Ergebnisse 641 bis 660 von 877 Treffern
spielen.Beschäftigte sind berechtigt, dem Arbeitgeber Vorschläge zu allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zu machen [§ 17 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)].Bezüglich Art und Möglichkeit der Lüftung, Befeuchtung und der Temperierung des Raumes sollte der Arbeitgeber aufgefordert werden, unter Beteiligung des Betriebsrates, der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt und der Fachkraft ...
Stand: 06.05.2019
Dialog: 8028
, die der Arbeitgeber auf der Grundlage des Ergebnisses der Gefährdungsbeurteilung gemäß § 6 "Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) treffen muss. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen.Dieses gilt auch für das Ermitteln und Festlegen von Art, Umfang und Fristen erforderlicher ...
Stand: 18.09.2020
Dialog: 9921
werden, wobei sowohl Beschäftigte wie auch Arbeitgeber arbeitsmedizinisch beraten werden sollten. Eine Zusammenarbeit von Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsärztin/ Betriebsarzt ist zu empfehlen.Weitere Technische Regeln und Informationen zum Thema:Technische Regeln Inkohärente Optische Strahlung (TROS IOS)Messung und Beurteilung optischer Strahlenexpositionen an Arbeitsplätzen. Aus der Arbeit ...
Stand: 22.03.2022
Dialog: 2618
der Gefährdungsbeurteilung zu beurteilen, ob eine Sicherheitsbeleuchtung erforderlich ist und entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. Unserer Einschätzung nach, treffen die in der ASR A2.3 genannten Kriterien zu und die Gefährdungsbeurteilung kann nur zu dem Ergebnis kommen ...
Stand: 03.04.2024
Dialog: 4119
die Art der Tätigkeit (z. B, stark schmutzend) die Nutzung von Duschen notwendig macht. Dies hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt unterstützen lassen. Wenn keine solche Tätigkeiten vorliegen, ist der Einbau von Duschen gesetzlich nicht vorgeschrieben. Hinweis ...
Stand: 08.08.2017
Dialog: 2596
im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu betrachten und entsprechende Maßnahmen festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 17.04.2025
Dialog: 44103
Wie Sie schon richtiger Weise erkannt haben, ist die Fachkunde des Ausbilders der Ausschlag gebende Punkt. Wenn der schon bestellte Ausbilder für Staplerfahrer nicht über die notwendigen Kenntnisse und über ausreichende Berufserfahrung im Umgang mit Hochregalstapler besitzt, dann darf er diese Staplerfahrer auch nicht ausbilden! In der BGG 925 „Ausbildung und Beauftragung der Fahrer ...
Stand: 22.05.2013
Dialog: 18579
"Aktualität der Ausbildung" ist dort nachzulesen:"Liegt der Erwerb der Qualifikation zu Brandschutzbeauftragten länger als drei Jahre zurück und kann eine Fortbildung nach Kapitel 8 nicht nachgewiesen werden, ist die Teilnahme an einer Ausbildung im Sinne dieser DGUV Information erforderlich."In Kapitel 8 "Fortbildung von Brandschutzbeauftragten" ist nachzulesen:"Die Fachkunde von Brandschutzbeauftragten ...
Stand: 13.08.2024
Dialog: 43991
einen Strahlenschutzbeauftragten (SSB) bestellen; dies befreit den Anbieter nicht von seiner Anzeigepflicht gem. seiner Genehmigung. Der SSV oder SSB muss eine Fachkunde besitzen, die ihn ermächtigt, die für die Untersuchung notwendige rechtfertigende Indikation zu stellen.Der Betreiber ist während der "technischen" Vorführung der Anbieter, während der medizinischen Anwendung jedoch, ist die Arztpraxis der Betreiber.3 ...
Stand: 29.07.2019
Dialog: 2034
Explosivstoffe,- sprengstoffrechtliche Anforderungen für die Tätigkeit,- Handhabung, Gefahrenmerkmale- Lagerung, Transport,- Entsorgung,- praktischer Teil.Geeignete Lehrgänge werden z. B. von Automobilherstellern, Handwerkskammern, Kfz-Innungen oder der Dekra-Akademie angeboten.Die bei der Schulung erlangte eingeschränkte Fachkunde berechtigt bei der Tätigkeit „Vernichten“ ausschließlich zum Zünden (Auslösen ...
