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geeigneter Arbeitsmittel für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen und entsprechende Wartungsverfahren zur Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten bei der Arbeit, 3. Begrenzung der Anzahl der Beschäftigten, die Gefahrstoffen ausgesetzt sind oder ausgesetzt sein können, 4. Begrenzung der Dauer und des Ausmaßes der Exposition, 5. angemessene Hygienemaßnahmen, insbesondere die regelmäßige ...
Stand: 12.06.2012
Dialog: 12279
von einem oder mehreren Beschäftigten ausgeführt und in einer Gefährdungsbeurteilung zusammengefasst werden können. Er kann einen oder mehrere Arbeitsplätze bzw. Arbeitsverfahren umfassen“ (Nr. 2 Abs. 2 TRGS 402).Da Ihre Mitarbeiter nicht innerhalb eines Betriebes arbeiten, findet die TRGS 554 somit keine Anwendung. Auch die Durchführung von Arbeitsplatzmessungen ist nicht zielführend, da u.a. keine repräsentativen ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 43012
und die Schutzmaßnahmen abzustimmen. Dies ist zu dokumentieren. Die Arbeitgeber haben dabei sicherzustellen, dass Gefährdungen der Beschäftigten aller beteiligten Unternehmen durch Gefahrstoffe wirksam begegnet wird. (3) Jeder Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass seine Beschäftigten die gemeinsam festgelegten Schutzmaßnahmen anwenden."Um Leben und Gesundheit der auf seinem Betriebsgelände tätigen Personen ...
Stand: 04.04.2019
Dialog: 4970
Zur möglichen Wirkung von Aluminiumpartikeln im Schweißrauch auf die menschliche Gesundheit wird in der DGUV- Information 209-016 "Schadstoffe beim Schweißen und bei verwandten Verfahren" (bisher BGI 593) folgendes ausgeführt:"Aluminiumoxid (Al2O3) - kann zu einer Staubablagerung in der Lunge führen. Unter bestimmten Umständen kann eine Aluminose (Pneumokoniose) auftreten, die nicht reversibel ...
Stand: 26.04.2019
Dialog: 8120
Hersteller/ Inverkehrbringer fehlende Informationen angefordert werden. Dies würden wir im vorliegenden Fall empfehlen. Zusätzlich sind auch anderere Informationsquellen heranzuziehen, wie z. B. branchen- oder tätigkeitsspezifische Hilfestellungen.Die Beschäftigten sind durch eine schriftliche Betriebsanweisung über die am Arbeitsplatz durch Gefahrstoffe auftretenden Gefährdungen der Gesundheit ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
, dass die in der GefStoffV gestellten Anforderungen hinsichtlich der Sicherstellung von Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten bei Tätigkeiten in Arbeitsbereichen, in denen Abgase von Dieselmotoren freigesetzt werden, grundsätzlich erfüllt sind. ...
Stand: 14.12.2020
Dialog: 43360
Gefährdungen für den Menschen durch Kühlschmierstoffe (KSS) oder deren Inhaltsstoffe sind möglich für die Haut durch Entwässerung und Entfettung, durch Irritationen, durch sensibilisierende Stoffe sowie durch Infektionserreger. Innere Organe oder die Atemwege können durch Hautresorption von KSS-Bestandteilen, Einatmen von KSS-Dämpfen und Aerosolen oder Verschlucken von KSS geschädigt werden. Eine ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
Brennschneiden, insbesondere beschichteter Materialien, gas- und partikelförmige Stoffe (Gase, Rauche, Stäube) entstehen, die je nach Zusammensetzung, Konzentration und Expositionsdauer die Gesundheit der Beschäftigten gefährden (Schadstoffe). Nähere Informationen dazu bietet die DGUV Information 209-016 -Schadstoffe beim Schweißen und bei verwandten Verfahren (bisher BGI 593). Dort ist auch beschrieben ...
Stand: 26.04.2016
Dialog: 3494
Die Antwort lautet NEIN.Denn die Stoffmenge allein ist nicht ausschlaggebend.In §6 (13) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) heißt es:"Ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung für bestimmte Tätigkeiten auf Grund1.der gefährlichen Eigenschaften des Gefahrstoffs,2.einer geringen verwendeten Stoffmenge,3.einer nach Höhe und Dauer niedrigen Exposition und4.der Arbeitsbedingungeninsgesamt eine nur gerin ...
Stand: 01.10.2024
Dialog: 27180
Die Beurteilung der (Gesundheits-)Gefährdung am Arbeitsplatz, auch beim Umgang mit Gefahrstoffen, für die Beschäftigten obliegt dem Arbeitgeber. Dabei hat dieser u.a. die Vorgaben der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) umzusetzen.Die GefStoffV stellt gefährliche Eigenschaften eines Stoffes/Gemisches nicht nur, aber auch auf die Kriterien der CLP-VO ab.Die CLP-VO sieht für die Berücksichtigung ...
