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Grundlage einer Impfempfehlung muss immer die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung für die geplante Tätigkeit sein. Für das Ohrlochstechen umfasst dies sicher die Beschreibung der sachgerechten Handhabung der Ohrlochpistole inclusive der Geräte- und Flächen-Desinfektion vor und nach Gebrauch, das Verwenden steriler "Erststecker", die Haut-Desinfektion des Patienten-/Kundenohres ...
Stand: 16.12.2024
Dialog: 44052
bei der Behandlung und Pflege von Menschen und Betreuung von behinderten Menschen einschließlich der Bereiche, die der Versorgung bzw. der Aufrechterhaltung dieser Einrichtungen dienen,ist durchzuführen.Hepatitis A und Hepatitis B sind als impräventabel gekennzeichnet. Mitarbeiter, die in den v.g. Einrichtungen mit dem Reinigen der Toiletten beauftragt sind, ist demzufolge ein Impfangebot nach entsprechender ...
Stand: 04.05.2020
Dialog: 10173
in diese aufzunehmen.Unter Ziffer 4.1.1.4 der TRBA 250 ist ausgeführt:„Für das Sammeln von spitzen oder scharfen Gegenständen müssen Abfallbehältnisse bereitgestellt und verwendet werden, die stich- und bruchfest sind und den Abfall sicher umschließen.Um derartige Abfallbehältnisse handelt es sich, wenn sie insbesondere folgende Eigenschaften aufweisen:• Sie sind verschließbare Einwegbehältnisse ...
Stand: 18.03.2018
Dialog: 18158
Hautschutz- und -pflegemittel anbieten und diese in den Hautschutz- und -pflegeplan einbinden. Lösung b. ist vorzuziehen, da so ein geeignetes Präparat mit der Eignung zur Erreichung der Schutzziele von Hautschutz- und -pflege leichter gefunden werden kann. Der Betriebsarzt kann bei Beschäftigten, die ein Kontaktekzem entwickeln, ein Hautarztverfahren bei der BG initiieren. ...
Stand: 14.04.2016
Dialog: 26384
Grundsätzlich handelt es sich bei den von Ihnen genannten Untersuchungen nicht um "Eignungsuntersuchungen", sondern um Untersuchungen, die im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge nach der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge - ArbMedVV - den entsprechend gefährdeten Mitarbeitern angeboten werden.Eine Duldungspflicht für die Untersuchung besteht nicht, die sog. "Pflichtvorsorge" nach de ...
Stand: 10.04.2021
Dialog: 23578
Die Infektionsgefährdung in einem Betrieb bei der Benutzung eines Handlaufes dürfte im Allgemeinen geringer sein als diesbezügliche Gefährdungen aus dem Alltag, die z. B. von Handgriffen an Einkaufswagen und Zapfpistolen an Tankstellen, von Geldautomatentastenfeldern oder etwa dem Händeschütteln ausgehen.Das Infektionsrisiko und die Ausbreitung von Krankheitserregern im Alltag und im Betrieb kann ...
Stand: 09.12.2013
Dialog: 19984
zur Eingliederung und Pflege von Menschen mit Behinderung sind sie tätig. Darüber hinaus können sie bei Sportvereinen und in Wellnesshotels beschäftigt sein (http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=8750).Die Tabelle im Anhang dieser ArbMedVV Teil 2 führt keine besondere Gefährdung für Physiotherapeuten für Hepatitis A - oder B - Viren auf, wie es zum Beispiel ...
Stand: 27.04.2015
Dialog: 2159
Rechtliche Grundlage zur Durchführung der Arbeitsmedizinischen Vorsorge ist die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV). Hier sind auch die Pflicht bzw. das Angebot zur arbeitsmedizinischen Vorsorge bei Tätigkeiten mit Biologischen Arbeitsstoffen geregelt.§ 4 bzw. § 5 ArbMedVV legen fest, dass nach Maßgabe des Anhangs zur ArbMedVV Pflicht- bzw. Angebotsvorsorge vor Aufnahme der Tät ...
Stand: 10.03.2025
Dialog: 44083
gibt es keine Grenzwerte, die Infektionskrankheiten sicher ausschließen. Das Risiko für eine Erkrankung hängt ab von der Expositionshöhe, von der Expositionsdauer, von dem Übertragungsweg, der Infektiosität des Erregers und der individuellen Immunitätslage der oder des Beschäftigten. Die Regelmäßigkeit einer Tätigkeit oder eines Kontaktes wird dadurch charakterisiert, dass die wiederkehrende ...