Stand: 09.05.2019
Dialog: 20202
der Gefährdungsbeurteilung sollte der Arbeitgeber unbedingt die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/den Betriebsarzt einbinden. Nach dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung müssen die allein beschäftigten Personen dann über die besonderen Gefahren und die erforderlichen Maßnahmen unterwiesen werden.Grundsätzlich gilt:Wenn eine gefährliche Arbeit von einer Person allein ausgeführt wird, so hat ...
Stand: 02.04.2024
Dialog: 43902
Eine über längere Zeit freistehende Böschung wird durch den Einfluß der Witterung aufgelockert und durch zufließendes Wasser zerstört. Um diesen Einflüssen entgegenzuwirken, werden die Böschungen z. B. mit Folie abgedeckt. Damit Niederschlagswasser die Böschungen nicht ausspült, besteht die Möglichkeit, sie mit einer Abplanung zu schützen. Dieser Böschungsschutz bildet für kurze Bauzeiten eine gün ...
Stand: 17.01.2024
Dialog: 8178
Der Arbeitgeber hat bei der Festlegung und Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes einige allgemeine Grundsätze zu beachten. So ist in § 4 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)geregelt, dass bei Arbeitsschutzmaßnahmen die Gefahr grundsätzlich an der Quelle zu bekämpfen ist, dass individuelle Schutzmaßnahmen nachrangig zu anderen Schutzmaßnahmen sind, und dass die Maßnahmen dem Stand der Technik ent ...
Stand: 28.05.2018
Dialog: 42312
eine Sicherheitsbeleuchtung erforderlich ist und wie der Austausch stattfinden muss. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 26.06.2024
Dialog: 43557
dies erforderlich machen."Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich zu entscheiden, an welchen Stellen Verbandkästen vorzuhalten sind. Hierbei hat er die vorgenannten Vorschriften einzuhalten. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und durch die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. Unserer ...
Stand: 14.08.2018
Dialog: 42401
. Bei der Auswahl von PSA kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen.In die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung können auch die DGUV Regel 112-191 "Benutzung von Fuß- und Knieschutz", DGUV Regel 107-001 "Betrieb von Bädern", die DGUV Information 207-020 "DVD Arbeitsplatz Schwimmbad" und die DGUV Information 207-018 "Beurteilung ...
Stand: 22.02.2023
Dialog: 24290
ist vom Arbeitgeber zu erstellen, dabei kann und sollte er sich vom Betriebsarzt und von der Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten lassen. Hat der Arbeitgeber nach den Ergebnissen seiner Gefährdungsbeurteilung keine Pflichtvorsorge zu veranlassen (z. B. weil die entsprechenden Tätigkeiten als nicht "regelmäßig und in größerem Umfang" eingeschätzt werden) ist durch den Arbeitgeber zu prüfen, ob Angebotsvorsorge ...
Stand: 13.05.2014
Dialog: 21107
/Sicherheitsschuhe etc. für seine Beschäftigten geeignet ist, legt der Arbeitgeber eigenverantwortlich im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung fest. Bei der Erarbeitung der Gefährdungsbeurteilung kann er die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt hinzuziehen.Bei der Auswahl und Beschaffung hat der Arbeitgeber zu berücksichtigen, dass der Fußschutz unter anderem folgenden ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 19465
der Gefährdungsbeurteilung ist gemäß § 6 ArbSchG zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt unterstützt.Als Arbeitgeber/Unternehmer unterliegt er zudem der Einhaltung der Vorschriften seiner Berufsgenossenschaft. Hierbei hat er neben der DGUV Vorschrift 3 (bisher: BGV A 3) "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel ...
Stand: 19.01.2015
Dialog: 18117
und Anlagen sowie den Umgang damit, 4. die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten." Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist gemäß § 6 ArbSchG zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird der Arbeitgeber durch die Fachkraft ...
Stand: 13.02.2013
Dialog: 17915