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Bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen (hier Chrom-VI-Verbindungen) sind neben den §§ 8 und 9 auch die folgenden ergänzenden Schutzmaßnahmen nach § 10 "Besondere Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden und fruchtbarkeitsgefährdenden Gefahrstoffen der Gefahrstoffverordnung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) durchzuführen (Auszug): -Einhaltung ...
Stand: 28.02.2013
Dialog: 3470
-VI entstehen ( z. B. bei Unregelmäßigkeiten im Gerbprozess).Chrom (VI ) ist gesundheitsschädlich, sowohl akut als auch chronisch giftig, krebserzeugend (eingestuft in die Kategorie 1B (H350i) – kann Krebs erzeugen bei Einatmen), ist auch fruchtbarkeitsgefährdend oder/und fruchtschädigend. Es bestehen hinreichende Anhaltspunkte zu der begründeten Annahme, dass die Exposition eines Menschen gegenüber ...
Stand: 20.03.2019
Dialog: 42641
von Zinkverbindungen ist zwar nicht gesetzlich festgelegt, aber als Kriterium für die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen anwendbar. Für die krebsverzeugenden Chrom(VI)-, Kobalt(II)- und Nickel(II)-oxide gibt es keine gesundheitsbasierten Grenzwerte (AGW), sondern künftig wahrscheinlich risikobasierte Grenzwerte als Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB) auf Basis der Bekanntmachung für Gefahrstoffe (BekGS) 910 ...
Stand: 19.02.2013
Dialog: 17964
und als "Grenzwerte" interpretierten Werte für Chrom(VI) und Nickelverbindungen unterschiedliche Angaben mit unterschiedlichen Bedeutungen.Richtig ist, dass TRGS 561 nicht anzuwenden ist, da im Anwendungsbereich die Tätigkeiten der Schweißarbeiten explizit ausgeschlossen sind. Somit gelten TRGS 528 und TRGS 910 nebeneinander. Wie kann es nun sein, dass dort unterschiedliche "Regelungswerte" angegeben ...
Stand: 27.06.2018
Dialog: 42320
Titan ist ein Leichtmetall wie Aluminium oder Magnesium auch. Im Vergleich geht allerdings von Magnesium die höchste Gefahr aus. Nichtsdestoweniger sind auch bei Titan besondere Schutzmaßnahmen erforderlich, da es sich um ein reaktives Metall handelt.Als Informationsquelle können wir Ihnen hierzu die DGUV-Information 209-002 "Schleifen" empfehlen. Dort wird im Abschnitt 3.2, S. 26 ff ...
Stand: 31.07.2018
Dialog: 42387
Beim Schleifen und Polieren von Zirkoniumlegierungen können Feinpartikel brennbare Staub-Luft-Gemische erzeugen, Staubbildung und Staubansammlung sind daher zu vermeiden (vgl. Kap. 3.2.3 DGUV Information 209-002).Je nach Zusammensetzung der Legierung können bei wärmeerzeugenden Verfahren gefährliche Verbrennungsprodukte wie sechswertiges Chrom gebildet werden (Stoffinformation Link: https ...
Stand: 10.01.2021
Dialog: 43439
Bei einem Umzug in eine neue Fertigungshalle ist insbesondere auf die Ausführungen des § 3 der BetrSichV zu achten. Hierbei ist die Gefährdungsbeurteilung den geänderten Gegebenheiten anzupassen. Durch den Umzug ist insbesondere auf Wechselwirkungen von Arbeitsmitteln untereinander und von Arbeitsmitteln und der Arbeitsumgebung am neuen Aufstellungsort zu achten. ...
Stand: 06.02.2018
Dialog: 2812
Die in Anhang VI der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) dargelegte, harmonisierte Einstufung für bestimmte gefährliche Stoffe stellt eine innerhalb der Europäischen Union abgestimmte Einstufung dar. Im Falle abweichender Einstufungen sind folgende Punkte zu beachten:Sollte der entsprechende Stoff in einem vorliegenden Sicherheitsdatenblatt geringer eingestuft ...
Stand: 24.09.2018
Dialog: 42462
benutzen.Als Atemschutz sind mindestens Halbmasken mit P2-Filtern oder Partikel filtrierende Halbmasken der Schutzstufe FFP2 mit Ausatemventil zu verwenden.Wegen des allergisierenden Potenzials einiger Inhaltsstoffe (Cobalt, Nickel und Chrom) ist Hautkontakt zu vermeiden. Bei Tätigkeiten mit Hautkontakt ist ein Hautschutzplan aufzustellen." ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 15324
Artikel 4 Abs. 3 Verordnung (EG) 1272/2006 (CLP-Verordnung)Unterliegt ein Stoff aufgrund eines Eintrags in Anhang VI Teil 3 der harmonisierten Einstufung und Kennzeichnung gemäß Titel V, so wird dieser Stoff entsprechend diesem Eintrag eingestuft, und es wird für die von diesem Eintrag erfassten Gefahrenklassen oder Differenzierungen keine Einstufung dieses Stoffes gemäß Titel II ...
