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Nein, denn der gesetzlich vorgegebene Referenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Raumluft ist kein Grenzwert, der nicht überschritten werden darf. Er stellt auch nicht die Grenze zwischen einer „gefährlichen“ und einer „ungefährlichen“ Radonaktivitätskonzentration dar. Der Referenzwert dient nach der Definition in § 5 Absatz 29 StrlSchG als Maßstab für die Prüfung der Angemessenheit ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43421
Der Referenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Raumluft wurde vom Gesetzgeber für die mittlere Radonaktivitätskonzentration innerhalb eines Jahres in Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) und Arbeitsplätzen festgelegt. Der Referenzwert dient nach der Definition in § 5 Absatz 29 StrlSchG als Maßstab für die Prüfung der Angemessenheit von Schutzmaßnahmen. Er ist kein Grenzwert ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43420
Die unteren Auslösewerte, ab der der Arbeitgeber den Beschäftigten einen geeigneten persönlichen Gehörschutz zur Verfügung zu stellen hat, sind: LEX,8h = 80 dB(A) beziehungsweise LpC,peak = 135 dB(C) (§ 8 Absatz 1 i.V.m. § 6 Satz 1 Nr. 2 der LärmVibrationsArbSchV). Das heißt, werden diese Werte unterschritten, braucht kein persönlicher Gehörschutz zur Verfügung gestellt werden. Hinweis: Die LärmV ...
Stand: 04.05.2016
Dialog: 6485
Aussagekräftige Studien belegen, dass Radon nach dem Rauchen eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs in Deutschland ist. Etwa 5 % der Todesfälle durch Lungenkrebs in der Bevölkerung Deutschlands lassen sich auf Radon zurückführen [1]. Die Studien zeigen, dass das Lungenkrebsrisiko durch Radon umso höher ist, je höher die Radonkonzentration in den Wohnräumen ist und je länger man ...
Stand: 21.12.2020
Dialog: 43376
Rechtsgrundlage zur Durchführung von Lärmmessungen ist die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen (LärmVibrationsArbSchV). Hier sei neben den Vorgaben zur Ermittlung und Bewertung der Lärmbelastung auch auf die erforderliche Fachkunde (§ 5) hingewiesen.Konkretisiert wird die LärmVibrationsArbV durch die Technischen Regeln zur LärmVibrationsArbV (TRLV ...
Stand: 03.07.2023
Dialog: 25625
Ionisationsrauchmeldern bedürfen als Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 3 des Strahlenschutzgesetzes (StrlSchG) einer Genehmigung oder können genehmigungsfrei betrieben werden, wenn sie nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG bauartzugelassen sind.Inhaber von Ionisationsrauchmeldern haben diese gem. § 25 Abs. 5 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV ...
Stand: 10.10.2024
Dialog: 1866
Röntgeneinrichtungen sind vor der Inbetriebnahme und anschließend alle 5 Jahre einer Sachverständigenprüfung durch einen behördlich bestimmten Sachverständigen zu unterziehen. Der Betrieb der Röntgeneinrichtung ist nur in dem vom Sachverständigen überprüften und im Prüfbericht aufgeführten Röntgenraum zulässig. Ausnahmen hiervon regelt Ihre zuständige Behörde. Über die Übereinstimmung ...
Stand: 21.10.2019
Dialog: 3931
Für die Beurteilung der Hand-Arm-Vibration ist die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) in Verbindung mit den Technischen Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (TRLV), in Ihrem Fall die TRLV Vibration, maßgebend.Nach § 3 LärmVibrationsArbSchV gilt, dass bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes der Arbeitgeber ...
Stand: 18.10.2022
Dialog: 43635
°C in den Kältebereich II (leicht kalter Bereich) nach DIN 33403-5 "Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen". Diesem Kältebereich sind dort maximale, ununterbrochene Kälteexpositionszeiten von 150 min. sowie empfohlene Aufwärmzeiten von 5 % der Kälteexpositionszeit, mindestens jedoch 10 min. zugeordnet.Wie aus den in der DIN enthaltenen Beispielen ersichtlich, wird dabei in diesem ...
Stand: 08.12.2020
Dialog: 17894
mit dem Betriebsarzt den Arbeitgeber bei der Erstellung seiner Gefährdungsbeurteilung berät, ist hier eine Zusammenarbeit mit Ihnen als LSB erforderlich (§ 5 OStrV).Ihr Fachwissen ist für die richtige Auswahl der Arbeitsschutzmaßnahmen nach dem Stand der Technik auch für Laser der Gefährdungsgrade 1, 1M,2 und 2M hilfreich und ermöglicht dem Arbeitgeber eine angemessene Gefährdungsbeurteilung zu erarbeiten.Ihr ...
