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. Dadurch macht eine zweistufige Doppelstehleiter keinen Sinn mehr, da der Anwender theoretisch auf dem Boden steht. Die genaue Fassung der Vorschrift finden Sie in der DGUV Information 208-016 Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten (bisher: BGI 694) unter 5.3 "Bauartbedingte Hinweise zur bestimmungsgemäßen Benutzung". Ein Tritt hingegen darf bis auf die Deckstufe betreten werden. Grund dafür ...
Stand: 20.04.2017
Dialog: 10973
In der TRGS 727 "Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen" werden unter 7.3 folgende Anforderungen an die Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen genannt:"(1) Arbeitskleidung oder Schutzkleidung darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0 und 1 nicht gewechselt, nicht aus- und nicht angezogen werden.Hinweis: Handelsübliche Bekleidung sowie Schutzkleidung ...
Stand: 18.08.2022
Dialog: 42968
,• Einklemmen,• umfallende, herabfallende oder abrollende Gegenstände,• Hineintreten in spitze Gegenstände,• heiße oder ätzende Flüssigkeiten oder• mit anderen gesundheitsgefährlichen Umgebungseinflüssenzu rechnen ist.Nähere Informationen dazu bietet die maßgebliche DGUV Regel 112-191 "Benutzung von Fuß- und Beinschutz" an.Eine weitere Konkretisierung ist der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten ...
Stand: 08.07.2019
Dialog: 6472
jährlich auf gefährliche Abfälle hin zu prüfen und diese zur Vermeidung der Bildung von Altlasten zu entsorgen."Eine ähnliche Regelung findet sich unter dem Punkt 4.16 der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen". ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 5885
Die zweistellige Prüfsumme wird folgendermaßen ermittelt:Die Ziffern 2, 4, 6, 8 und 10 der werden mit 2 multipliziert und aufaddiert.Dazu werden die Ziffern 1, 3, 5, 7 und 9 addiert.Die hieraus resultierende Summe wird von 100 abgezogen.Das Ergebnis ist .Beispiel:01-2119457610-43-0000100-2*(1+9+5+6+0)-(2+1+4+7+1) = 100-2*21-15 = 43 ...
Stand: 18.09.2019
Dialog: 42843
BetrSichV eine grundsätzliche T-O-P-Rangfolge vor:1. Technische Schutzmaßnahmen2. Organisatorische Schutzmaßnahmen3. Personenbezogene Schutzmaßnahmen.(...)Vgl. auch das S-T-O-P-Prinzip nach Kap. 5 der TRGS 500.Hinweis: die von Ihnen genannte BGI 527 wurde zwischenzeitlich umbenannt in DGUV Information 211-005 ...
Stand: 07.08.2019
Dialog: 26137
, erbgutverändernden oder fruchtbarkeitsgefährdenden Stoffen der Kategorie 1 oder 2 durchgeführt werden, abgesaugte Luft nur zurückgeführt werden, wenn sie unter Anwendung behördlicher oder berufsgenossenschaftlich anerkannter Verfahren oder Geräte ausreichend gereinigt ist."Weitere Informationen finden sich in der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen ...
Stand: 18.12.2020
Dialog: 4504
Als Kohlenwasserstoffe bezeichnet man die Stoffgruppe von vielfältigen Verbindungen aus Kohlenstoff und Wasserstoff Beim Inertisieren eines Behälters wird der Luftsauerstoff durch Zugabe von Inertgas (beispielsweise Stickstoff) verdrängt, damit eine explosionsfähige Atmosphäre vermieden wird. Dabei ist der Inertgasanteil beim totalen Inertisieren so hoch, dass das Gemisch selbst beim Zumischen gro ...
Stand: 27.03.2021
Dialog: 4404
dieser Absperreinrichtung müssen außerhalb des Laboratoriums, in dessen Nähe, leicht erreichbar, eindeutig gekennzeichnet und jederzeit zugänglich sein. Als Entnahmestelle für Brenngase sind nur Armaturen zulässig, die gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesi-chert sind. Stellteile von Laborarmaturen müssen nach dem Durchflussstoff gekennzeichnet sein."In der DGUV Information 213-850 "„Sicheres Arbeiten in Laboratorien ...
Stand: 18.09.2019
Dialog: 42841
in geschlossenen Fahrzeugen, einschließlich solcher mit Fahrzeugplane, muss sowohl oben als auch unten eine ausreichende Lüftung erfolgen, z. B. durch Lüftungsschlitze, so dass keine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre entstehen kann."In der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien – Grundlagen und Handlungshilfen" ist unter dem Punkt 5.2.11.14 Transport Folgendes nachzulesen ...
Stand: 03.01.2024
Dialog: 18831
müssen und mit einem Sichtfenster ausgerüstet sein müssen. Labortüren sind geschlossen zu halten. Schiebetüren sind für Laboratorien nicht zulässig.In der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien" ist unter dem Punkt 6.2.2 Folgendes nachzulesen:Zahl und Art der Flucht- und Rettungswege"In Laboratorien müssen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten, der verwendeten Stoffe und Arbeitsverfahren ...
