppe löst ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 11190
Gemäß den Kriterien für die Aufnahme in das Expositionsverzeichnis (s. Nr. 4 TRGS 410) und dem Ablaufschema für die Aufnahme bzw. Nichtaufnahme in das Verzeichnis (s. Anlage 1 TRGS 410) ist in Ihrem Fall eine Aufnahme in das Expositionsverzeichnis notwendig. ...
Stand: 24.07.2022
Dialog: 43688
aus Wolle oder Angorawolle hat eine vorzügliche Wärmeisolationswirkung. Diese Unterkleidung wird besonders an zugigen Arbeitsplätzen und im Freien bzw. dort empfohlen, wo stark wechselnde Umgebungstemperaturen vorliegen. Neuentwicklung von absorbierender Unterkleidung kann die Tragezeit verlängern. Siehe auch DIN EN 342 ." Mit der Broschüre Technik 32 "Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen ...
Stand: 04.06.2014
Dialog: 16342
Bei den von Ihnen angesprochenen Reinigungsarbeiten handelt es sich um Tätigkeiten, zu denen die DGUV Regel 101-021 "Schornsteinfegerarbeiten" ausführliche Informationen bezüglich der bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten an Heizungsanlagen zu treffenden Schutzmaßnahmen anbietet. In dieser DGUV Regel ist auch detailliert erläutert, welche Persönliche Schutzausrüstung beim Reinigen des Kesselraumes ...
Stand: 16.07.2019
Dialog: 6161
ist während der Pflegetätigkeiten Arbeitskleidung zu tragen. Ist mit Kontaminationen der Arbeitskleidung zu rechnen, ist die vom Arbeitgeber gestellte Schutzkleidung sowie die jeweils notwendige persönliche Schutzausrüstung (Schutzhandschuhe, flüssigkeitsdichte Schürzen, FFP-Masken als Atemschutz, wenn infektiöse Aerosole freiwerden können) zu verwenden. Der Arbeitgeber hat festzulegen, bei welchen ...
Stand: 07.11.2023
Dialog: 43792
, kann bei entsprechender Auswahl und gesundheitlicher Eignung des Personals auch eine belastende Schutzmaßnahme, z. B. Arbeiten unter Atemschutz in Frage kommen. ...
Stand: 19.08.2014
Dialog: 21819
Anwendung von persönlichen Schutzausrüstung (Atemschutz, flüssigkeitsdichte Handschuhe, Kittel u. Ä.) und bei Vorliegen einer sicheren Immunität gegenüber Röteln, Windpocken, Masern, Mumps, Ringelröteln, Zytomegalie, Keuchhusten, Hepatitis A und B.Bei fehlender oder nicht ausreichender Immunität gegenüber den o. g. Erkrankungen empfiehlt es sich, die werdende Mutter z. B. mit organisatorischen ...
Stand: 14.07.2023
Dialog: 20845
und Körperflüssigkeiten wie Speichel und Aerosolen von Patienten. Eine Infektionsgefahr besteht daher insbesondere bei der Assistenz am Behandlungsstuhl sowie bei der Anfertigung und Bearbeitung von Abdrücken. Infektionsrisiken können durch das Tragen geeigneter persönlicher Schutzausrüstung, wie z. B. flüssigkeitsdichte Handschuhe, Schutzbrille, Kittel, Atemschutz minimiert werden. Dabei ist zu beachten ...
Stand: 31.05.2019
Dialog: 12869
und organisatorischen Maßnahmen (insbesondere der Impfschutz der Beschäftigten, Hygienemaßnahmen) durch das Tragen von Atemschutz erreicht...". Auch in den Leitlinien der einschlägigen Fachgesellschaften, z. B. in der Leitlinie der Deutschen STD-Gesellschaft „Condylomata acuminata und andere HPV-assoziierte Krankheitsbilder von Genitale, Anus und Harnröhre“ wird auf die Notwendigkeit einer Rauchabsaugung ...
Stand: 13.03.2025
Dialog: 25131
einsetzen. Verschütten vermeiden. Freien Fall vermeiden bzw. Fallhöhen minimieren. Nur in gekennzeichnete Gebinde abfüllen. Nur Hilfsgeräte aus Aluminium zulässig, keine aus Kunststoff oder Porzellan. Bei offenem Hantieren Staubentwicklung vermeiden.3. Atemschutz: In Ausnahmesituationen (z.B. unbeabsichtigte Stofffreisetzung, Luftgrenzwertüberschreitung) ist das Tragen von Atemschutz erforderlich ...
Stand: 17.08.2019
Dialog: 8778
Bei Triazol handelt es sich nach Einstufung in Anhang VI der CLP-Verordnung um einen fruchtschädigenden (entwicklungsschädigenden) Stoff der Kategorie 3. Kategorie 3 bedeutet, dass der Stoff wegen einer möglichen fruchtschädigenden Wirkung beim Menschen Anlass zur Besorgnis gibt. U. a. der GESTIS - Stoffdatenbank kann entnommen werden, dass der Stoff mit Xn (gesundheitsschädlich) zu kennzeichnen i ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620