Stand: 24.01.2023
Dialog: 25218
Gemäß § 3 "Gefährdungsbeurteilung" der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) hat der Arbeitgeber die nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) erforderlichen Arbeitsbedingungen zu beurteilen. Bei fehlender eigener Fachkunde hat er sicherzustellen, dass die Gefährdungsbeurteilung, die Messungen und die Berechnungen nur von fachkundigen Personen durchgeführt ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 20169
. Die Auswertung der Personendosimeter erfolgt monatlich und ist aufzuzeichnen. Eine Überschreitung der Grenzwerte ist der zuständigen Aufsichtsbehörde unmittelbar mitzuteilen. Die Behörde kann jederzeit kontrollieren, ob die erforderlichen Personendosimeter vorhanden sind. Die Auswertung der Personendosimeter ist der Behörde auf Verlangen vorzulegen. Siehe dazu auch Kapitel 5 der Richtlinie "Strahlenschutz ...
Stand: 07.06.2016
Dialog: 3930
Eine Kennzeichnung der Arbeitsmaschine hat auch in dem von Ihnen geschilderten Fall zu erfolgen. Schon der Hersteller hat im Rahmen der Maschinen-Richtlinie (2006/42/EG) vor bestehenden Restrisiken an der Maschine zu warnen, um den Schutz der Gesundheit von Personen zu gewährleisten. Der Arbeitgeber hat dafür Sorge zu tragen, dass Arbeitsmaschinen mit einem vom Hersteller ausgewiesenen Emissions-S ...
Stand: 10.03.2015
Dialog: 23300
Bei der Durchführung einer Therapie mit offenen radioaktiven Stoffen, wie der Anwendung der Radiosynoviorthese mit z. B. Y-90, dürfen die Tätigkeiten, die unter den Bereich technische Durchführung fallen (s. § 5 Abs. 3 Strahlenschutzgesetz i. V. m. § 145 Abs. 2 Strahlenschutzverordnung ) von z. B. einer fachkundigen MTA vorgenommen werden.Bei der Therapie mit offenen radioaktiven Stoffen ...
Stand: 15.01.2020
Dialog: 6540
mit einer Erläuterung ihrer Bedeutung und der Bewertung der damit verbundenen möglichen Gefährdungen und gesundheitlichen Folgen,5.die sachgerechte Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung,6.die Voraussetzungen, unter denen die Beschäftigten Anspruch auf arbeitsmedizinische Vorsorge haben, und deren Zweck,7.die ordnungsgemäße Handhabung der Arbeitsmittel und sichere Arbeitsverfahren zur Minimierung ...
Stand: 20.02.2020
Dialog: 43046
sind Untersuchungen nicht zwingend vorgesehen. Ergänzend, siehe Absätze 3 bis 5, kann die zuständige Behörde, in Nordrhein-Westfalen die Bezirksregierungen, zusätzliche Untersuchungen anordnen. ...
Stand: 09.09.2019
Dialog: 42837
. den für die Beurteilung anzuwendenden Stand der Technik,5. die direkten und indirekten Wirkungen von EMF,6. das Vorgehen bei der Beurteilung der Gesamtexposition verschiedener einwirkender EMF-Quellen,7. die Tätigkeiten im Betrieb, bei denen Personen EMF ausgesetzt sein können,8. die technischen, organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen zur Vermeidung oder Verringerung der Gefährdungen von Beschäftigten,9 ...
Stand: 25.04.2022
Dialog: 43605
eine effektive Dosis im Bereich von 10 Mikrosievert im Kalenderjahr auftreten kann. Die sich an den § 29 Abs. 2 StrlSchV anschließende Aufzählung von möglichen Freigaben, die diese Voraussetzung erfüllen, beinhaltet keine Strahlenquellen. Damit können die in Anlage III, Tabelle 1, Spalten 5 bis 10a, aufgeführten Freigabewerte nicht angewendet werden.Somit muss ein Antragsteller im Genehmigungsverfahren ...
Stand: 27.03.2015
Dialog: 23452
Gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, die auch Gefährdungen durch physikalische Einwirkungen (hier: Hitze) umfasst. Er hat hierbei mögliche Gefährdungen zu ermitteln, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. Gefahrenminimierung eigenverantwortlich festzulegen und diese umzusetzen. Hierbei sind die allgemein anerkannten Regeln ...
Stand: 21.05.2015
Dialog: 23896
. Rauchen und Radon verstärken sich gegenseitig mit ihrer schädlichen Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Daher erhöht Radon das Lungenkrebsrisiko besonders stark für Raucher. Etwa 5 % der Todesfälle durch Lungenkrebs in der Bevölkerung Deutschlands lassen sich auf Radon zurückführen [4]. Damit ist Radon nach dem Rauchen eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs in Deutschland.[1] Darby et al ...
Stand: 21.12.2020
Dialog: 43374