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Schutzausrüstung erforderlich.Die übliche Arbeitskleidung und das Tragen von Handschuhen ist ausreichend. Bei der Gefährdungsbeurteilung zur Nutzung von Fahrkörben / Arbeitskörben sind u. a. folgende Vorschriften und Regeln zu berücksichtigen:a) Nr. 3 Anhang 1 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)b) DGUV Vorschrift 52 "Krane"c) DGUV Vorschrift 36 "Hafenarbeiten"d) DGUV Regel 101-005 "Hochziehbare ...
Stand: 13.01.2020
Dialog: 14626
Ja, dies können wir bestätigen.Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) regelt in Deutschland den Schutz der Beschäftigten vor ultravioletter, sichtbarer und infraroter Strahlung sowie Laserstrahlung in diesen Wellenlängenbereichen (100 nm bis 1mm).Die OStrV sieht keine Anzeige von Lasereinrichtungen vor. ...
Stand: 08.03.2024
Dialog: 43910
Im §37 Sonderbauverordnung (SBauVO NRW) ist aufgeführt, dass für den Betrieb von Laseranlagen (Showlaser), in den für Besucherinnen und Besucher zugänglichen Bereichen, die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften entsprechend anzuwenden sind. Wer einen Laser der Klassen 3R, 3B und 4 betreibt und nicht selber fachkundig ist, muss einen Laserschutzbeauftragten (LSB) bestellen (§5 OStrV). Der LSB ...
Stand: 22.02.2022
Dialog: 43253
Der Schutz vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder wird in Deutschland durch die Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern geregelt (EMFV). Die Verordnung fordert, dass der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin alle Gefährdungen, die im Betrieb durch das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern auftreten können, im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung erfasst, bewertet und ggf ...
Stand: 13.10.2022
Dialog: 43717
Für die Anwendung von Röntgenstrahlung in der Tiermedizin gilt das Strahlenschutzgesetz, die Strahlenschutzverordnung.Darüber hinaus gilt das Tierschutzgesetz sowie die Richtline Strahlenschutz in der Tierheilkunde. ...
Stand: 16.08.2019
Dialog: 3919
Gemäß § 5 Abs.1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat der Arbeitgeber die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln und zu beurteilen. Das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung ist Aufgabe des Arbeitgebers. Im Rahmen der Übertragung von Unternehmerpflichten kann er diese Aufgabe delegieren. Die Übertragung muss schriftlich erfolgen. Die Verantwortlichkeit ...
Stand: 28.09.2022
Dialog: 25612
oder die Vorschriften weiterentwickelt hat. Grundsätzlich wird eine Fortbildung in einem Zeitraum von fünf Jahren als angemessen erachtet.(2) Die fachkundige Person für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung kennt sich mit den Vorschriften und Regelwerken soweit aus, dass sie in der Lage ist, im Rahmen ihrer Fachkunde Gefährdungen von Beschäftigten vor Beginn deren Tätigkeit zu ermitteln, zu bewerten ...
Stand: 25.04.2022
Dialog: 43605
, dass Arbeitsstätten den Vorschriften dieser Verordnung einschließlich ihres Anhanges entsprechend so eingerichtet und betrieben werden, dass von ihnen keine Gefährdungen für die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten ausgehen. Dabei hat er den Stand der Technik und insbesondere die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales bekannt gemachten Regeln und Erkenntnisse zu berücksichtigen (Vergleiche § 3a ...
Stand: 04.07.2018
Dialog: 42343
Expositionsgrenzwerte für optische Strahlung, also auch für UV-Strahlung, ergeben sich aus der Richtlinie 2006/25/EG über "Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (künstliche optische Strahlung)". Die Richtlinie wurde durch eine auf das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) gestützte, Rechtsverordnung umgesetzt, der ...
Stand: 11.01.2022
Dialog: 6795
In arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften sind keine Regelungen zur betrieblichen Kleiderordnung getroffen. Regelungen zur Kleiderordnung kann grundsätzlich der Arbeitgeber treffen. An heißen Sommertagen sollte er sich toleranter zeigen und Erleichterungen zulassen. Ein Rechtsanspruch darauf besteht allerdings nicht.In der ASR A3.5 - Raumtemperatur wird in Kap. 4.4 Arbeitsräume ...
