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Pflicht zur Untersuchung von ArbeitsunfällenGemäß § 6 Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG - muss der Arbeitgeber Arbeitsunfälle, durch die Beschäftigte für mehr als drei Tage arbeitsunfähig sind, erfassen und auf der Grundlage der erstellten Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Schutzmaßnahmen treffen.Gemäß § 6 Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG - hat die Fachkraft für Arbeitssicherheit u ...
Stand: 29.01.2025
Dialog: 27332
zu dokumentieren. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird der Arbeitgeber durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt unterstützt.Da es sich bei der Fragestellung um einen speziellen Einzelfall handelt, empfiehlt es sich, den Sachverhalt vor Ort mit der zuständigen Arbeitsschutzbehörde, Ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft, dem Inklusionsamt bzw. den örtlich zuständigen ...
Stand: 02.01.2019
Dialog: 19015
von der Verantwortung entbinden.Es wird dringend empfohlen, vor Beginn einer möglichen Beschäftigung mit gefährlichen Arbeiten im Sinne von § 22 Abs. 1 Jugendarbeitsschutzgesetz den Betriebsarzt, die Fachkraft für Arbeitssicherheit und (wenn vorhanden) den Betriebsrat einzubeziehen. ...
Stand: 12.02.2025
Dialog: 28130
Gemäß DGUV Vorschrift 2 hat der Unternehmer Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Wahrnehmung der Aufgaben nach §§ 3 und 6 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) entsprechend den Betreuungserfordernissen nach Anlage 2 der Vorschrift zu bestellen. Die DGUV Vorschrift 2 enthält keine Regelungen zur innerbetrieblichen Organisation dieser Bestellverpflichtung. Das ASiG enthält ...
Stand: 03.04.2017
Dialog: 15333
Der Arbeitgeber hat grundsätzlich im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes die Gefährdungen für seine Beschäftigten zu ermitteln und daraus resultierend die erforderlichen Arbeitschutzmaßnahmen festzulegen (vergl. § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit § 3 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)). Im Anhang ...
Stand: 10.02.2017
Dialog: 13305
. Dies zu beurteilen ist Aufgabe des Arbeitgebers, der anhand einer dokumentierten Gefährdungsbeurteilung die auftretenden Gefahren und die zu treffenden Schutzmaßnahmen zu beurteilen hat. Hierzu können die Betriebsärztin/ der Betriebsarzt sowie die Fachkraft für Arbeitssicherheit hinzugezogen werden. Die Verwendung von PSA in diesem Zusammenhang ist nachrangig und kommt bestenfalls beim Betreten von Behältern ...
Stand: 31.08.2021
Dialog: 5319
für Spritzlackierarbeiten - Lackaerosole" und die DGUV Information 209-046 "Lackierräume und -einrichtungen für flüssige Beschichtungsstoffe". Wir empfehlen, vor der Planung das Vorhaben mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt abzustimmen. Weitergehende Hilfen können auch die zuständigen Arbeitsschutzbehörde (in Nordrhein-Westfalen sind dies die Arbeitsschutzdezernate ...
Stand: 24.03.2020
Dialog: 4522
seines Betriebsarztes/Arbeitsmediziners in Anspruch nehmen. Hinweise: Arbeitsschutzvorschriften sowie weitere Rechtsvorschriften können Sie unter www.gaa.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16032 aufrufen. Normen können kostenpflichtig über den Beuth Verlag bezogen werden. ...
Stand: 09.10.2015
Dialog: 7115
von Lasten sind-Anzahl der Schiebe- und Ziehvorgänge bzw. die Gesamtlänge der Bewegung-Lastgewicht und Hilfsmittel,-Positioniergenauigkeit,-Körperhaltung und-AusführungsbedingungenU. a. Körperhaltung und Ausführungsbedingungen variieren sehr stark je nach verfügbarer Personenanzahl beim Schieben eines Bettes. Es empfiehlt sich deshalb, diese Beurteilung zusammen mit dem Betriebsarzt oder der Fachkraft ...
Stand: 19.10.2018
Dialog: 7160
festgelegt werden. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen.Der Arbeitgeber darf eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen wurde und die erforderlichen Schutzmaßnahmen getroffen wurden (§ 7 "Grundpflichten ...
