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Es sind hier keine speziellen Regelungen bekannt, die eine Neigung von Steintreppenstufen betreffen. Alle bekannten Regelungen sind allgemeiner Natur und für Treppen aus jedem Material gültig.Anzuwenden ist die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) mit Ihrem Anhang. Nach § 3a Absatz 1 hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass Arbeitsstätten so eingerichtet und betrieben werden, dass Gefährdungen ...
Stand: 08.11.2024
Dialog: 15686
Schutzmerkmale, wie z.B. Schutz vor mechanischen Belastungen oder vor heißen oder ätzenden Flüssigkeiten. Wenn im Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung für bestimmte Personen (z. B. Besuchergruppen) festgestellt wird, dass kein besonderer Fußschutz notwendig ist, so ist die korrekte Verwendung von Fersenbändern nach den genannten Kriterien unbedenklich. Hierbei ist allerdings ein möglicher Verschleiß der Bänder ...
Stand: 18.08.2020
Dialog: 3717
“ enthält unter Abschnitt 3 „Gefährdungsbeurteilung" Folgendes:„[...]In der Gefährdungsbeurteilung ist auch zu prüfen, ob für die vorgesehenen Tätigkeiten kein sichereres Arbeitsmittel als Leitern verwendet werden kann. Sicherere Arbeitsmittel sind z. B. Gerüste oder Hubarbeitsbühnen. Bei der Verwendung von Leitern sind die Regelungen von Nummer 4 zu beachten. Ausgehend von den ermittelten Gefährdungen ...
Stand: 15.07.2024
Dialog: 43975
sein. Die Zeichengröße und der Zeilenabstand müssen auf dem Bildschirm individuell eingestellt werden können. (2) Das auf dem Bildschirm dargestellte Bild muss flimmerfrei sein. Das Bild darf keine Verzerrungen aufweisen. (3) Die Helligkeit der Bildschirmanzeige und der Kontrast der Text- und Grafikdarstellungen auf dem Bildschirm müssen von den Beschäftigten einfach eingestellt ...
Stand: 11.10.2023
Dialog: 458
an Erste-Hilfe-Fortbildungen in Abständen von längstens zwei Jahren erforderlich. Siehe hierzu auch die Informationen der BGW.Hinweis: Eine Erste-Hilfe-Fortbildung erfolgt durch Teilnahme an einem vier Doppelstunden umfassenden Erste-Hilfe-Training (Punkt 4.8.3 DGUV Regel 100-001).D. h., sofern im Rahmen der zuvor beschriebenen Tätigkeiten keine Fortbildungen (mehr) erfolgen, muss sichergestellt ...
Stand: 26.07.2024
Dialog: 4474
sind als Augennotduschen auch bewegliche Augennotduschen mit am Griff angebrachten selbsttätig schließenden Ventilen zulässig. Augenspülflaschen mit steriler Spülflüssigkeit sind zulässig, wenn kein fließendes Trinkwasser zur Verfügung steht. An jeder Auslassöffnung einer Augennotdusche müssen mindestens 6 l Wasser pro Minute austreten. (2) Der Standort von Augennotduschen muss durch das Rettungszeichen ...
Stand: 12.06.2025
Dialog: 44059
in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier die TRGS 510 "Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern"Aufgrund der Überarbeitung der TRGS 510 "Lagern von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern" und deren Inkrafttreten zum Dezember 2020 wird der Verkaufsraum dort nicht mehr, wie in der alten Fassung, spezifisch definiert. In Folge gibt es keine spezifischen Angaben über die Lagermenge ...
Stand: 17.09.2025
Dialog: 43758
Ruhepausen sind im Voraus feststehende Unterbrechungen der Arbeit während der Arbeitszeit, in denen der Beschäftigte von jeder Leistung freigestellt ist und selbst darüber entscheidet, wie und wo er die arbeitsfreie Zeit zur Erholung verbringt.Die Ruhepause soll während der Arbeitszeit genommen werden und muss die Arbeit unterbrechen (§ 4 ArbZG). Für den Fall, dass kein konkreter Pausenzeitpunkt ...
Stand: 03.11.2023
Dialog: 43843
), Einsatz von Schutzkleidung (DGUV Regel 112-189) u.s.w. den Beschäftigten zur Verfügung zu stellen ist. Bei der Gefährdungsbeurteilung kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen.In der TRBA 250 wird erläutert, dass die Arbeitskleidung eine Ergänzung oder Ersatz der Privatkleidung ist, die keine spezifische Schutzfunktion gegen ...
Stand: 26.09.2025
Dialog: 10188
das Expositions-Risiko-Konzept nach TRGS 910 sowie AMR 11.1 herangezogen: Wird die Akzeptanzkonzentration unterschritten und liegt kein Fall nach AMR 11.1 Nr. 3.1 (z. B. wiederholte Tätigkeiten) vor, kann unter Umständen auf Vorsorge verzichtet werden. Bei Asbest handelt es sich um einen solchen krebserzeugenden Stoff der Kategorie 1A. Nach TRGS 519 13.3 (3) kann für Beschäftigte, die Asbestabbruch ...
Stand: 14.09.2025
Dialog: 44189
mit dem Unfallversicherungsträger unter Berücksichtigung der Organisation des betrieblichen Rettungswesens und der Gefährdung abgewichen werden.Unter Nummer 4.8.1 "Abweichen von der festgelegten Zahl" der DGUV Regel 100-001 wird Folgendes ausgeführt:"Das Einvernehmen, von der Zahl der Ersthelfer abzuweichen, wird in Abstimmung mit dem zuständigen Unfallversicherungsträger hergestellt. Das bedeutet aber keine förmliche ...