Stand: 01.08.2023
Dialog: 26592
, dass sie höchstens in 100 m Wegstrecke oder einer Geschosshöhe erreichbar sind." Konkrete Zahlenangaben existieren für Notduschen nicht. Der TRGS 526 "Laboratorien" ist unter dem Punkt 6 lediglich zu entnehmen, dass diese von jedem Arbeitsplatz aus unverzüglich erreichbar sind. In der DGUV Information 213-850 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien" ist darüberhinaus unter 6.6.1.1 noch folgendes nachzulesen ...
Stand: 28.05.2024
Dialog: 25710
Unbefugter zu sichern sind. Dies kann insbesondere durch organisatorische Maßnahmen, z.B. schriftliche betriebliche Anweisungen, erfolgen."Hinweis:Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk wird unter https://publikationen.dguv.de angeboten. ...
Stand: 05.06.2024
Dialog: 14719
an der arbeitsmedizinischen Pflichtvorsorge, dürfte dieser entsprechend ArbMedVV nicht mit der gefährdenden Tätigkeit beschäftigt werden. Für diesen Fall ist der Arbeitgeber sicher gut beraten, die Einbestellung entsprechend zu dokumentieren. Im Falle der Teilnahme der Beschäftigten an der arbeitsmedizinischen Beratung und Aufklärung im Rahmen der arbeitsmedizinischen Pflichtvorsorge ist bereits die Teilnahme erfüllt ...
Stand: 28.12.2015
Dialog: 21520
,• Name des Erste-Hilfe-Leistenden.Die Form der Erfassung der zu dokumentierenden Daten ist nicht festgelegt.Für die Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistung kann insbesondere das Verbandbuch (DGUV Information 204-020) oder der Meldeblock (DGUV Information 204-021) verwendet werden.Bei der Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistung handelt es sich um Daten, die gegen den Zugriff Unbefugter zu sichern ...
Stand: 01.02.2024
Dialog: 5032
des Arbeitgebers. Die gesetzliche Verpflichtung zum BEM zielt darauf ab, durch geeignete Gesundheitsprävention das Arbeitsverhältnis im Einzelfall möglichst dauerhaft zu sichern. Hierbei ist zu sagen, dass Datenschutz und Schweigepflicht (wie z. B. die betriebsärztliche Schweigepflicht) durch das BEM nicht berührt werden. Ihre Schwiegermutter ist nicht verpflichtet eine Schweigepflichtentbindungserklärung ...
Stand: 25.04.2025
Dialog: 9552
werden. Bei der Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistung handelt es sich um Daten, die gegen den Zugriff Unbefugter zu sichern sind. Dies kann insbesondere durch organisatorische Maßnahmen, z. B. schriftliche betriebliche Anweisungen, erfolgen." Die unter § 8 Arbeitsschutzgesetz und unter § 6 DGUV Vorschrift 1 genannten Pflichten zur Zusammenarbeit bedingen, dass sich die Arbeitgeber auch über gegenseitige Erste-Hilfe ...
Stand: 20.11.2018
Dialog: 14094
sein und in angemessener Zeit an der Arbeitsstelle zur Verfügung stehen. Wird der ermächtige Arzt durch einen Bereitschaftarzt vertreten, so muss dieser innerhalb von 30 min. an der Arbeitsstelle zur Verfügung stehen.Sofern aber Anforderungen hinsichtlich der Ersten Hilfe, Notfallversorgung oder Rettung der Beschäftigten in Tunnelbauwerken nicht sicher gewährleistet werden, müssen im Ergebnis Kompensationsmaßnahmen ...
Stand: 20.06.2016
Dialog: 10274
geht es um die persönliche Aufklärung und Beratung des Beschäftigten über persönliche Gesundheitsrisiken bei der Arbeit. Der Beschäftigte muss im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge sicher sein können, dass personenbezogene Ergebnisse und Befunde aus der arbeitsmedizinischen Vorsorge vom Betriebsarzt nicht an den Arbeitgeber weitergegeben werden. Der Betriebsarzt darf dem Arbeitgeber ...
Stand: 08.01.2019
Dialog: 20172
), in ausreichender Menge bereitgehalten sowie rechtzeitig ergänzt und erneuert werden. Erste-Hilfe-Material soll auf die Arbeitsstätte so verteilt sein, dass es von ständigen Arbeitsplätzen höchstens 100 m Wegstrecke oder höchstens ein Stockwerk entfernt ist.Antidote sind so aufzubewahren, dass sie im Notfall sofort zur Verfügung stehen. Sie sind gegen Missbrauch zu sichern. Dies bedeutet, dass Antidote ...
Stand: 19.12.2023
Dialog: 43853