Stand: 10.04.2024
Dialog: 43926
Die konkreten zu treffenden Schutzmaßnahmen bei der Reinigung von Sanitäranlagen können nur vor Ort mit Hilfe der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden. Nach § 2 Begriffsbestimmungen der Biostoffverordnung (BioStoffV) handelt es sich bei der beschriebenen Tätigkeit um eine so genannte nicht gezielte Tätigkeit im Sinne der BioStoffV. Nach BioStoffV § 6 Absatz 2 sind die Schutzm ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
akuten oder chronischen Auswirkungen auf die Gesundheit von Beschäftigten zu erwarten. Damit liegt bei Einhaltung des AGW für Dieselrußpartikel keine krebserzeugende Tätigkeit nach TRGS 906 vor (TRGS 554, Nr. 3.2). Für Kohlenstoffmonoxid jedoch kann eine fruchtschädigende Wirkung auch bei Konzentrationen unterhalb des AGW nicht ausgeschlossen werden (siehe Bemerkung „Z“ in der TRGS 900 ...
Stand: 28.06.2021
Dialog: 43553
Umfangreiche Informationen für Arbeiten in der Kunststoffindustrie finden Sie in der DGUV Regel 113-011 "Sicheres Arbeiten in der Kunststoffindustrie". Diese weist auf Gefährdungen hin, die beim Umgang mit Roh- und Hilfsstoffen, deren Mischungen, Halbzeugen, Zubereitungen und Arbeitsmitteln auftreten können und beschreibt technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen.Bei ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 14441
: www.gischem.de Die für den Umgang mit Gefahrstoffen geltende Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) fordert, dass der Arbeitgeber im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung festzustellen hat, ob die Beschäftigten Tätigkeiten mit Gefahrstoffen durchführen oder ob Gefahrstoffe bei diesen Tätigkeiten entstehen oder freigesetzt werden. Ist dies der Fall, so hat er alle hiervon ausgehenden Gefährdungen für die Gesundheit ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 4000
Arbeiten ist gemäß Kapitel 4.1 grundsätzlich folgende Herangehensweise zu beachten (Link: TRGS 528):„Kann bei schweißtechnischen Arbeiten eine Exposition von Beschäftigten gegenüber Gefahrstoffen nicht vermieden werden, sind zur Beseitigung oder zur Minimierung der dadurch bedingten Gefährdung geeignete Schutzmaßnahmen erforderlich. Entsprechend der Gefahrstoffverordnung sind auf Grundlage ...
Stand: 31.03.2021
Dialog: 43501
Zunächst muss der Arbeitgeber im Rahmen einer fachkundig durchgeführten Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) feststellen, ob die Beschäftigten Tätigkeiten mit Gefahrstoffen ausüben oder ob bei Tätigkeiten Gefahrstoffe entstehen oder freigesetzt werden können. Ist dies der Fall, so hat er alle hiervon ausgehenden Gefährdungen der Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten ...
Stand: 16.04.2024
Dialog: 43927
Faserkonzentrationen freigesetzt werden. Aus diesem Grund sind derartige Tätigkeiten verboten und auch Abriss-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) dürfen nur von Fachbetrieben durchgeführt werden. Siehe dazu die TRGS 519 "Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten" (www.baua.de/TRGS/). ...
Stand: 16.09.2011
Dialog: 14546
von Arbeitsplatzgrenzwerten, Durchführung fachgerechter Messungen und Einsatz anerkannter Arbeitsverfahren zu deren Einhaltung -Abtrennung und Kennzeichnung gefährlicher Arbeitsbereiche -Tragepflicht von Persönlicher Schutzausrüstung und strikte Trennung von Arbeits- und Freizeitkleidung Umfangreiche Informationen zu Chrom-VI-Verbindungen bietet u. a. die BGI/GUV-I 504-15 "Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische ...
Stand: 28.02.2013
Dialog: 3470
Beschäftigte in Bereichen arbeiten, in denen Dieselmotoremissionen - DME freigesetzt werden, werden gemäß TRGS 906 und TRGS 554 Abgase von Dieselmotoren als krebserzeugend bezeichnet (die TRGS werden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin -BAuA- angeboten)Für die kanzerogene Wirkung der Abgase von Dieselmotoren ist der Partikelanteil entscheidend.Weitere Informationen dazu sind ebenfalls ...
Stand: 04.04.2024
Dialog: 14766
Konzentration eines Arbeitsstoffes in der Luft am Arbeitsplatz, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger Exposition im Allgemeinen die Gesundheit der Beschäftigten nicht beeinträchtigt. (vgl. MAK- und BAT-Werte-Liste 2020). (Link: https://series.publisso.de/sites/default/files/documents/series/mak/lmbv/Vol2020/Iss1/Doc001/mbwl_2020_deu.pdf) Das Entstehen ...
Stand: 10.01.2021
Dialog: 43439