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Ja, denn für die 70-Jährigen sind in den vergangenen 30 Jahren durchschnittlich fünf gesunde Lebensjahre hinzugekommen. Darüber hinaus steigt auch die weitere durchschnittliche Lebenserwartung älterer Menschen. In den vergangenen zehn Jahren stieg die Lebenserwartung der 60-Jährigen um zusätzlich 1,2 Jahre, die der 80-Jährigen um 0,7 Jahre. Mit Blick auf die medizinischen Fortschritte ...
Stand: 06.06.2017
Dialog: 3441
Je früher ein gesunder Lebensstil umgesetzt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein hohes Lebensalter in Gesundheit zu erreichen. Eine Umstellung des Lebensstils in höherem Alter kann auch zu guten Erfolgen führen. Die Merkmale eines gesunden Lebensstils sind: - Gesunde Ernährung - Verzicht auf Tabak - Nur geringe Mengen Alkohol - Regelmäßige körperliche Aktivität (Bewegung ...
Stand: 12.06.2017
Dialog: 3442
der Gefährdungsbeurteilung ermittelt und festgelegt werden. Diese Beurteilung sollte der Arbeitgeber/Dienstherr mit Unterstützung einer Betriebsärztin/ eines Betriebsarztes vornehmen.Grundlegende Informationen zum Mutterschutz finden Sie unter www.mags.nrw/mutterschutzAuf die Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 15966
Schulkassen, in denen keine Erkrankungsfälle aufgetreten sind, unterrichten (s. Rangfolge der Schutzmaßnahmen nach § 13 Mutterschutzgesetz). Am vierten Kalendertag nach dem letzten gemeldeten Erkrankungsfall darf sie ihre Arbeit in der Klasse wieder aufnehmen. Auf die Informationen der Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 22825
aus verschiedenen Blickwinkeln nachgegangen. Zu finden sind diese gemeinsam mit vielen weiteren innovativen Lösungsansätzen im "Demografie-Atlas".In einer Veröffentlichung des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA-Fakten: Gesunde Arbeit - Ein (Berufs-) leben lang) wird auf den demografischen Wandel und die Digitalisierung der Arbeit eingegangen.Weitere Informationen und Hilfen ...
Stand: 27.08.2019
Dialog: 23671
mit Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel ...) persönliche Schutzausrüstung, z. B. geeignete Handschuhe tragen. Die üblichen Hygienevorschriften sind konsequent zu befolgen, wie z.B. die Handdesinfektion vor den Mahlzeiten.Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 443
sie umzusetzen. Die von Ihnen ermittelte Gefährdung, dass aggressive Kinder der werdenden Mutter in den Bauch schlagen können, fällt hierunter. Hinweis:Auf die Informationen der Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen weisen wir in diesem Zusammenhang hin. ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 29315
werden:Fortdauer der Beschäftigung ist für die Mutter oder das Kind gesundheitsgefährdend (die konkrete Arbeit oder der Arbeitsplatz ist an sich nicht gesundheitsgefährdend).Maßgeblich sind die individuellen Verhältnisse der Schwangeren, z. B. Konstitution, Gesundheitszustand.Krankhafte Schwangerschaftsverläufe fallen nicht hierunter. Vielmehr handelt es sich um „gesunde“ Schwangere mit besonders ausgeprägten ...
Stand: 28.02.2019
Dialog: 26608
vom Betriebsarzt beraten lassen.Hilfestellung leistet hierbei das Merkblatt Mutterschutz bei beruflichem Umgang mit Tieren des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW. Das Merkblatt bezieht sich zwar noch auf das alte Mutterschutzgesetz, es kann aber bis zur Überarbeitung nach wie vor für vergleichbare Sachverhalte herangezogen werden.Der Arbeitgeber ist gemäß § 10 Abs. 2 MuSchG verpflichtet ...
Stand: 26.02.2019
Dialog: 4269
und stillenden Mütter unabhängig von deren individuellen Verhältnissen.Die betrieblichen Beschäftigungsverbote sind mit der Bekanntgabe der Schwangerschaft sofort wirksam. Der Arbeitgeber ist verpflichtet diese umzusetzen. Zum Beispiel dürfen werdende und stillende Mütter nach § 11 Abs. 5 MuSchG nicht mit schweren und gesundheitsgefährdenden Arbeiten beschäftigt werden. Der Arbeitgeber hat mit der Beurteilung ...
