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nach Brandschaden sind gemäß DGUV Regel 101-004 für die jeweilige Aufgabe qualifizierte fach- bzw. sachkundige Personen zu beauftragen.Die Alarm- bzw. Schwellenwerte für die Schutzmaßnahmen bei Überschreitung und für die Freigabe zur Weiternutzung der Räume bei Unterschreitung der in den brandgeschädigten und kontaminierten Bereichen vorhandenen Schadstoffe sind unter Abstimmung aller an der Sanierung Beteiligter ...
Stand: 15.04.2021
Dialog: 19578
Chemikalienschutzhandschuhe vorliegen und sind bei der Auswahl von Schutzhandschuhen immer zu berücksichtigen:1. Verwendete oder freigesetzte Gefahrstoffe (Stoff oder Gemisch) und ihre Einstufung,2. die vorgesehene Tätigkeit,3. Art, Ausmaß und Dauer des Hautkontakts bzw. der hautgefährdenden Tätigkeit,4. weitere gleichzeitig oder direkt anschließend verwendete Stoffe oder Gemische,5. Anforderungen an die mechanische ...
Stand: 23.12.2022
Dialog: 43480
nachzuweisen.Die Liste der anerkannten Einrichtungen finden Sie auf der Internetseite der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit (BLAC) bzw. über den folgenden Link:https://www.blac.de/documents/externe-liste-anerkannter-einrichtungen-fortbildungstraeger-chemverbotsv-stand-08012025_1736868520.pdfWeitere Informationen zur Sachkunde nach Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) finden ...
Stand: 19.02.2025
Dialog: 44071
gesondert, also unabhängig von der Gefährdungsbeurteilung, als arbeitsschutzrechtliche Maßnahme, nach Baurecht bzw. genehmigungsrechtlichen Bestimmungen gem. Bundesimmissionsschutzgesetz zu erfüllen und mit den jeweiligen Genehmigungsbehörden (Untere Wasserbehörde bzw. Untere Immissionsschutzbehörde in NRW; Umweltbehörde bei den Landratsämtern in anderen Bundesländern; bzw. Gewerbeaufsichtsämtern ...
Stand: 26.07.2024
Dialog: 43986
der Sanierungsmaßnahmen nach Brandschaden sind gemäß DGUV Regel 101-004 für die jeweilige Aufgabe qualifizierte fach- bzw. sachkundige Personen zu beauftragen.Die Alarm- bzw. Schwellenwerte für die Schutzmaßnahmen bei Überschreitung und für die Freigabe zur Weiternutzung der Räume bei Unterschreitung der in den brandgeschädigten und kontaminierten Bereichen vorhandenen Schadstoffe sind unter Abstimmung aller ...
Stand: 02.10.2018
Dialog: 22037
sichergestellt werden.Die Definition, wann ein Stoff oder ein Gemisch ein Gefahrstoff ist, hängt von seiner Einstufung und Kennzeichnung ab. Nicht kennzeichnungspflichtige Stoffe und Gemische können sehr wohl bei einer dauerhaften Tätigkeit eine Belastung (Gefährdung) für die Haut bzw. die Gefährdung für die Augen zur Folge haben. Eine Gefährdung unterhalb der Konzentrationsgrenze kann nur durch eine genaue ...
Stand: 15.08.2024
Dialog: 44000
Bei dem angesprochenen Piktogramm handelt es sich um das Rettungszeichen E011 "Augenspüleinrichtung" gemäß Arbeitsstättenregel - ASR A1.3 "Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung" ."Rettungszeichen ist ein Sicherheitszeichen, das den Flucht- und Rettungsweg oder Notausgang, den Weg zu einer Erste-Hilfe-Einrichtung oder diese Einrichtung selbst kennzeichnet." (Ziffer 3.6 ASR A1.3) Beim Umga ...
Stand: 22.11.2022
Dialog: 15987
In der TRGS 554 "Dieselmotoremissionen" werden unter der Anhang 1 Nummer 6 Erläuterungen zu den Anforderungen an Abstellbereiche von dieselbetriebenen Maschinen und Fahrzeugen gegeben:"...(2) In ganz oder teilweise geschlossenen Abstellbereichen sind insbesondere die beim Starten und Ausfahren entstehenden Abgase von Dieselmotoren so abzuführen, dass keine Personen durch sie gefährdet werden. Dazu ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 11674
Hinweis:Die Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV) ist zum 05.12.2024 novelliert worden. Änderungen haben sich insbesondere bei Tätigkeiten mit asbesthaltigen Baustoffen, wie Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber, sowie beim Bauen im Bestand ergeben. Eine Überarbeitung der konkretisierenden TRGS 519 ist geplant.Dieser Dialog wurde noch nicht an die novelliert ...
Stand: 13.11.2022
Dialog: 43733
, in einem geeigneten Behältnis zwischenlagern bis zur Abholung durch einen zugelassenen Entsorger bzw. bis zur Verbringung auf die Deponie.In jedem Fall müssen die mit diesen Bodenbelägen Beschäftigten vorsorgeuntersucht und von einem während der Arbeiten ständig anwesenden Sachkundigen nach TRGS 519 Anlage 4C unterwiesen sein, sowie über Personenschutzausrüstung verfügen. Es muss eine Zulassung für schwach ...
