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).Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (§ 6 GefStoffV) muss geklärt werden, ob eine technische Lüftung der Räumlichkeiten ausreichend, oder aber eine Absaugeinrichtung nötig ist. Dazu ist in der TRGS 528 ein Schutzmaßnahmenkonzept erläutert, mit dem diese Frage vor Ort auf Grundlage der zu ermittelnden konkreten Belastung geklärt werden kann. Spezielle Informationen für den Umgang mit thoriumoxidhaltigen ...
Stand: 30.03.2022
Dialog: 5543
Die konkreten zu treffenden Schutzmaßnahmen bei der Reinigung von Sanitäranlagen können nur vor Ort mit Hilfe der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden. Nach § 2 Begriffsbestimmungen der Biostoffverordnung (BioStoffV) handelt es sich bei der beschriebenen Tätigkeit um eine so genannte nicht gezielte Tätigkeit im Sinne der BioStoffV. Nach BioStoffV § 6 Absatz 2 ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
werden. Wird der Arbeitnehmer (oder ein anderer Arbeitnehmer ihres Unternehmens) erneut nach Indien entsandt, muss die Gefährdungsbeurteilung wiederholt werden (findet eine Entsendung an einen anderen Ort statt, muss nach obigen Ausführungen vor Arbeitsbeginn eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden). Auf das Minimierungsgebot nach § 7 (4) GefStoffV auch bei Einhaltung des AGW wird dringend verwiesen. ...
Stand: 28.05.2013
Dialog: 18625
vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.P403+P233: An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten."Die gesundheitliche Belastung beim Einatmen von Acetondämpfen ist maßgeblich von der Höhe der Konzentration abhängig.Folgende gesundheitlichen Belastungen sind bekannt; diese sind auch im Sicherheitsdatenblatt unter den jeweiligen Kapiteln aufgeführt ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 4000
Schutzmaßnahmen gemäß Abschnitt 4 "Schutzmaßnahmen" der Gefahrstoffverordnung (GefstoffV) zu treffen.Nach § 6 "Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" der GefStoffV hat der Arbeitgeber eine Informationsermittlung durchzuführen und eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Der Arbeitgeber darf eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen wurde ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 5728
Prinzipiell ist Aluminiumstaub als Gefahrstoff einzustufen und die Entstehung von bzw. der Umgang mit Aluminiumstaub bei der Arbeit ist in der Gefährdungsbeurteilung (GBU) in jedem Fall zu berücksichtigen und zu bewerten.Brand- und Explosionsgefahr durch Aluminiumstaub:Der Aluminiumstaub entsteht beim gewerblichen Umgang mit Aluminium in der Regel bei der Bearbeitung der Oberfläche ...
Stand: 31.05.2024
Dialog: 43941
an die Inbetriebnahme, Wartung und Prüfung finden sich unter dem Punkt 6.6. Dort ist folgendes nachzulesen:"(1) Der Arbeitgeber hat bereits vor dem Errichten oder Anmieten der Arbeitsstätte zu überprüfen, ob die Forderungen nach Punkt 4 sowie den Punkten 6.3 bis 6.5 eingehalten werden können. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 3 ArbStättV ist zu überprüfen, ob die RLT-Anlage wirksam ist und die obigen ...
Stand: 03.09.2020
Dialog: 5181
Die Antwort lautet NEIN.Denn die Stoffmenge allein ist nicht ausschlaggebend.In §6 (13) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) heißt es:"Ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung für bestimmte Tätigkeiten auf Grund1.der gefährlichen Eigenschaften des Gefahrstoffs,2.einer geringen verwendeten Stoffmenge,3.einer nach Höhe und Dauer niedrigen Exposition und4.der Arbeitsbedingungeninsgesamt eine nur ...
Stand: 01.10.2024
Dialog: 27180
Nein, eine grundlegende Verpflichtung die Gefährdungen explizit in die Kategorien: gering, mittel und hoch einzustufen, und diese Stufeneinteilung in der Gefährdungsbeurteilung anzugeben, geht aus den von Ihnen genannten Rechtsvorschriften bzw. Regelungen nicht hervor. Die Gefährdungen müssen jedoch alle bei der Gefährdungsbeurteilung dokumentiert werden.Eine Einschränkung ...
Stand: 11.03.2021
Dialog: 43452
Gefahrstoffe (EMKG). In diese Beurteilung können die Stoffeigenschaften Ihres Kunststoffes und Ihre Prozessparameter und Umgebungsbedingungen vor Ort einfließen. Mit Hilfe (ggf. vorhander) Sicherheitsdatenblätter [erste Informationsbeschaffung ist alternativ mit Hilfe der GESTIS-Stoffdatenbank möglich) muss zunächst ermittelt werden, ob es sich um Gefahrstoffe handelt und welche Eigenschaften die beim ...
