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Nach § 14 Abs. 2 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) hat der Arbeitgeber sicherzustellen, dass die Beschäftigten anhand der Betriebsanweisung nach Absatz 1 über alle auftretenden Gefährdungen und entsprechende Schutzmaßnahmen mündlich unterwiesen werden.Teil dieser Unterweisung ist ferner eine allgemeine arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung. Diese dient auch zur Information der Beschäftigten ...
Stand: 14.10.2020
Dialog: 4162
Die arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung ist grundsätzlich für alle Beschäftigten, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen ausführen, vorzusehen. Somit auch für die Tätigkeiten mit Lösemitteln. Der genaue Wortlaut des § 14 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Absatz 2 lautet folgendermaßen: "Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass die Beschäftigten anhand der Betriebsanweisung nach Absatz 1 ...
Stand: 22.06.2017
Dialog: 29577
Beratung durchgeführt wird. Durch die Vermittlung von Hintergrundwissen über die toxische Wirkung von Stoffen soll die Sensibilität und die Eigenverantwortung der Beschäftigten für ihre Gesundheit gefördert werden. (7) Soweit aus arbeitsmedizinischen Gründen notwendig, ist die Beratung unter Beteiligung des zuständigen Betriebsarztes bzw. einer Ärztin oder eines Arztes nach § 7 ArbMedVV durchzuführen ...
Stand: 17.06.2015
Dialog: 24082
Regelungen zur Pflichtvorsorge finden sich in § 4 Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV). Im Anhang der ArbMedVV sind die Anlässe für die Pflichtvorsorge aufgeführt. Seit der Novellierung der ArbMedVV steht die Beratung der Beschäftigten im Vordergrund.Biomonitoring hingegen bezeichnet eine Untersuchungsmethode von biologischen Materialien (meist Blut oder Urin). Biomonitoring ...
Stand: 12.08.2024
Dialog: 43738
Nein, dies ist nicht möglich.In § 14 Absatz 2 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist nachzulesen:"Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass die Beschäftigten anhand der Betriebsanweisung nach Absatz 1 über alle auftretenden Gefährdungen und entsprechende Schutzmaßnahmen mündlich unterwiesen werden. Teil dieser Unterweisung ist ferner eine allgemeine arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung ...
Stand: 09.05.2023
Dialog: 43784
sich aus dem vom Hersteller zur Verfügung zu stellenden Sicherheitsdatenblatt gem. Verordnung EG 1907/2006 (sog. "REACH-VO") und den Gebrauchsanweisungen, welche dem Produkt nach Pflanzenschutzrecht beigefügt sein müssen. Darüber hinaus finden die Bestimmungen zum Schutze des Bodens und des Grundwassers Anwendung. Hierzu können wir aber keine Beratung anbieten. Hier sollten Sie sich an die zuständige Behörde wenden.. ...
Stand: 01.03.2016
Dialog: 14929
" veröffentlicht. Sie soll helfen, gesundheitlichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen an Innenraumarbeitsplatzen systematisch auf den Grund zu gehen und praxistaugliche Losungen zu finden.Für eine weitergehende Beratung sollten Sie sich direkt an Ihre zuständige arbeitsschutzrechtliche Aufsichtsbehörde oder Berufsgenossenschaft wenden. ...
Stand: 05.09.2019
Dialog: 42834
gewährleistet ist. Bezüglich der erforderlichen Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Augenkontakt (hier z. B. auch die Dauer des Spülvorgangs) wird eine Beratung durch die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt dringend empfohlen.Wenn entsprechend der Gefährdungsbeurteilung eine Augendusche erforderlich ist, so ist eine fest installierte Augendusche, aufgrund der verfügbaren Wassermenge, grundsätzlich vorzuziehen ...
Stand: 18.12.2020
Dialog: 42672
werden. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, müssen Sie jedoch nachweisen können, dass die von Ihnen getroffenen Maßnahmen ebenso wirksam sind. Die Anwesenheit von Notduschen und Mitteln zur Aufnahme von Säure/Lauge bei Leckagen sollte selbstverständlich sein.Hinweis:Weitere Anforderungen können sich aus dem Wasserrecht ergeben, hierzu bieten wir keine Beratung an. Eine entsprechende Anfrage richten Sie bitte ...
Stand: 17.01.2019
Dialog: 21134
und Verantwortlicher und unter Einbeziehung der gesetzlichen Grenzwerte, soweit vorhanden, bzw. der wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse festzulegen.Vor allem bei ausgedehnten Bränden in Gegenwart großer Kunststoffmengen (GB 2) wird aufgrund der großen Vielfalt der entstehenden Schadstoffe die Einbeziehung eines Chemie-Sachverständigen zur Bestandsaufnahme, Bewertung und Beratung über die erforderlichen ...
