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und – bezogen auf die Masse – je höher das Volumen, desto größer ist die Wirkung (Volumenbeladung von Makrophagen). Der AGW für A-Staub ist dichtebasiert und liegt aktuell bei 1,25 mg/m3. Dieser Wert entspricht dichtebezogen 3 mg/m3 Schweißrauch.Eine Absenkung der Auslöseschwelle aufgrund der spezifischen Wirkung einer eisenhaltigen Mischstaubexposition (Siderofibrose) von 3 mg/m3 Schweißrauche ...
Stand: 21.10.2020
Dialog: 43229
Die grundlegenden Anforderungen an Erste-Hilfe-Räume finden sich unter der Nummer 4.3 des Anhangs der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Dort ist folgendes nachzulesen:"(1) Erste-Hilfe-Räume oder vergleichbare Bereiche sind entsprechend der Art der Gefährdungen in der Arbeitsstätte oder der Anzahl der Beschäftigten, der Art der auszuübenden Tätigkeiten sowie der räumlichen Größe der Betriebe ...
Stand: 13.10.2018
Dialog: 42484
und, soweit es erforderlich ist, auch während der Arbeitszeit unter geeigneten Bedingungen hinlegen und ausruhen können.(2) Pausenräume oder entsprechende Pausenbereiche sinda)für die Beschäftigten leicht erreichbar an ungefährdeter Stelle und in ausreichender Größe bereitzustellen,b)entsprechend der Anzahl der gleichzeitigen Benutzer mit leicht zu reinigenden Tischen und Sitzgelegenheiten mit Rückenlehne auszustatten,c ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 42643
und in ausreichender Größe bereitzustellen,b) entsprechend der Anzahl der gleichzeitigen Benutzer mit leicht zu reinigenden Tischen und Sitzgelegenheiten mit Rückenlehne auszustatten,c) als separate Räume zu gestalten, wenn die Beurteilung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsstätte dies erfordern.(3) Bereitschaftsräume und Pausenräume, die als Bereitschaftsräume genutzt werden, müssen dem Zweck entsprechend ...
Stand: 10.01.2024
Dialog: 23947
warten, instandhalten und reparieren, speziell geschult und beauftragt werden. Zur Erfüllung seiner Pflichten aus § 2 Abs. "PSA-Benutzungsverordnung" sollte der Unternehmer in Betrieben mit einer größeren Anzahl von Atemschutzgeräten mindestens eine "Befähigte Person" gemäß TRBS 1203 bestellen, z. B. einen Atemschutz-Gerätewart, und ihm die zur Instandhaltung erforderlichen Einrichtungen, Messgeräte ...
Stand: 10.01.2017
Dialog: 18740
gemäß TRGS 510 „Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern.(..)(4) Die tatsächliche Laufweglänge darf nicht mehr als das 1,5-fache der maximal zulässigen Hauptfluchtweglänge betragen.Hinweis: Aufgrund der Begrenzung der zulässigen Hauptfluchtweglängen kann für größere Bereiche von Arbeitsstätten mehr als ein Hauptfluchtweg erforderlich sein." Der Arbeitgeber hat im Rahmen ...
Stand: 06.03.2023
Dialog: 26321
. ausreichend große Bildzeichen, Symbole oder farbige Tönungen verwendet werden. Sie sollen sich je nach Hintergrund und Beleuchtungssituation gut erkennbar abheben. Die Wahrnehmbarkeit der Türen und Tore wird durch die Gestaltung mit auffallenden Griffen oder einer Handleiste verbessert."Weitere Informationen finden Sie in der DGUV Information 208-022 "Türen und Tore"Hinweis:Weitere Anforderungen ...
Stand: 17.07.2024
Dialog: 5739
in einem separaten Raum oder an anderer Stelle, und es geht nur noch darum, die weitere Behandlung von der Asbesthaltigkeit abhängig zu machen?Lose Teile von Bodenbelägen, deren Asbesthaltigkeit nicht bekannt ist, wie auch größere „zwischengelagerte“, unverpackte und zusammengekehrte Mengen sind bis zum negativen Nachweis zunächst als asbesthaltig zu behandeln: feucht halten, staubdicht verpacken, kennzeichnen ...
Stand: 18.12.2018
Dialog: 22340
die folgenden Bedingungen vorgelegen haben:- berufsbedingter Kontakt zu Blut (Schnitt- oder Stichverletzungen oder Kontamination von verletzter Haut, Schleimhaut oder Wunden mit größerer Menge Blut oder Viruskonzentrat)- das Vorkommen von HIV-Infizierten oder AIDS-Erkrankten im Tätigkeitsbereich, mindestens ein gewisser Prozentsatz unerkannt HIV-Infizierter, d.h. es sollten Hinweise über zumindest einzelne ...
Stand: 15.04.2019
Dialog: 2362
, dass für den Versicherten ein sicherer Heimweg organisiert wird."Eine abschließende Aussage ist durch uns nicht möglich, sondern sollte durch die Betriebsärztin/den Betriebsarzt erfolgen. Unserer Einschätzung nach sollte die Beschäftigte nicht an diesem Arbeitsplatz eingesetzt werden. Es bietet sich hier an, einen Arbeitsplatz zu finden, an dem das Tragen eines Mund-Nasen-Schutz nicht erforderlich ist.Die Aufforderung ...