Stand: 02.09.2021
Dialog: 11189
/der Betriebsarzt zu beteiligen, der die Beschäftigten befragen und beraten sollte sowie in die Raumgestaltung einbezogen werden sollte.Auf die Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin "Wohlbefinden im Büro" weisen wir hin. ...
Stand: 05.07.2017
Dialog: 2875
Arbeitshaltung ungesund und nicht ergonomisch ist. Der Arbeitgeber ist daher (im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung) verpflichtet, die Brotmaschine auf eine ergonomisch vertretbare Höhe hoch zu setzen, wobei die konkrete Höhe vor Ort festzulegen ist. Dabei sollte er sich von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen und die Anregungen der Beschäftigten ...
Stand: 13.09.2018
Dialog: 3723
."Der Arbeitgeber hat eigenverantwortlich im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen, ob eine technische Lüftung erforderlich ist. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/den Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 29.04.2025
Dialog: 43768
der Arbeitgeber ihnen eine schriftliche Betriebsanweisung für die Verwendung des Arbeitsmittels in einer für die Beschäftigten verständlichen Form und Sprache an geeigneter Stelle zur Verfügung zu stellen. Satz 1 gilt nicht für Arbeitsmittel, für die keine Gebrauchsanleitung nach § 3 Absatz 4 des Produktsicherheitsgesetzes mitgeliefert werden muss. Anstelle einer Betriebsanweisung kann der Arbeitgeber ...
Stand: 13.06.2022
Dialog: 21409
werden diese technischen Maßnahmen durch organisatorische Maßnahmen, wozu u. a. die Wartung des Verdichters zur Sicherstellung der technischen Dichtheit zählt.Zusammengefasst: Eine Gaswarneinrichtung muss nur vorhanden sein, wenn ein auf Grundlage der TRGS 720 ff aufgestelltes betriebliches Explosionsschutzkonzept (als Teil des Explosionsschutzdokuments) dies so vorsieht. Eine gesetzliche bzw ...
Stand: 20.11.2023
Dialog: 43854
Nein, siehe hierzu die Ausführungen der "Leitlinien zu harmonisierten Informationen für die gesundheitliche Notversorgung – Anhang VIII der CLP-Verordnung" der ECHA. Unter der Nummer 3.3.1.3 "Ausnahmen von der Informationspflicht nach Anhang VIII" ist dort Folgendes nachzulesen:"Die folgenden Gemische sind, auch wenn sie in den Anwendungsbereich der CLP-Verordnung fallen und aufgrund von Gesundhei ...
Stand: 26.10.2021
Dialog: 43602
Grundsätzlich sind die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) mit ihrem Anhang einzuhalten.Konkretisiert werden die Anforderungen der ArbStättV durch die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR).Die speziellen an Lackierräume zu stellenden technischen und baulichen Anforderungen ergeben sich u.a. aus der DGUV Information 209-046 "Lackierräume und -einrichtungen für flüssige Besc ...
Stand: 16.06.2023
Dialog: 43797
Folgendes nachzulesen:"FußfreiraumDie Steigleiter muss über ausreichend große Befestigungsbügel montiert werden, so dass der Abstand von der Sprossenachse zur Wand einschließlich vorhandener Wandvorsprünge an keiner Stelle 150 mm unterschreitet." ...
Stand: 28.06.2023
Dialog: 43708
Feuchtigkeit abgedichtet, dringt auch weniger Radon ins Gebäude ein.Wird ein Gebäude in einem ausgewiesenen Radonvorsorgegebiet gebaut, muss in der Regel zusätzlich zum Feuchteschutz mindestens eine weitere bauliche Maßnahme zum Schutz vor Radon umgesetzt werden (§ 123 StrlSchG und § 154 StrlSchV). Die Strahlenschutzverordnung nennt hierzu Maßnahmen wie:die Verwendung diffusionshemmender Betonsorten ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43429
Die Benennung von Ersthelfern ist im § 10 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) beschrieben (s. auch § 21 Abs.1 SGB 7). Vor der Benennung hat der Arbeitgeber den Betriebs- oder Personalrat zu hören. Über die Art der Benennung wird keine Aussage getroffen. Aus Gründen der Rechtssicherheit empfiehlt sich jedoch die Schriftform.Bei ergo-online.de finden Sie einen Artikel über die Anzahl, Ausbildung un ...
Stand: 26.06.2019
Dialog: 42756