Ergebnisse 1 bis 18 von 18 Treffern
zu verringern. (Abschnitt 4.2.6 Absatz 2 der TRBA 250)Diese Anforderung der Biostoffverordnung wird in der TRBA (Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe) 250 „Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege“ konkretisiert.Im Abschnitt 5.1.1 werden besondere und zusätzliche Schutzmaßnahmen für die häusliche Versorgung im Rahmen der ambulanten Pflege aufgeführt:Danach ...
Stand: 07.11.2023
Dialog: 43792
Die zu treffenden Schutzmaßnahmen sind im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen - in dem von Ihnen beschriebenen Fall auf der Grundlage der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Biologischen Arbeitsstoffen (BioStoffV).Um in diesem Rahmen das erforderliche Schutzniveau zu ermitteln, ist die vorliegende Schutzstufe zu ermitteln.In die Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 05.03.2024
Dialog: 19576
Bei den beschriebenen Tätigkeiten handelt es sich um nicht gezielte Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen. Die geeigneten Maßnahmen sind nach § 4 Biostoffverordnung (BioStoffV) im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen.Wenn in den Tierlaboratorien Arbeiten durchgeführt werden, die den Schutzstufen 1 und 2 zugeordnet werden können, sind im Reinigungsraum die entsprechenden ...
Stand: 30.01.2024
Dialog: 13025
Grundsätze zur Hygiene bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen der TRBA 500 “Allgemeine Hygienemaßnahmen: Mindestanforderungen” zu beachten. Auch hier findet sich nur die Forderung nach dem Waschen der Hände.Eine Duschpflicht ist in den genannten Vorschriften nicht vorgesehen. Festgelegt wird nur die Reinigung der Hände. Selbstverständlich hat der Arbeitgeber die Möglichkeit im Rahmen ...
Stand: 01.03.2024
Dialog: 23375
. B. geeignet: Bügelbrillen mit Seitenschutz, ggf. mit Korrekturgläsern, Überbrillen, Korbbrillen, Visiere oder Gesichtsschutzschilde.Wenn auf Grund der von Ihnen beschriebenen Arbeitsweise die privaten Sehhilfen nicht geeignet sind bzw. die Übertragung von infektiösen Biostoffen auch im Rahmen des regulären Rettungsdienstes nicht ausgeschlossen ist und die Brillengläser nicht mit den vorhandenen ...
Stand: 01.02.2024
Dialog: 30884
Die Bewertung der Gefährdungen und das Festlegen erforderlicher Maßnahmen beim Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gemäß der Biostoffverordnung (BioStoffV) vorzunehmen. Gem. Ziffer 3.2 der TRBA 213 muss die Gefährdungsbeurteilung fachkundig erfolgen. Regelungen zur erforderlichen Fachkunde enthält die TRBA 200 „Anforderungen ...
Stand: 20.07.2021
Dialog: 43565
ein Transport im privaten PKW auf die einzelnen Wachen erforderlich sein sollte, sind im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach Biostoffverordnung geeignete Schutzmaßnahmen (Transport in geeigneten Behältnissen, wie z.B. mitwaschbaren ausreichend widerstandsfähigen Wäschesäcken) festzulegen und umzusetzen. ...
Stand: 11.09.2020
Dialog: 43244
Bei Tätigkeiten, die eine hygienische Händedesinfektion erfordern und bei Feuchtarbeiten bestehen Probleme mit künstlichen, gegelten oder lackierten Fingernägeln. Ob derartige Fingernägel bei einer konkreten (Pflege-)Tätigkeit zulässig sind, ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) führt in den "BGW ...
Stand: 28.05.2024
Dialog: 14959
wird nicht pauschal gefordert. Nötige manuelle Reinigungsarbeiten dürfen aber nur unter Einhaltung der unter Punkt 5.4. genannten Schutzmaßnahmen durchgeführt werden.Auf der Grundlage der TRBA 250 und der einschlägigen Empfehlungen des RKIs ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die Reihenfolge der Maßnahmen und die Schutzmaßnahmen festzulegen. ...
