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Impfungen müssen in Abhängigkeit der Gefährdungsbeurteilung angeboten werden. Werden dort Gefährdungen genannt, die impfpräventabel sind, dann müssen solche Impfungen angeboten werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn Beschäftigte in Schwimmbädern regelmäßig Erste Hilfe leisten und dabei mit Blut oder Sekreten in Kontakt kommen. Dann ist eine Hepatitis B-Impfung anzubieten.Schwimmmeister ...
Stand: 07.09.2018
Dialog: 7861
oder Schleimhaut des Punkteurs sollte auf diese Weise vollständig vermeidbar sein. Eine Angebotsvorsorge (Hautbelastung) kann aus der Gefährdungsbeurteilung ebenfalls resultieren.Eine Impfung gegen Hepatitis A oder B ist im Gesundheitswesen immer sinnvoll, aber für die Tätigkeit nicht zwingend. ...
Stand: 16.12.2024
Dialog: 44052
von Windeln im Hausmüll und damit möglicher Kontakt mit Ausscheidungen wie Stuhl und Urin, Entsorgung gebrauchter Spritzen), so ist davon auszugehen, dass das Risiko einer Infektion tätigkeitsbedingt und im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht ist. Im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge sind daher Impfungen gegen Hepatitis A/B anzubieten. Der Tetanusimpfschutz muss wegen der erhöhten ...
Stand: 17.06.2022
Dialog: 21354
erfolgen. Bei einem Haustechniker, zu dessen regelmäßigen Aufgaben es gehört, verstopfte Sanitäreinrichtungen mit fäkalienbelasteten Abwässern zu reparieren, wird z. B. ein Impfangebot hinsichtlich HAV (Hepatitis-A-Virus) zu machen sein. Die Kosten der Impfung sind dann vom Arbeitgeber zu tragen. Im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge sollte auch geprüft werden, ob weitere Impfangebote, z. B ...
Stand: 13.05.2014
Dialog: 21107
Impfungen mit einem Totimpfstoff (z. B. Tetanus, Hepatitis B) sind möglich, wobei im ersten Drittel (Trimenon) der Schwangerschaft nur dringend erforderliche Impfungen vorgenommen werden sollten. Impfungen mit einem Lebendimpfstoff (z. B. MMR, Varizellen) hingegen sind in der Schwangerschaft nicht möglich.Bei nicht ausreichender Immunität gegenüber o. g. Erkrankungen müssen die notwendigen Schutzmaßnahmen ...
Stand: 16.03.2023
Dialog: 5261
Auswirkungen auf die Milchbildung und -abgabe (Laktation) haben und dadurch den Stillqualität beeinträchtigen können. Bei nicht immunen, stillenden Frauen besteht bei allen Tätigkeiten mit Verletzungsgefahr eine Infektionsgefahr, an Hepatitis B, Hepatitis C oder HIV zu erkranken.Gegen Hepatitis B verfügt man über eine effektive Impfung, daher soll die stillende Frau im Rahmen der arbeitsmedizinischen ...
Stand: 23.12.2020
Dialog: 43121
am Arbeitsplatz durchführen, von deren Ergebnis abhängig ist, ob arbeitsmedizinische Pflicht- bzw. Angebotsvorsorge und Impfungen durchzuführen sind. Eine Gefährdungsbeurteilung muss immer die besonderen Gefährdungen am Arbeitsplatz berücksichtigen. So kann z.B. die Behandlung von Patienten bei denen eine übertragbare Hepatitis B-Infektionen bekannt ist, eine Impfung als Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 27.04.2015
Dialog: 2159
durch den Betriebsarzt eine Gefährdungsbeurteilung notwendig, die das Erfordernis einer arbeitsmedizinischen Vorsorge mit evtl. Impfung prüft.Weitere Auskünfte zur Hepatitis-B-Impfung gibt ein Merkblatt der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung - DGUV: ...
Stand: 24.11.2023
Dialog: 21979
: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut – 2016/2017). In diesen Empfehlungen werden auch weitere Hinweise zur Durchführung der Impfung gegeben. Ob für die Gruppenleiter eine Impfempfehlung ausgesprochen wird, ist im Rahmen der zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Betriebsarztes/der Betriebsärztin zu entscheiden. Weitere Informationen zu Hepatitis B ...
Stand: 30.09.2016
Dialog: 27579
arbeitsmedizinische Vorsorge verpflichtend durchzuführen bzw. anzubieten ist.Reinigungsarbeiten in Sanitärräumen einer Schule sind nicht gezielte Tätigkeiten im Sinne der Biostoffverordnung. Hepatitis A ist in Risikogruppe 2, Hepatitis B und C in Risikogruppe 3(**) eingruppiert, siehe TRBA 462 "Einstufung von Viren in Risikogruppen" und Gestis-Biostoffdatenbank.Ob die Voraussetzung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ...
