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und eine tägliche Nutzungszeit von acht Stunden ausgelegt sein sollen. Stühle, die von schwereren Personen und/oder länger als acht Stunden/Tag benutzt werden, müssen hierfür geeignet sein. Im Handel werden auch Bürostühle mit einer Tragkraft von 120 kg bis zu 150 kg angeboten.Kosten für die Beschaffung von Arbeitsmitteln wie Bürostühlen darf ein Arbeitgeber den Beschäftigten nicht auferlegen (§ 3 Abs. 3 ...
Stand: 20.09.2023
Dialog: 14369
Eine konkrete gesetzliche Grundlage für die Bereitstellung von sogenannten 24-Stunden-Stühlen existiert nicht. Allerdings ist es Arbeitgeberpflicht, im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung für ergonomisch einwandfreie Arbeitsmittel zu sorgen, wozu auch ein Sitzmöbel am Arbeitsplatz gehört. Grundlage sind § 3 Betriebssicherheitsverordnung sowie § 3a der Arbeitsstättenverordnung.Grundsätzlich ...
Stand: 08.04.2024
Dialog: 29468
der genannten Norm finden Sie Hinweise zu Prüfreihenfolgen, Kräften und Zyklen der Sitzflächen- und Rückenlehnenprüfung. Je nach Kraftangriffspunkt werden die Stühle mit Kräften bis 1500 N (hier 120 000 Zyklen) belastet. Die Normen können kostenpflichtig über den DIN Media Verlag bezogen werden.Auf die Informationen der VBG "Die Qual der Wahl – wie beschaffe ich den passenden Stuhl? Hilfen und Kriterien ...
Stand: 11.11.2024
Dialog: 2201
gestaltet und unfallsicher sein. Kinderstühle entsprechen diesen Anforderungen nicht, wenn sie von Erwachsenen genutzt werden müssen.Für Arbeitsplätze an Gruppentischen sollte z. B. die Beschaffung eines ergonomischen Stuhles - sog. Erzieherinnen-Stuhl - erwogen werden. Dieser ähnelt einem Bürodrehstuhl, kann aber auf 35 bis 50 cm Sitzhöhe gesenkt werden. Dies ermöglicht, dass man mit Kindern in Augenhöhe ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 12521
Im Anhang zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) ist unter der Nummer 3.3 Absatz 2 nachzulesen, wenn die Arbeit ganz oder teilweise sitzend verrichtet werden kann oder es es der Arbeitsablauf zulässt, sich zeitweise zu setzen, sind den Beschäftigten am Arbeitsplatz Sitzgelegenheiten zur Verfügung zu stellen. Können aus betriebstechnischen Gründen keine Sitzgelegenheiten unmittelbar am Arbeitspla ...
Stand: 10.02.2017
Dialog: 6448
Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) fordert unter Nummer 3.3 Absatz 2 des Anhangs :"Kann die Arbeit ganz oder teilweise sitzend verrichtet werden oder lässt es der Arbeitsablauf zu, sich zeitweise zu setzen, sind den Beschäftigten am Arbeitsplatz Sitzgelegenheiten zur Verfügung zu stellen. Können aus betriebstechnischen Gründen keine Sitzgelegenheiten unmittelbar am Arbeitsplatz aufgestellt w ...
Stand: 10.10.2024
Dialog: 16007
"Bildschirmarbeitsplätze" G 37 (mit Kommentar)".Die Kostenübernahmepflicht für Augenuntersuchung und Bildschirmbrille besteht auch für Dienstherren im Öffentlichen Dienst und auch für Beamte.Die DGUV Information 250-007 führt in Kapitel 5 "Kosten der arbeitsmedizinischen Vorsorge" aus:"1. Vom Arbeitgeber sind folgende Kosten zu übernehmen:• Kosten für die Erstuntersuchung und die folgenden Nachuntersuchungen beim Arzt ...
Stand: 15.08.2023
Dialog: 14007
Informationen hierzu können auch der Norm DIN EN 1729 "Möbel - Stühle und Tische für Bildungseinrichtungen" entnommen werden. (kostenpflichtig zu beziehen über www.beuth.de ).In Abhängigkeit der Nutzungshäufigkeit und der Arbeitsaufgabe hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die geeigneten Sitzmöbel für den Schulungsraum auszuwählen. Hierbei kann er sich von seiner Fachkraft ...
Stand: 10.07.2023
Dialog: 13948
und vergleichbare Tätigkeiten am Bildschirmarbeitsplatz muss ein Büro-Arbeitsstuhl mit mindestens folgenden Eigenschaften zur Verfügung stehen:1. das Oberteil des Stuhls besteht aus einer gepolsterten, atmungsaktiven Sitzfläche und Rückenlehne; die Rückenlehne kann auch aus netzähnlichem Material bestehen,2. das Oberteil ist drehbar und so stufenlos höhenverstellbar, dass die Referenzsitzhaltung eingenommen ...