Stand: 11.06.2024
Dialog: 6230
über das Ergebnis der o. g. Gefährdungsbeurteilung und zu ergreifende Schutzmaßnahmen zu unterrichten.Konkret:Solange in dem von Ihnen beschriebenen Fall der Immunstatus nicht bekannt ist, besteht eine unverantwortbare Gefährdung, konkret eine schwangerschaftsrelevante Infektionsgefahr mit den in der Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" des Ministerium für Arbeit, Gesundheit ...
Stand: 13.12.2024
Dialog: 17944
, soweit nach einem ärztlichen Zeugnis ihre Gesundheit oder die ihres Kindes bei Fortdauer der Beschäftigung gefährdet ist. Sie oder er darf eine Frau, die nach einem ärztlichen Zeugnis in den ersten Monaten nach der Entbindung nicht voll leistungsfähig ist, nicht mit Arbeiten beschäftigen, die ihre Leistungsfähigkeit übersteigen.Folgende Voraussetzungen sind zu beachten:Die Fortdauer der Beschäftigung ist für die Frau ...
Stand: 09.03.2018
Dialog: 42211
Ein Unternehmens kann langfristig nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es mit gesunden Belegschaftsstrukturen im Kampf um die besten Köpfe die Nase vorne hat. Dabei sollte das Erfahrungs- und Praxiswissen der Älteren mit dem neuen Wissen von Jüngeren verbunden und für betriebliche Innovationsprozesse genutzt werden. Sie brauchen dazu eine Unternehmens- und Arbeitsorganisation, die den Prozess ...
Stand: 26.07.2017
Dialog: 5843
werden, das Rentenalter so gesund wie möglich zu erreichen. Gerade bei Nacht- und Schichtarbeiten liegt oftmals ein höheres Risiko der Frühverrentung vor als bei Tagarbeiten. So ist z. B. Schichtarbeit als Ursache für gesundheitsbedingte Frühverrentung mitverantwortlich für die vergleichsweise immer noch niedrige Beschäftigungsquote Älterer. Damit diese in Zukunft steigt, sollten die Unternehmen im eigenen Interesse ...
Stand: 17.05.2018
Dialog: 3385
und/oder Kind gesundheitsgefährdend (die konkreten Arbeitsbedingungen oder der Arbeitsplatz an sich hingegen nicht)2. Maßgeblich sind die individuellen Verhältnisse der Schwangeren, z. B. Konstitution, Gesundheitszustand etc.3. Krankhafte Schwangerschaftsverläufe fallen grundsätzlich nicht hierunter.Vielmehr handelt es sich um „gesunde“ Schwangere mit besonders ausgeprägten Schwangerschaftsbeschwerden ...
Stand: 20.05.2019
Dialog: 9174
ist verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung nach § 10 MuSchG durchzuführen. Hierbei sind ebenso alle infektionsgefährdenden Tätigkeiten zu bewerten.Vom Grundsatz her sind dabei die in dem von der Arbeitsschutzverwaltung NRW veröffentlichten Broschüre "Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit" genannten Maßnahmen zu treffen. Dies gilt auch für die Feststellung ausreichenden ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 8216
"Gesundes Arbeiten mit Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit. Handlungshilfen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Ärztinnen und Ärzte". ...
Stand: 16.03.2023
Dialog: 5261
"Alles grau in grau?", konkret auf Seite 9. Darin heißt es:"So vermeidet z. B. die OECD eine konkrete Altersangabe. Nach ihrer Definition gelten als ältere Arbeitnehmer diejenigen Mitarbeiter, die in der zweiten Hälfte des Berufslebens stehen, das Rentenalter noch nicht erreicht haben sowie gesund und leistungsfähig sind. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit ...
Stand: 18.09.2023
Dialog: 25256
sowie besondere Flächendesinfektionsmaßnahmen notwendig.SchwangereBei gesunden Erwachsenen und damit auch bei 20–30 % der Schwangeren sind MRSA in der Nase, auf der Haut, in der Scheide und im Darm vorhanden. Das Risiko einer nosokomialen Besiedlung mit HA-MRSA ist bei gesunden Schwangeren ohne zusätzliche Risikofaktoren gegenüber der Allgemeinbevölkerung nicht erhöht. Für Schwangere und das ungeborene Kind ...
Stand: 08.01.2018
Dialog: 30886
Bei einer Beschäftigung einer werdenden Mutter muss der Arbeitgeber von sich aus die Vorschriften des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) einhalten und die erforderlichen Maßnahmen treffen. Insbesondere ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, sofort nach Bekanntwerden der Schwangerschaft die zuständige Aufsichtsbehörde zu informieren sowie den Arbeitsplatz und die Arbeitsbedingungen einer werdenden oder sti ...
Stand: 01.04.2025
Dialog: 28779