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. Auch spezifische Untersuchungen der einzelnen (gefährlichen) Tonerkomponenten haben ergeben, dass diese nur in sehr geringen Mengen freigesetzt werden. Nach Einschätzung der BAuA ergeben sich aus diesen Emissionen generell keine relevanten Risiken, die für eine Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz zu berücksichtigen wären.Auch für Schwangere ist es nicht verboten, in Arbeitsräumen tätig zu sein, in denen ...
Stand: 09.08.2024
Dialog: 11559
Gemäß § 125 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - SGB IX - haben Schwerbehinderte einen gesetzlichen Anspruch auf die Gewährung von Zusatzurlaub unter den dort genannten Bedingungen. Die Größe des Betriebes bzw. die Anzahl der Beschäftigten ist dabei unerheblich. ...
Stand: 13.02.2014
Dialog: 20380
Aufgrund des immer stärker werdenden Fachkräftemangels ist das Thema Demografie auch für kleine und mittlere Unternehmen von zunehmender Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Aktuell ist mehr als jeder dritte Erwerbsfähige älter als fünfzig Jahre und für die Betriebe wird es zunehmend schwerer werden, junge Beschäftigte und Fachkräfte zu gewinnen. Der demografische Wandel eröffnet ...
Stand: 27.08.2019
Dialog: 23671
Die Tätigkeit in der Chirurgie ist durch zahlreiche Gefahrenquellen charakterisiert wie: ionisierende Strahlen (mobile Röntgengeräte), chemische Gefahrstoffe (bestimmte Narkosegase, Desinfektionsmittel, Zytostatika...), psychische Belastungen beim Auftreten von Komplikationen, bei der Reanimation etc. Eine erhöhte Infektionsgefährdung ist durch operative Eingriffe gegeben.Hinzu kommt noch, dass na ...
Stand: 26.02.2019
Dialog: 1721
Nach Bekanntgabe einer Schwangerschaft ist der Arbeitgeber verpflichtet, die erforderlichen Schutzmaßnahmen, die seine Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes ergeben hat, umzusetzen (§ 10 Abs. 1 Mutterschutzgesetz - MuSchG -). Dabei sind die Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) und der Biostoffverordnung (BioStoffV) zu beachten.In § 11 MuSchG sind die generellen Beschäftigungsverbot ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 443
-Instrument "DEMOGRAFIE A K T I V" - ein Leitfaden zur Umsetzung eines praxisgerechten Demografie-Prozesses in kleinen, mittleren und großen Unternehmen aller Branchen. Eine Servicestelle bietet Interessierten vor, während und nach dem “DEMOGRAFIE AKTIV”-Prozess Unterstützung an. Auf Antrag kann nach einer Prüfung durch die Träger der Initiative "DEMOGRAFIE AKTIV" auch das Siegel "DEMOGRAFIE AKTIV" erworben ...
Stand: 16.12.2019
Dialog: 23670
Sofern das Kind noch der Vollzeitschulpflicht unterliegt (wovon wir ausgehen) und somit § 7 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) keine Wirksamkeit entfaltet, gelten die in § 2 Kinderarbeitsschutzverordnung (KindArbSchV) abschließend aufgelisteten zulässigen Beschäftigungen für Kinder:"(1) Kinder über 13 Jahre und vollzeitschulpflichtige Jugendliche dürfen nur beschäftigt werden1. mit dem Austragen ...
Stand: 22.06.2024
Dialog: 43960
nicht als Ruhepause im Sinne des Arbeitszeitgesetzes angesehen werden. Auch kurzzeitige Arbeitsunterbrechungen gem. § 9 Abs. 3 Mutterschutzgesetz (MuSchG) zur regelmäßigen Einnahme kleiner Mahlzeiten erscheinen im vorliegenden Fall wenig hilfreich, da es sich hier um einen unbestimmten Rechtsbegriff handelt. Es ist nicht konkret festgelegt, wie lange “kurz” ist und wie oft eine werdende Mutter am Tag ...
Stand: 03.04.2019
Dialog: 2515
Je früher ein gesunder Lebensstil umgesetzt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein hohes Lebensalter in Gesundheit zu erreichen. Eine Umstellung des Lebensstils in höherem Alter kann auch zu guten Erfolgen führen. Die Merkmale eines gesunden Lebensstils sind: - Gesunde Ernährung - Verzicht auf Tabak - Nur geringe Mengen Alkohol - Regelmäßige körperliche Aktivität (Bewegung ...
Stand: 12.06.2017
Dialog: 3442
: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt, muss umso größer sein, je geringer der möglicherweise eintretende Schaden ist, und sie ist umso kleiner, je schwerer der etwaige Schaden wiegt. Wegen des hohen Ranges des vom Mutterschutz verfolgten Schutzziels der gesundheitlichen Unversehrtheit der Frau und ihres (ungeborenen) Kindes sind die Anforderungen an die Wahrscheinlichkeit grundsätzlich gering." ...