Stand: 15.07.2024
Dialog: 43974
Nein. Gemäß den geänderten Heilmittel und Hilfsmittelrichtlinien und den Änderungen im Beitragsentlastungsgesetz werden diese Kosten nicht mehr von der Krankenkasse getragen.Nach § 3 des Arbeitsschutzgesetzes ist der Arbeitgeber zur Übernahme der Kosten für erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes verpflichtet. Hierunter fallen auch eventuell erforderlich Bildschirmarbeitsbrillen. Im Anhang ...
Stand: 20.02.2019
Dialog: 767
, die im Regelfall verschmutzte Kleidung aufweisen, sinnvoll sein. Die Maßnahmen sollten dann vorab mit der Personalvertretung besprochen werden.Nach dem Gefahrstoffrecht ist zu beachten, dass Beschäftigte in Arbeitsbereichen, in denen sie Gefahrstoffen ausgesetzt sein können, keine Nahrungs- und Genussmittel zu sich nehmen dürfen. Hierfür hat der Arbeitgeber geeignete Bereiche einzurichten. Dadurch, dass Stühle ...
Stand: 24.05.2018
Dialog: 8193
werden kann. Für Linkshänder ist das unter der genannten Voraussetzung eine sinnvolle Alternative. Die Kosten für eine solche Maßnahme dürfen nicht dem Arbeitnehmer auferlegt werden. ...
Stand: 15.03.2016
Dialog: 749
Für den Arbeitgeber besteht gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) die grundsätzliche Verpflichtung dafür zu sorgen, dass die Arbeitsmittel sicher verwendet und dabei die Grundsätze der Ergonomie beachtet werden. (§ 6 BetrSichV).Auch ist der Arbeitgeber gemäß § 3a Abs. 2 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung verpflichtet, die Arbeitsstätte ...
Stand: 20.09.2024
Dialog: 12306
Nach den Bestimmungen des § 10 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat der Arbeitgeber entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten die Maßnahmen zu treffen, die zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten erforderlich sind.Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) fordert in § 4 Abs. 4 "Der Arbeitgeber hat Vorkehrungen zu tref ...
Stand: 27.03.2020
Dialog: 5314
. Auch in Arbeitsstätten, in denen die Erstellung eines Flucht- und Rettungsplanes nicht erforderlich ist, kann eine Evakuierungsübung sinnvoll sein, um zu überprüfen, ob die unter Nummern 1 bis 5 genannten Kriterien erfüllt werden können." Die entstehenden Kosten für betriebliche Übungen und Unterweisungen muss der Arbeitgeber tragen, eine Erstattung durch Dritte (z. B. Berufsgenossenschaften) findet in der Regel ...
Stand: 08.11.2023
Dialog: 1295
zu lassen hat.Zu den Einrichtungen zur Ersten Hilfe ist auch ein Telefon zu zählen.In arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften wird nicht zwingend ein Festnetztelefon gefordert. Auch mittels Handy könnte im Notfall Hilfe herbeigerufen werden. Zu berücksichtigen ist, dass der Arbeitgeber Kosten des Arbeitsschutzes, hier Einrichtungen zur Ersten Hilfe, den Arbeitnehmern nicht auferlegen darf, sondern er diese ...
Stand: 21.03.2023
Dialog: 4872
Unterbringung der Beschäftigten zu sorgen.(2) Unterkünfte müssen entsprechend ihrer Belegungszahl ausgestattet sein mit:a)Wohn- und Schlafbereich (Betten, Schränken, Tischen, Stühlen),b)Essbereich,c)Sanitäreinrichtungen.(3) Wird die Unterkunft von Männern und Frauen gemeinsam genutzt, ist dies bei der Zuteilung der Räume zu berücksichtigen."Konkretisiert werden die Anforderungen der ArbStättV ...
Stand: 15.11.2018
Dialog: 4507
Belegungszahl ausgestattet sein mit:a) Wohn- und Schlafbereich (Betten, Schränken, Tischen, Stühlen),b) Essbereich,c) Sanitäreinrichtungen.(3) Wird die Unterkunft von Männern und Frauen gemeinsam genutzt, ist dies bei der Zuteilung der Räume zu berücksichtigen."Konkretisiert werden die Anforderungen der ArbStättV durch die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR), hier die ASR A4.4 "Unterkünfte".Hierzu ...
Stand: 21.06.2018
Dialog: 13831
der Gefährdungsbeurteilung durchführen darf, die Arbeitszeiten geregelt werden und die Unterweisung umgesetzt wird. Die Anforderungen des Anhangs 6 ArbStättV an die Bildschirmarbeit sind entsprechend zu berücksichtigen.Auch bei der Einrichtung eines Teleheimarbeitsplatzes ist grundsätzlich zu berücksichtigen, dass der Arbeitgeber Kosten für Maßnahmen nach dem Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG nicht den Beschäftigten ...
Stand: 25.03.2021
Dialog: 28775
Bei dem von Ihnen beschriebenen Homeoffice-Arbeitsplatz handelt es sich gemäß Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) um einen Telearbeitsplatz (§ 2 Abs.7 ArbStättV):"Telearbeitsplätze sind vom Arbeitgeber fest eingerichtete Bildschirmarbeitsplätze im Privatbereich der Beschäftigten, für die der Arbeitgeber eine mit den Beschäftigten vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit und die Dauer der Einrichtung ...
Stand: 10.11.2020
Dialog: 43264