Stand: 19.07.2021
Dialog: 19270
die Substitution eines gefährlichen Stoffes durch einen weniger gefährlichen Stoff der erste Schritt ist. Wenn die Substitution technisch oder wirtschaftlich nicht möglich ist, muss das in der Gefährdungsbeurteilung begründet werden, wie z. B. bei dem in der Fragestellung angesprochenen Schneideprozess. Die Substitutionsmöglichkeit ist nicht nur hinsichtlich der Arbeitsstoffe zu prüfen, sondern auch hinsichtlich ...
Stand: 19.02.2013
Dialog: 17964
der Notwendigkeit von Raumluftmessungen der o. g. Gefahrstoffe ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung im Betrieb unter Einbeziehung der Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte zu klären. Sie sind i. d. R. notwendig, wenn nicht durch andere Maßnahmen die sichere Einhaltung der Grenzwerte gewährleistet werden kann. ...
Stand: 16.02.2022
Dialog: 21828
ist.Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung (GefstoffV) ist zu klären, welche Schutzmaßnahmen zu treffen sind. Hierbei steht eine Substitutionsprüfung im Vordergrund. Falls es keine weniger gefährliche Alternative zu dem verwendeten Gefahrstoff gibt, sind die Gefährdungen, die sich aus den Tätigkeiten mit dem Gefahrstoff ergeben zu ermitteln. Dermale, inhalative und physikalisch ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
"Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" Absatz 11). Dem Minimierungsgebot (§ 7 "Grundpflichten" Absatz 4 der GefStoffV) entsprechend sind die Gefährdungen der Beschäftigten durch DME so gering wie möglich zu halten.Konkretisiert werden die Anforderungen der GefStoffV in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier insbesondere die TRGS 554 "Dieselmotoremissionen".Unter der Nummer 3.5.1 "Allgemeine ...
Stand: 08.09.2022
Dialog: 43704
auftreten können") sowie Art und Gesamtkoloniezahl der Mikroorganismen in wassergemischten KSS. Da die Art des eingesetzten KSS aus der Fragestellung nicht zu entnehmen ist, kann die Frage nur allgemein beantwortet werden.Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass das Ausmaß der Gefährdungen nach § 6 "Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und § 7 ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
"Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" Absatz 11). Dem Minimierungsgebot (§ 7 "Grundpflichten" Absatz 4 der GefStoffV) entsprechend, sind die Gefährdungen der Beschäftigten durch DME so gering wie möglich zu halten.Informationen zu DME sind insbesondere der TRGS 554 "Abgase von Dieselmotoren" zu entnehmenGrundsätzlich ist der Arbeitgeber verpflichtet, Beschäftigte erst zu beschäftigen ...
Stand: 04.04.2019
Dialog: 4970
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) alle Gefährdungen in einer Gefährdungsbeurteilung erfassen, um den Gesundheitsschutz und die Sicherheit des Beschäftigten zu gewährleisten bzw. stetig zu verbessern (Zweck des ArbSchG). Fühlen sich die Beschäftigten von der Freisetzung des Propanthial-S-Oxid stark eingeschränkt, kann dies in die Gefährdungsbeurteilung mit aufgenommen werden und vom Arbeitgeber beurteilt ...
Stand: 17.12.2015
Dialog: 25574
der Gesundheit durchgeführt werden.Bei weniger als 10 mg BaP pro kg Hausstaub ist im Einzelfall vor Ort zu entscheiden, ob überhaupt oder welche Maßnahmen durchgeführt werden sollen. Bei mehr als 3000 mg BaP pro kg Kleber und mehr als 10 mg BaP pro kg Hausstaub sollten kurzfristig Maßnahmen zur Minimierung der Belastung durchgeführt werden.Bei mehr als 3000 mg/kg im Parkettkleber und bei einem BaP-Gehalt ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236
, dass beim Brennschneiden von beschichteten Materialien je nach Dauer der Tätigkeit eine technische Lüftung oder eine Absaugung vorhanden sein muss. Nach der Gefahrstoffverordnung ist vorgeschrieben, dass der Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung erstellen und die nötigen Schutzmaßnahmen ergreifen muss. Die Maßnahmen sind vom Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung abhängig und gehen von Standardmaßnahmen ...
Stand: 26.04.2016
Dialog: 3494
) auch die Maßnahmen nach § 10 Besondere Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden und fruchtbarkeitsgefährdenden Gefahrstoffen zu treffen. Hierzu hat der Arbeitgeber eine Informationsermittlung durchzuführen und eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Weiter darf der Arbeitgeber eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen ...
Stand: 04.04.2019
Dialog: 17039