Stand: 01.08.2024
Dialog: 3408
Gemäß § 3 "Gefährdungsbeurteilung" der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) hat der Arbeitgeber die nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) erforderlichen Arbeitsbedingungen zu beurteilen. Bei fehlender eigener Fachkunde hat er sicherzustellen, dass die Gefährdungsbeurteilung, die Messungen und die Berechnungen nur von fachkundigen Personen durchgeführt ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 20169
Laserschutzbeauftragten, welcher vor der Aufnahme des Betriebs von Lasern der Klassen 3R, 3B und 4 der Arbeitgeber schriftlich zu bestellen hat, sofern er nicht selbst über die erforderliche Sachkunde verfügt. Die Sachkunde ist durch die erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehrgang nachzuweisen. Der Laserschutzbeauftragte unterstützt den Arbeitgeber"1.bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 07.12.2021
Dialog: 14500
die gleiche Sicherheit und der gleichen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten erreicht und dies in der Gefährdungsbeurteilung dokumentiert wird.Somit könnte im vorliegenden Fall eine Möglichkeit der Kennzeichnung das Allgemeine Gebotszeichen M001 (siehe ASR A1.3) mit einem entsprechenden Zusatz sein. Zusätzlich sollte in der Betriebsanweisung und der Unterweisung auf die Notwendigkeit des Tragens ...
Stand: 23.02.2022
Dialog: 6966
vergleichbar. Deshalb können solche Emissionswerte nur mit entsprechenden Korrekturfaktoren für die Gefährdungsbeurteilung verwendet werden.Sollten diese Angaben fehlen, sollten Sie beim Hersteller eine entsprechende Auskunft verlangen. Hierbei ist wichtig, unter welchen Bedingungen die Werte ermittelt wurden und inwieweit dies auf die eigenen Einsatzbedingungen übertragbar ist.In den Technischen Regeln ...
Stand: 13.06.2019
Dialog: 42751
und organisatorischen Schutzmaßnahmen, die vom Anwender einzuhalten sind.Für den Betrieb der Lasermarkierungssystems ist die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) sowie die DGUV-Vorschrift 11 "Laserstrahlung" anzuwenden. Hinsichtlich Ihrer Fragestellung wird im § 5 OStrV ausgeführt:"(1 ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 28942
der Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV) befolgen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sind mögliche Gefährdungen zu ermitteln, zu beurteilen und u. U. Maßnahmen zu ergreifen. Unter Berücksichtigung der hier vorliegenden Informationen ist davon auszugehen, dass von Elektroautos für Träger von aktiven aber auch passiven Implantaten keine Gefährdung ausgeht.Weitere Informationen ...
Stand: 29.03.2022
Dialog: 42512
eine Gefährdungsbeurteilung unerlässlich. Zur Beurteilung der Strahlungsbelastung werden die Expositionsgrenzwerte gemäß der „Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV)“ herangezogen, siehe § 6 Expositionsgrenzwerte für künstliche optische Strahlung: „Die Expositionsgrenzwerte für inkohärente künstliche optische Strahlung entsprechen den festgelegten Werten im Anhang I der Richtlinie 2006/25/EG ...
Stand: 22.03.2022
Dialog: 2618
Stelle mit Messungen zu beauftragen.Hinweis: Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung beraten ihre Mitgliedsbetriebe bei der Gefährdungsbeurteilung und bei der Lösung von Messaufgaben.(7) Die erforderliche Fachkunde kann u. a. durch Teilnahme an einer geeigneten Fortbildungsveranstaltung z. B. an Technischen Akademien, bei Unfallversicherungsträgern o. ä. Institutionen erworben werden.(8 ...
Stand: 28.09.2022
Dialog: 22887
) muss ebenfalls in der o.g. Gefährdungsbeurteilung je nach Gefährdungen an den Arbeitsplätzen spezifisch bewertet werden, da sich die Auswahl der PSA an der Gefährdungsbeurteilung orientiert. Generell hat der Arbeitgeber nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASIG) Betriebsärztinnen/Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Diese beraten und unterstützen bei der Erstellung ...
Stand: 03.12.2024
Dialog: 44049
sommerlichen Außenlufttemperaturen sieht die ASR A 3.5 ein gestuftes Maßnahmenkonzept vor. Darin werden bei Überschreitung der Lufttemperaturen im Arbeitsraum von +26 °C, +30 °C bzw. +35 °C technische, organisatorische und personenbezogene Maßnahmen genannt.Um die Auswirkungen hoher Temperaturen am Arbeitsplatz zu mildern, hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Schutzmaßnahmen vor zu hohen ...
Stand: 25.03.2023
Dialog: 4357