Stand: 09.11.2022
Dialog: 43721
Wasser (H2O) ist gemäß Definition § 2 Abs. 1 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) bei Umgebungstemperatur kein Gefahrstoff, sehr wohl aber ab bestimmten Temperaturen.Siehe hierzu auch die Einstufung von Wasser in der GESTIS-Stoffdatenbank.Bei der Erhöhung der Temperatur ist Wasser oder auch Wasserdampf gemäß § 2 Abs. 1, Nr. 4 GefStoffV als Gefahrstoff anzusehen. („Stoffe und Gemische ...
Stand: 12.02.2024
Dialog: 43900
sind. Diese Kontrolle ist keine Prüfung im Sinne von § 14 BetrSichV, siehe TRBS 1201 (Prüfungen und Kontrollen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen).Vor der Verwendung kontrolliert der beauftragte Anschläger die Lastaufnahme– und Anschlagmittel. Der Anschläger muss offensichtliche Mängel erkennen können, siehe dazu die Liste der Kenntnisse und Qualifikationen unter Nr. 3.4 der DGUV Regel ...
Stand: 15.03.2022
Dialog: 43647
der vorgeschriebenen Arbeitsschutzmaßnahmen ist kein erhöhtes Risiko weder für die Frau, noch für das gestillte Kind zu erwarten.Tätigkeitsvoraussetzung ist die durchgeführte arbeitsmedizinische Pflichtvorsorge. Im Rahmen der arbeitsmedizinischen Pflichtvorsorge sollen u. a. die versäumte Impfungen nachgeholt werden, z. B. die Hepatitis B Impfung.Es sind generell die Schutzstufen 2 und 3 nach TRBA 250 einzuhalten ...
Stand: 23.12.2020
Dialog: 43121
Aufzeichnungen / Schaublätter) vorliegt, kein Nachtrag auf der Fahrerkarte zu fertigen. Bei Geräten neuerer Bauart ist es möglich, einzelne Zeitblöcke seit der letzten Entnahme der Fahrerkarte auszunehmen. Hierzu kann im Rahmen der Menüführung beim Nachtrag (digitales Kontrollgerät) zusätzlich zu den bekannten Tätigkeitssymbolen ein Fragezeichen als Platzhalter gesetzt werden. Alternativ, wenn ein technischer ...
Stand: 14.07.2018
Dialog: 42356
sowie durch eine zeitnahe berufliche Tätigkeit im Umfeld der anstehenden Prüfung des Prüfgegenstands und eine angemessene Weiterbildung erworben haben. Ebenso darf die befähigte Person bei ihrer Prüftätigkeit keinen fachlichen Weisungen unterliegen und darf wegen dieser nicht benachteiligt werden. Diese Anforderungen erfüllen zum Beispiel qualifizierte und erfahrene Monteure der Hersteller und Wartungsfirmen ...
Stand: 20.09.2021
Dialog: 42960
Risiko für bspw. Arbeitsunfälle ausgesetzt ist. Damit diese Vorschrift von den Arbeitgebern beachtet wird, hat der Gesetzgeber in den §§ 25, 26 ArbSchG Bußgeld- und Strafvorschriften erlassen.Grundlage ist § 25 Abs. 1 ArbSchG in Form der Bußgeldvorschrift. Beim Lesen des § 25 Abs. 1 ArbSchG fällt jedoch auf, dass dieser selber kein mit einem Bußgeld belegtes Handeln enthält. Vielmehr bestimmt ...
Stand: 14.03.2019
Dialog: 42625
der einhergehenden Leistungsbeeinträchtigungen auch zu psychischen Fehlbelastungen und Gesundheitsstörungen (z. B. Stress) führen.Für die Beurteilung der mittelbaren Gefährdungen durch Vibrationen können keine allgemeingültigen Grenzwerte oder Auslösewerte genannt werden. Jeder Einzelfall ist gesondert zu betrachten. In der TRLV Vibrationen Teil 1 sind in Tabelle 1 auf Seite 22 Anhaltswerte der frequenzbewerteten ...
Stand: 22.01.2019
Dialog: 22594
Vorbemerkung: Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) regelt keine speziellen Untersuchungen zum Mutterschutz oder zum Schutze des ungeborenen Kindes. Hier wird ganz allgemein der Schutz der Beschäftigten beim Umgang mit Biostoffen geregelt. Hinweise, wie speziell bei Schwangeren verfahren werden soll, enthält die ArbMedVV darüber hinaus nicht. Frage I: In § 6 Abs. 2 ArbMedVV ...
Stand: 30.10.2014
Dialog: 22187
Die Praxis hat gezeigt, dass für die Vermeidung von Unfällen an Be- und Entladestellen gerade die Abstimmung zwischen Lagermeister und Fahrern über den Arbeitsablauf entscheidend ist.Aus Arbeitsschutzrecht und Straßenverkehrsrecht lässt sich keine grundsätzlich dem Fahrer des LKW oder dem Fahrer des Gabelstaplers zugewiesene „Oberaufsicht“ ableiten, zumal es sich bei diesen häufig um Arbeitnehmer ...
Stand: 27.08.2014
Dialog: 21867