Stand: 15.04.2021
Dialog: 19578
"Lackierräume und -einrichtungen für flüssige Beschichtungsstoffe", die DGUV Regel 109-013 "Schutzmaßnahmenkonzept für Spritzlackierarbeiten - Lackaerosole" und die DGUV Information 209-014 "Lackierer" mit einzubeziehen.Hinweise:Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk wird von der DGUV angeboten.Weitere Anforderungen können sich aus dem Umweltrecht ergeben. Hierzu bieten wir keine Beratung ...
Stand: 14.04.2021
Dialog: 42523
und Beratung über die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen dringend empfohlen. Soweit eine Freigabemessung zur Wiederaufnahme der Tätigkeiten nach erfolgter Brandsanierung erforderlich ist, kann der Chemie-Sachverständige auch mit der Festlegung der die Wirksamkeit der Sanierungsmaßnahmen belegenden Schwellenwerte der Schadstoffe, der Koordinierung der Messungen durch dazu qualifizierte Messinstitute ...
Stand: 02.10.2018
Dialog: 22037
Grundsätzlich sind hier zwei verschiedene Rechtsbereiche zu betrachten, zum einen das Wasser- und Hygienerecht und zum anderen die Vorgaben aus dem Arbeitsschutzrecht. Zu Fragen des Wasser- und Hygienrechts bieten wir keine Beratung an. Hierzu wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Behörde.Aus dem Arbeitsschutzrecht ergeben sich folgende Anforderungen:In der TRGS 526 "Laboratorien ...
Stand: 16.12.2020
Dialog: 17417
sind in eine Rückhalteeinrichtung zu stellen, die mindestens den Rauminhalt des größten Gebindes aufnehmen kann. Gefahrstoffe, die in gefährlicher Weise miteinander reagieren können, dürfen nicht in dieselbe Rückhalteeinrichtung gestellt werden."Hinweis:Weitere Anforderungen können sich aus dem Umwelt- und Wasserrecht ergeben. Hierzu bieten wir keine Beratung an. Eine entsprechende Anfrage richten Sie bitte direkt ...
Stand: 01.07.2023
Dialog: 6593
Pflicht auch durch Meldung an die zentrale Expositionsdatenbank (ZED) erfüllen.Bei Tätigkeiten, bei denen Abgase von Dieselmotoren freigesetzt werden, hat der Arbeitgeber sicherzustellen, dass die Beschäftigten eine allgemeine arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung erhalten (siehe TRGS 554 Nr. 5).Die Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) entbindet nicht vom Minimierungsgebot ...
Stand: 28.06.2021
Dialog: 43553
der TRGS 510 möchten wir hinweisen.Hinweis:Unsere Antwort bezieht sich alleine auf das Arbeitsschutzrecht. Weitere Anforderungen können sich auch aus anderen Rechtsgebieten, wie z. B. dem Lebensmittelrecht ergeben. Hierzu bieten wir keine Beratung an. Eine entsprechende Anfrage richten Sie bitte direkt an die zuständige Behörde. ...
Stand: 24.03.2023
Dialog: 43778
Wolframelektroden beim Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) bietet die DGUV Information 209-049.Für die technische Realisierung von Absaugeinrichtungen sollten die von Herstellerfirmen angebotenen Vor-Ort-Beratungen genutzt werden. Diese bieten i.d.R. auch für das Absaugen von Schweißrauchen an ortsveränderlichen Arbeitsplätzen oder an Werkstücken mit größeren Abmaßen geeignete technische Lösungen ...
Stand: 30.03.2022
Dialog: 5543
und Maschinen im fehlerfreien Funktionszustand,2. Arbeitsorganisatorische Festlegungen zur regelmäßigen Durchführung von Funktionskontrollen,3. Checklisten zur vollständigen, z.B. täglichen, wöchentlichen oder monatlichen visuellen Kontrolle der Schutzmaßnahmen."Hinweis:Weitere Anforderungen können sich aus dem Wasser- und Umweltrecht der Länder ergeben. Hierzu bieten wir keine Beratung an. Eine entsprechende ...
Stand: 30.01.2024
Dialog: 42693
sollten mögliche Ursachen und Emissionsquellen, wie z.B. Gebäudezustand, Raumklima, Materialien, Technik und Mobiliar, eingegrenzt und Abhilfemaßnahmen beraten werden. Außer chemischen und biologischen sollten weitere mögliche Einflussfaktoren für Beschwerden, wie z.B. bauphysikalische und klimatische Bedingungen sowie betriebliche und psychosoziale Faktoren, in die Beratung einbezogen ...
Stand: 18.01.2007
Dialog: 2506
und über angemessenen Vorsichtsmaßregeln und Maßnahmen zum eigenen Schutz zu informieren. Im Rahmen der mündlich anhand dieser Betriebsanweisung durchzuführenden Unterweisung der Beschäftigten ist nochmals auf die Gefährdung und die entsprechenden Maßnahmen hinzuweisen. Zusätzlich ist bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen eine allgemeine arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung durchzuführen ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620