Stand: 18.12.2018
Dialog: 22340
dieser Verordnung - der Richtlinie 67/548/EWG bzw. der Richtlinie 1999/45/EG entspricht.Eine vollständige Kennzeichnung bei Tätigkeiten enthält neben der Identifikation des Stoffes oder Gemisches die auf der Einstufung basierenden Kennzeichnungselemente; auf Grundlage der CLP-Verordnung sind dies: Gefahrenpiktogramme, Signalwort, Gefahren- und Sicherheitshinweise (H- und P-Sätze) sowie ggf. ergänzende ...
Stand: 03.05.2023
Dialog: 16278
Gemäß den Kriterien für die Aufnahme in das Expositionsverzeichnis (s. Nr. 4 TRGS 410) und dem Ablaufschema für die Aufnahme bzw. Nichtaufnahme in das Verzeichnis (s. Anlage 1 TRGS 410) ist in Ihrem Fall eine Aufnahme in das Expositionsverzeichnis notwendig. ...
Stand: 24.07.2022
Dialog: 43688
Wenn eine interne sachkundige Person nach der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) nicht mehr zur Verfügung steht, besteht grundsätzlich die Verpflichtung, unverzüglich eine neue sachkundige Person zu benennen. Die ChemVerbotsV gibt zwar keine explizite Frist für die Ernennung eines Nachfolgers vor, jedoch erwartet die zuständige Behörde, dass der Betrieb unmittelbar handelt, um die Anford ...
Stand: 28.10.2024
Dialog: 44033
Da die Betriebsanweisung gem. Technischer Regel für Gefahrstoffe TRGS 555 Ziff 3.1 Abs. 1 in verständlichen Form und Sprache abzufassen ist, bleibt hier als die zentrale Frage, welche Labelung auf der Verpackung des Gefahrstoffes verwendet wird. Sollte dort die neue Labelung gem. Global Harmonised System (GHS) gem. CLP VO EG 1272/2008 verwendet werden, so ist zwecks Vereinheitlichung auch die Betr ...
Stand: 03.06.2015
Dialog: 23981
die Gefahr von Unfällen bzw. missbräuchlicher Verwendung viel zu hoch. Die genauen Vorschriften zur Anbringung von Kennzeichnungsetiketten finden sich unter Titel III, Kapitel 2 der CLP Verordnung bzw. im Artikel 11 der Richtlinie 1999/45/EG. Beide Rechtsvorschriften besagen, dass ein Kennzeichnungsetikett nur dann nicht erforderlich ist, wenn alle notwendigen Informationen direkt auf der Verpackung selbst ...
Stand: 03.05.2016
Dialog: 21172
Die Schädlingsbekämpfung fällt unter den Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Im Anhang I Nr. 4 GefStoffV ist dieser Tätigkeit ein eigener Abschnitt gewidmet. Dort finden Sie unter Punkt 4.1 und 4.2 Angaben zur Erlaubnis- bzw. Anzeigepflicht. Zuständige Behörde für die entsprechende Anzeige zur Durchführung der Schädlingsbekämpfung sind in Nordrhein-Westfalen ...
Stand: 04.09.2024
Dialog: 42184
Beim trockenen Kehren/Fegen mit dem Besen von abgelagertem Staub bzw. pulvrigem Material wird sehr viel Staub aufgewirbelt, der dann zu hohen Staubexpositionen führt. Es handelt sich dabei, neben dem sichtbaren einatembaren Staub (E-Fraktion), vor allem um den feinen, lungengängigen Staub (A-Fraktion). Durch die geringe Größe und Masse der Partikel, die durch das Auge in der Regel ...
Stand: 08.09.2021
Dialog: 43577
Gemäß Art. 31 Abs. 1 i.V.m. Anhang II Nr. 3.2 der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH-VO) sind in einem Sicherheitsdatenblatt unter dem Abschnitt 3.2 "Gemische" der Produktidentifikator, die Konzentration bzw. die Konzentrationsbereiche sowie die Einstufungen zumindest für alle unter Anhang II Nr. 3.2.1 bzw. Nr. 3.2.2 der REACH-VO genannten Stoffe anzugeben.Der Produktidentifikator ...
Stand: 29.04.2025
Dialog: 44113
Blei bzw. Bleiverbindungen gelten nicht als hautresorptive Stoffe, d.h. sie werden nicht über die Haut aufgenommen.Allgemeine Schutzmaßnahmen für Arbeiten mit Strahlgeräten werden im Kapitel 2.24 der DGUV Regel 100-500 "Betreiben von Arbeitsmitteln" beschrieben. Schutzmaßnahmen beim Entfernen bleihaltiger Beschichtungen mittels abrasiver Verfahren (z.B. Strahlen) werden in der TRGS 505 - Blei ...
Stand: 04.01.2019
Dialog: 3249
der Bodenbeläge bei Temperaturen bis 250 °C sind keine hohen Belastungen durch PAK und andere Inhaltsstoffe nachweisbar. Teer- und pechhaltige Bodenbeläge dagegen enthalten bis ca. 1,6 % PAK und können daher zu hohen Belastungen mit PAK bei der Herstellung, Verarbeitung und Nutzung führen. Da Asphalte bzw. Bitumen einerseits und Teere bzw. Peche andererseits äußerlich kaum unterscheidbar ...
Stand: 25.04.2019
Dialog: 2643