Stand: 05.03.2024
Dialog: 7644
Entsprechend § 4 Biostoffverordnung (BioStoffV) Abs. 1 hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) die Gefährdung der Beschäftigten durch die Tätigkeiten mit Biostoffen vor Aufnahme der Tätigkeit zu beurteilen. Verfügt der Arbeitgeber nicht selbst über die entsprechenden Kenntnisse, so hat er sich fachkundig, z. B. durch die Fachkraft ...
Stand: 26.09.2024
Dialog: 27327
Die erforderlichen Schutzmaßnahmen sind durch den Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit den Anforderungen der Biostoffverordnung (BiostoffV) und Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu ermitteln und umzusetzen. Hinsichtlich der Tätigkeiten mit Biostoffen sind in Laboratorien insbesondere die Anforderungen der TRBA 100 ...
Stand: 08.01.2025
Dialog: 24988
Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und § 4 Biostoffverordnung (BiostoffV) i.V. mit TRBA 250 "Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege" beim Umgang mit benutzten medizinischen Instrumenten und Geräten Maßnahmen festzulegen, um eine Verletzungs- und Infektionsgefahr der Beschäftigten zu minimieren.Dabei ...
Stand: 16.01.2024
Dialog: 24024
ein. Die Bereiche, in denen eine Kontaminationsgefahr besteht, sind vom Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festzulegen. Hierbei kann sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/dem Betriebsarzt beraten lassen.Hinweis:Die Arbeitsschutzvorschriften, inklusive eines Links zu der Datenbank der Unfallversicherungsträger werden vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit ...
Stand: 13.04.2022
Dialog: 6419
mit Gefährdungspotenzial. Er beinhaltet Angaben zu den zu verwendenden Mitteln (Konzentration, Einwirkdauer, Häufigkeit der Anwendung) und benennt die Zielgruppe, die diese Maßnahmen durchführt. Der Hygieneplan ist in geeigneter Weise bekannt zu machen (z.B. tabellarischer Aushang und Unterweisung)."Eine genauere Vorgabe ist uns diesbzgl. nicht bekannt, so dass dies im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 12.10.2020
Dialog: 43292
Ihre Frage besteht aus 5 Teilfragen. Der Einfachheit halber sind die Fragen vor den Antworten wiederholt.zu 1.: Welcher Risikogruppe und welcher Schutzstufe sind die sporenbildende Bakterien wie Clostridium difficile und B. subtiles zuzuordnen? Clostridium difficile ist der Risikogruppe 2 zugeordnet, Bacillus subtilis der Risikogruppe 1. Bacillus subtilis ist zudem mit + gekennzeichnet (Erläuterun ...
Stand: 31.01.2024
Dialog: 11715
Maßnahmen die Gefährdungen durch Rauchgase nicht beseitigen lassen, ist im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu entscheiden, ob partikelfiltrierende Halbmasken FFP2 nach DIN EN 149 verwendet werden sollen. Ein allgemeines Impfangebot gegen HPV ist beim gegenwärtigen Wissensstand für die beteiligten Beschäftigten derzeit nicht begründet.Die Thematik muss Bestandteil der Unterweisung der Beschäftigten ...
Stand: 13.03.2025
Dialog: 25131
kann haftungsrechtliche Folgen haben. Vor allem in Patientennähe sind kompakte Einwegabwurfbehältnisse empfehlenswert."Zusammengefasst bedeuten die v. g. Ausführungen, dass immer dann, wenn im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die Gefahr von Schnitt- und Stichverletzungen sowie von Infektionen festgestellt wird, Gegenstände in stich- und bruchsichere Abwurfbehälter zu entsorgen sind. Es müsste also für alle Tätigkeiten ...
Stand: 12.05.2022
Dialog: 7857
und Behältern kontaminiert, sind diese mit einer leicht bedienbaren Tretfunktion ausgestattet. Bei der Entsorgung tragen die Mitarbeiter des Hol- und Bringedienstes Einmalhandschuhe aus Nitrilkautschuk. Die Mitarbeiter werden zusätzlich regelmäßig im Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unterwiesen. Weitere Hinweise zur Entsorgung einzelner Abfallarten im HDZ sind im Kapitel 5 dieser Themenschrift ...
Stand: 22.02.2019
Dialog: 6457