Stand: 15.08.2019
Dialog: 42790
Beim Abziehen einer Schleifscheibe muss im Regelfall dieselbe persönliche Schutzausrütung - PSA getragen werden wie beim Schleifen.Beim Schleifen auftretender Lärm ist vorzugsweise durch maschinentechnische Maßnahmen zu begrenzen. Werden bestimmte Lärmgrenzwerte überschritten sind Lärmschutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu kann es erforderlich sein Beschäftigte arbeitsmedizinisch beraten und ggf ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 11190
und Sichtverbindung".Im Anhang 3 der ASR A3.4 werden konkrete Beleuchtungsanforderungen für Arbeitsräume, Arbeitsplätze und Tätigkeiten genannt:Unter der Nummer 16.7 wird hier für grobe und mittlere Maschinenarbeiten: Toleranzen ≥ 0,1 mm eine Beleuchtungsstärke von mindestens 300 Lux angegeben. Unter der Nummer 16.8 wird für feine Maschinenarbeiten, Schleifen: Toleranzen < 0,1 mm eine Beleuchtungsstärke ...
Stand: 24.03.2025
Dialog: 28503
In der DGUV Information 209-002 "Schleifen" ist zu dem Verfallsdatum folgendes nachzulesen:"Ein weiteres zusätzliches Kennzeichnungsmerkmal ist das so genannte Verfallsdatum bei kunstharzgebundenen Schleifscheiben mit und ohne Faserstoffverstärkung zur Verwendung auf Handschleifmaschinen. Es begrenzt deren Nutzungsdauer auf einen Zeitraum von 3 Jahren nach Herstellung. Damit soll den Auswirkungen ...
Stand: 07.04.2021
Dialog: 43267
es entsprechende Vorgaben unter dem Abschnitt 4.1 „Allgemeines“.Dort wird vorgegeben, dass Verkehrswege eine ebene und trittsichere Oberfläche aufweisen müssen, um Gefährdungen durch z. B. Stolpern, Umstürzen oder Wegrutschen zu vermeiden.Einbauten (z. B. Schachtabdeckungen, Roste, Abläufe) sind bündig in die Verkehrswege einzupassen. Der Oberflächenbelag ist den maximalen Beanspruchungen, z. B. durch Schleifen ...
Stand: 11.06.2024
Dialog: 43943
Für schwangere Maler- und Lackiererinnen gilt zwar kein betriebliches Beschäftigungsverbot, der Arbeitgeber muss aber die im Mutterschutzgesetz aufgeführten Beschäftigungsverbote für bestimmte Tätigkeiten beachten. Dazu hat der Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen und die werdende Mutter über das Ergebnis und die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zu informieren.Werdende und stillende ...
Stand: 26.02.2019
Dialog: 5608
als Produktidentifikator auch der Handelsname bzw. die Bezeichnung des Gemisches anzugeben.zu 2): Die CLP-Verordnung macht zur Angabe der Stoffe in Gemischen keine Vorgaben. Bevorzugt sollte aber der im Anhang VI oder im Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis angegebene Name verwendet werden. Wenn andere Namen für den Verwender/Verbraucher geläufiger sind, können auch diese verwendet werden. Die Stoffbezeichnung ...
Stand: 14.09.2016
Dialog: 27463
Arbeitsschutzanforderungen für die an Bord tätigen Seeleute. Zu diesen Anlagen gehört u.a. das Kapitel VI der Anlage zu SOLAS ("Beförderung von Ladung"). Nach Regel VI / 5.6 SOLAS sind Ladungen während der gesamten Reise nach Maßgabe des an Bord befindlichen Ladungssicherungshandbuches zu laden, zu stauen und zu sichern.Speziell für RoRo-Schiffe ist in dieser Regel weiterhin ausgeführt, dass die Ladungssicherung ...
Stand: 10.05.2019
Dialog: 2667
Gemäß § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind für die Arbeiten Schleifen, Bohren und Fräsen Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen. Für den Augenschutz der Beschäftigten muss der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ermitteln und festlegen, welcher Augen- bzw. Gesichtsschutz für die genannten Arbeiten erforderlich ist. Dabei kann er sich durch die Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt ...
Stand: 13.08.2019
Dialog: 17880
Mitgliedsfirmen empfohlen, die Verwendungen / Expositionen nach dem Muster des Anhang VI intern zu erfassen. Der BDI, VCI und der Verband Chemiehandel haben einen Entwurf eines Formblattes erarbeitet, mit dem Verwendungen und Expositionen strukturiert in der Produktkette abgefragt werden können. ...
Stand: 21.07.2016
Dialog: 4852
Bedienungsanleitung des Gerätes) sind, bei dem Einsatz mit Runddrahtbürsten oder anderen (größeren) Drahtbürsten, Geräte mit verstellbaren Schutzhauben vorgesehen. Sofern dies an Ihrem Schleifer nicht vorgesehen und auch nicht nachrüstbar ist, sollte ggf. ein Werkzeug mit Schutzhaube für die Tätigkeit angeschafft werden.Bei der Auswahl der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) hat der Arbeitgeber u.a ...
Stand: 14.06.2012
Dialog: 11082