Stand: 23.11.2020
Dialog: 43078
sind Schülerinnen und Schüler den Beschäftigten gleichgestellt, sofern sie Tätigkeiten mit Biostoffen durchführen. Gemäß § 12 BioStoffV gilt für sie auch die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV).Impfungen sind Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge und den Beschäftigten anzubieten, soweit das Risiko einer Infektion tätigkeitsbedingt und im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht ...
Stand: 14.11.2023
Dialog: 1772
der Handschuhe. Andere Sicherheitsmaßnahmen wie Schutzimpfungen sind auch nicht ausreichend.Zurzeit gibt es nur gegen Hepatitis B eine wirksame Impfung, nicht aber gegen Hepatitis C und HIV. Da es keine wirksamen Schutzmaßnahmen für die Tätigkeiten mit Verletzungsgefahr gibt, sind diese nach § 11 Mutterschutzgesetz für Schwangere verboten. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, diese gesetzlichen ...
Stand: 14.07.2023
Dialog: 20845
/der Betriebsärztin beraten lassen.Zur Hepatitis-Impfung für Ersthelfer verweisen wir auf das Merkblatt der DGUV. ...
Stand: 12.07.2024
Dialog: 3278
. Eine solche Vorsorgeuntersuchung beinhaltet die Beratung, die Feststellung der Immunitätslage sowie das Angebot von fehlenden Impfungen. Bei einer Schwangerschaft ist eine zusätzliche Überprüfung des Immunstatus erforderlich, beispielsweise gegen nicht impfpräventable Krankheiten (z.B. Cytomegalieviren) oder gegen Hepatitis. Dies ist wichtig, da bei einer Infektion ein erhebliches Risiko für das ungeborene ...
Stand: 08.07.2019
Dialog: 22564
. Kinder von Drogensüchtigen...) oder auch bei bekannten Hepatitis B infizierten KindernKeuchhusten, Influenza, Scharlach, Hepatitis A: Befristetes Beschäftigungsverbot beim Auftreten der Erkrankung bzw. einer Epidemie in der RegionEinzelheiten über die Beschäftigung von Schwangeren beim beruflichen Umgang mit Kindern können Sie dem Merkblatt "Schwangere Frauen im beruflichen Umgang mit Kindern ...
Stand: 17.12.2023
Dialog: 3306
Regelungen zum Mutterschutz sind im Mutterschutzgesetz getroffen. Für Beamtinnen gelten spezielle Verordnungen, in NRW beispielsweise die Freistellungs- und Urlaubsverordnung NRW - FrUrlV NRW .Erfahrungsgemäß sind schwangere Zahnärztinnen vielfältigen gesundheitlichen Risiken, insbesondere der Infektionsgefährdung gegenüber blutübertragenen Infektionskrankheiten wie z. B. Hepatitis B und C ...
Stand: 28.02.2024
Dialog: 2466
soll – eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden, aus dem hervorgeht, welchen Gefahren der Praktikant ausgesetzt werden kann. Hat der Praktikant möglicherweise Kontakt mit Stoffen, die mit Hepatitis-A-Viren kontaminiert sind, muss er vor dem Antritt des Praktikums geimpft sein. Die Kosten für die etwaige Impfung muss der Schulhoheitsträger übernehmen, dies ist meistens die Stadt/Gemeinde, in der die Schule liegt. ...
Stand: 12.02.2025
Dialog: 2787
Pflichtvorsorge erforderlich ist, empfiehlt sich bei Tätigkeiten mit Abwasser grundsätzlich eine Impfung gegen Hepatitis A. ...
Stand: 11.01.2017
Dialog: 10515
einschließlich gentechnischen Arbeiten mit humanpathogenen Organismen) sind die Vorsorgeanlässe u. a. auch für eine mögliche Hepatitisgefährdung geregelt. Wird eine arbeitsmedizinische Vorsorge durch den Betriebsarzt/-ärztin durchgeführt, so ist diese bei entsprechender Gefährdung und Impfpreventabilität mit dem Angebot einer Impfung, die arbeitgeberfinanziert ist, verbunden.Wird die Impfung ...
Stand: 31.10.2024
Dialog: 23421
Pflichtvorsorge bei- Hepatitis A-Virus ist bei Tätigkeiten mit regelmäßigem Kontakt mit Stuhl im Rahmen der Betreuung von behinderten Menschen in Einrichtungen für behinderte Menschen und- Hepatitis Hepatitis-B-Virus und Hepatitis-C-Virus ist bei Tätigkeiten, bei denen es regelmäßig und in größerem Umfang zu Kontakt mit Körperflüssigkeiten, -ausscheidungen oder -gewebe kommen kann, in Einrichtungen ...
Stand: 04.05.2020
Dialog: 10173