Stand: 07.02.2018
Dialog: 42195
sollen.Auf die Broschüren "Alkohol am Arbeitsplatz - Eine Praxishilfe für Führungskräfte", "Suchtprobleme am Arbeitsplatz - Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche" und "Betriebliche Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen" weisen wir hin.Fachkundige Auskünfte über Therapiemöglichkeiten jeglicher Sucht ( Alkohol, Drogen, Spiel etc.) erteilt z. B. die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren ...
Stand: 15.06.2023
Dialog: 5424
auf die Höhe der zu erwartenden Schadens ermittelt werden.Bei der dafür erforderlichen Bewertung ist wie folgt zu unterscheiden: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt, kann umso größer sein, je geringer der möglicherweise eintretende Gesundheitsschaden ist, und sie muss umso kleiner sein, je schwerer der etwaige Gesundheitsschaden wiegt.Ist sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gefährdung ...
Stand: 18.04.2018
Dialog: 42257
bei der Nachwuchsgewinnung haben als kleine und mittelständische Unternehmen, da sie generell als attraktivere Arbeitgeber gesehen werden und über umfassendere Methoden zur Personalrekrutierung verfügen. Hinzu kommt, dass sich nicht nur die Altersstruktur der Erwerbstätigen ändern wird, sondern ebenfalls die der Kunden bzw. der Käufer, die ebenfalls durchschnittlich älter werden. Hinweis: Die Initiative DEMOGRAFIE AKTIV ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3387
Die Gruppe der über 50-Jährigen wird mit einer besonders deutlichen Zunahme von 23% ab dem Jahr 2010 auf 35 % bis zum Jahr 2015 steigen. Großunternehmen werden weniger Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung haben als kleine und mittelständische Unternehmen, da sie generell als attraktivere Arbeitgeber gesehen werden und über umfassendere Methoden zur Personalrekrutierung verfügen. Fragen ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3388
Jahre jährlich über Bedarf 450 Anwärter aus, um die hohen Verrentungszahlen des nächsten Jahrzehnts vorausschauend abzufedern. Solch eine Vorgehensweise ist in der Privatwirtschaft nicht ohne weiteres möglich. Es gilt: Je kleiner ein Unternehmen (unterkritische Masse) und je geringer die Aufgabenteilung, desto schwieriger für ein Unternehmen vorausschauend tätig zu sein. Weiterhin gilt mittels ...
Stand: 26.07.2017
Dialog: 5810
Ja, sofern es sich bei der Kleidung um eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Sinne der PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) handelt. Nein, wenn es sich um einfache Arbeitskleidung handelt, die anstelle, in Ergänzung oder zum Schutz der Privatkleidung bei der Arbeit getragen wird und keine spezifische Schutzfunktion gegen schädigende Einflüsse hat.Begründung:Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist ...
Stand: 14.05.2018
Dialog: 42294
eintreten wird, in Bezug auf die Höhe des zu erwartenden Schadens ermittelt werden.Bei der dafür erforderlichen Bewertung ist wie folgt zu unterscheiden:Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt, kann umso größer sein, je geringer der möglicherweise eintretende Gesundheitsschaden ist, und sie muss umso kleiner sein, je schwerer der etwaige Gesundheitsschaden wiegt.Nach der alten Rechtslage bestand ...
Stand: 22.01.2019
Dialog: 42561
Die staatlichen Arbeitsschutzvorschriften gelten nur zum Teil für die Beschäftigung von Arbeitnehmern in Familienhaushalten. So gelten das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und die dazu erlassenen Rechtsverordnungen wie z. B. Gefahrstoffverordnung, Biostoffverordnung, Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge nicht für den Arbeitsschutz von Hausangestellten in privaten Haushalten (vgl. § 1 Abs. 2 S ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 8216
vor Schwangerschaftsbeginn ihren CMV-Antikörperstatus bestimmen lassen sollten.Eine CMV-Infektion verläuft in der Regel symptomlos. Asymptomatisch infizierte Kinder scheiden große Mengen von Viren über den Urin und den Speichel aus, so dass das Übertragungsrisiko häufig schwer erkennbar ist. Deswegen sollen Schwangere die Kinder unter 3 Jahren betreuen über Infektionsrisiken, Übertragungswege und Schutzmaßnahmen ...
Stand: 27.02.2019
Dialog: 21632
) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfenBier, Wein, weinähnliche Getränke oder Schaumwein oder Mischungen von Bier, Wein, weinähnlichen Getränken oder Schaumwein mit nichtalkoholischen Getränken an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren,andere alkoholische Getränke oder Lebensmittel, die andere alkoholische Getränke in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder ...
Stand: 29.06.2023
Dialog: 5829