Stand: 14.05.2024
Dialog: 11295
Wie Sie richtig schreiben, beträgt der Arbeitsplatzgrenzwert von Stickstoffdioxid (NO2) 950 µg/m³. Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration in der Außenluft beträgt dagegen nur 40 µg/m³. Der Arbeitsplatzgrenzwert ist höher als der Grenzwert der Außenluft, da er ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender ist, während der EU-Grenzwert für NO2 ...
Stand: 24.04.2018
Dialog: 42267
der Gefährdungsbeurteilung hat der Arbeitgeber neben der Herstellerangaben auch die einschlägigen technischen Regelwerke zu beachten. Hierzu gehört auch das berufsgenossenschaftliche Vorschriften- und Regelwerk. Dieses finden Sie im Internet unter www.dguv.de/publikationen. Die DGUV Information 203-006 (bisher: BGI/GUV-I 608) findet Anwendung auf Auswahl und Betrieb elektrischer Betriebsmittel, die bei Bau ...
Stand: 28.06.2016
Dialog: 26910
Not-Halt und Not-Aus haben unterschiedliche Definitionen, siehe hierzu Anhang E der EN 60204-1:2006. NOT-HALT (Stillsetzen im Notfall) Eine Handlung im Notfall, die dazu bestimmt ist, einen Prozess oder eine Bewegung anzuhalten, der (die) gefahrbringend wurde. NOT-AUS (Ausschalten im Notfall) Eine Handlung im Notfall, die dazu bestimmt ist, die Versorgung mit elektrischer Energie zu einer ganzen o ...
Stand: 22.05.2013
Dialog: 18578
Die heiße Oberfläche einer Zigarette ist als relevante Zündquelle für nahezu alle gefährlichen explosionsfähigen Atmosphären (geA) zu betrachten. Aus diesem Grund besteht in allen Bereichen, in denen gemäß § 11 Gefahrstoffverordnung/GefStoffV eine Ex-Zone ausgewiesen ist, u. a. Rauchverbot.Zur Zoneneinteilung gehört neben der Angabe der Auftrittswahrscheinlichkeit einer geA (Zone 0, 1 oder 2 ...
Stand: 09.05.2018
Dialog: 18485
Nach § 9 Abs.1 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) dürfen Arbeitnehmer an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 0 bis 24 Uhr nicht beschäftigt werden. Sofern die Arbeiten nicht an Werktagen vorgenommen werden können, dürfen Arbeitnehmer an Sonn- und Feiertagen nach § 10 Abs. 1 Nr.14 ArbZG bei der Reinigung und Instandhaltung von Betriebseinrichtungen (wie Maschinen und Anlagen) beschäftigt ...
Stand: 17.05.2024
Dialog: 43787
Eine Zoneneinteilung bezieht sich immer auf die gesamte Dauer eines vorgesehenen Betriebes. Außer bei Zone 0 oder Zone 20 ist dabei die Wahrscheinlichkeit der Bildung gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre (geA) im Normalbetrieb zu ermitteln. D.h. für dem Schlauch mit der Trockenkupplung ist in Anlage 2 Nr. 2 Abs. 11 die Dauer der Verwendung vom Ankuppeln bis zum Abkuppeln zu betrachten ...
Stand: 21.09.2021
Dialog: 43586
Werktag ist nicht der Kalendertag von 0:00 bis 24:00 Uhr, sondern der 24-stündige Arbeitstag des einzelnen Arbeitnehmers. Der Werktag beginnt für den Arbeitnehmer mit dem Beginn der Arbeit und endet 24 Stunden später. Das Arbeitszeitgesetz geht folglich von einem individuellen Werktag des Arbeitnehmers aus. Falls Sie an die Ruhepausen oder Ruhezeiten denken, gilt, dass nach Beginn ...
Stand: 11.01.2019
Dialog: 5977
der Technik zu berücksichtigen, wozu auch das berufsgenossenschaftliche Regelwerk (www.dguv.de/publikationen) gehört. Speziell die DGUV Information 213-022 (bisher: BGI/GUV-I 7002) "Beurteilung von Hitzearbeit - Tipps für Wirtschaft, Verwaltung, Dienstleistung" und die DGUV Information 213-002 (bisher: BGI 579) "Hitzearbeit; Erkennen, beurteilen, schützen" enthalten diesbzgl. umfangreiche Informationen ...
Stand: 21.05.2015
Dialog: 23896
Aufstiegshilfen möglich.Hinweis: Sowohl eine nicht mit Erde verbundene Aufstiegshilfe, als auch eine darauf befindliche Person kann durch ladungserzeugende Vorgänge oder durch Influenz aufgeladen werden.Speziell zu Kleidung ist unter Nummer 7.3 noch folgendes nachzulesen:"(1) Arbeitskleidung oder Schutzkleidung darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0 und 1 nicht gewechselt ...
Stand: 01.07.2020
Dialog: 43207