Stand: 24.03.2020
Dialog: 43103
oder Stehen schwer schwere Hand-/Arm-, Bein- und Rumpfarbeit im Gehen oder Stehen Von Kältearbeit wird gesprochen, wenn bei Lufttemperaturen unter +15 °C mindestens eine Stunde pro Schicht gearbeitet werden muss. Entsprechend der DIN 33403-5 „Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung: Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen“ werden folgende Kältebereiche unterschieden: Kältebereich ...
Stand: 14.05.2018
Dialog: 42288
-Arbeitsschutzverordnung (TRLV Lärm) sollen die Verständlichkeit und Anwenderfreundlichkeit der Verordnung verbessern helfen und bieten daher Rechtssicherheit für die Anwender. b) Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) Arbeitsplätze in einer Arbeitsstätte müssen hinsichtlich der Gestaltung, Ausstattung der Umgebung und der Umgebungseinflüsse der ArbStättV entsprechen.Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen ...
Stand: 04.07.2018
Dialog: 42343
ist dort folgendes nachzulesen:"(1) In Laboratorien müssen – möglichst im Bereich der Körperdusche oder am Ausgussbecken – mit Wasser von Trinkwasserqualität gespeiste Augennotduschen so installiert sein, dass diese von jedem Arbeitsplatz aus unverzüglich er-reichbar sind. Sie sollen beide Augen sofort mit ausreichenden Wassermengen spülen können. Das Stellteil der Ventile muss leicht erreichbar ...
Stand: 29.04.2021
Dialog: 29771
in einer ersten Einstufung nach Nummer 2 zu ermitteln. Die generelle Beurteilung der Arbeitsbedingungen muss grundsätzlich auch dann erfolgen, wenn der Arbeitgeber zum Zeitpunkt der Prüfung keine weiblichen Beschäftigten hat.Dieses Vorgehen ist zum einen aus Gründen des Diskriminierungsschutzes erforderlich, weil Arbeitsplätze geschlechtsunabhängig zu vergeben sind und deshalb jeder Arbeitsplatz ...
Stand: 05.03.2024
Dialog: 30872
Krankheitserreger (sogenannte biologischer Arbeitsstoffe nach § 2 Biostoffverordnung) können bleibende Schäden sowohl bei Mutter als auch Kind auslösen.Daher ist eine Weiterbeschäftigung der schwangeren Zahnärztin nur dann möglich: wenn die werdende Mutter am Arbeitsplatz keiner erhöhten Infektionsgefährdung gegenüber der Normalbevölkerung ausgesetzt ist. Die Infektionsgefährdung ergibt ...
Stand: 28.02.2024
Dialog: 2466
der Gefährdung nach Nummer 1 zu ermitteln, ob für eine schwangere oder stillende Frau oder ihr Kind voraussichtlicha)keine Schutzmaßnahmen erforderlich sein werden,b)eine Umgestaltung der Arbeitsbedingungen nach § 13 Absatz 1 Nummer 1 erforderlich sein wird oderc)eine Fortführung der Tätigkeit der Frau an diesem Arbeitsplatz nicht möglich sein wird.Bei gleichartigen Arbeitsbedingungen ist die Beurteilung ...
Stand: 23.04.2025
Dialog: 44102
zu benachrichtigen (in Nordrhein-Westfalen die Dezernate 56 der Bezirksregierungen) sowie den Arbeitsplatz und die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass Leben und Gesundheit von Mutter und Kind durch die berufliche Tätigkeit nicht gefährdet werden.Der Arbeitgeber hat - unabhängig davon, ob eine Frau am Arbeitsplatz beschäftigt wird - bereits im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz ...
Stand: 16.12.2019
Dialog: 8917
neue Arbeitsplätze geschaffen werden.Diese Voraussetzungen werden häufig bei kapitalintensiven Arbeitsplätzen und hartem internationalen Wettbewerb erfüllt.Nach § 15 Abs. 2 ArbZG kann die Arbeitsschutzverwaltung weitergehende Ausnahmen im öffentlichen Interesse zulassen. Ein dringendes öffentliches Interesse liegt z. B. bei folgenden Voraussetzungen vor:- Schaffung einer nennenswerten Zahl ...
Stand: 04.07.2023
Dialog: 529
Konzentrationsgrenzwert liegen, sind in Abschnitt 3.2 des SDB anzugeben.Auch anzugeben sind Stoffe, für die es Grenzwerte der Union für die Exposition am Arbeitsplatz gibt und Stoffe die persistent, bioakkumulierbar und toxisch beziehungsweise sehr persistent und sehr bioakkumulierbar sind – jeweils unabhängig von ihrer Konzentration.Abschnitt 8 Anhang II der REACH-VO regelt u. A. die Angabe von geltenden Grenzwerten ...
Stand: 08.07.2020
Dialog: 43212
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen generell mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43429