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können sie inhaliert werden). Wenn eine Gefährdung vorliegt, muss der Arbeitgeber geeignete persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen. Ihr Arbeitgeber hat Ihnen eine arbeitsmedizinische Vorsorge zumindest anzubieten. Wird der allgemeine Staubgrenzwert überschritten, ist eine Vorsorge sogar zu veranlassen. Näheres regelt die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge - ArbMedVV . Ausführliche ...
Stand: 15.06.2015
Dialog: 13961
Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ArbMedVV schreibt für hautresorptive Stoffe - wie Toluol und Xylol- die Pflichtvorsorge vor (im Anhang Arbeitsmedizinische Pflicht- und Angebotsvorsorge, Teil 1c), wenn eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Ansonsten greift die Angebotsvorsorge nach Teil 2. Zu prozentualen Anteilen wird hier keine Angabe gemacht.Die Frage ...
Stand: 16.02.2022
Dialog: 21828
Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 15 „Chrom-VI-Verbindungen“" und das Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (GESTIS-Stoffdatenbank)an. ...
Stand: 28.02.2013
Dialog: 3470
zur arbeitsmedizinischen Vorsorge."Der Arbeitgeber darf eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen wurde und die erforderlichen Schutzmaßnahmen getroffen wurden. Bei der Gefährdungsbeurteilung kann er sich von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt unterstützen lassen. ...
Stand: 16.05.2019
Dialog: 4000
der Herstellung von Kunststofferzeugnissen können Gefahrstoffe auf vielfältige Weise entstehen oder freigesetzt werden. Beispielsweise können sie als Ausgangskomponente erforderlich sein (z. B. Isocyanat bei der Herstellung von Polyurethan), oder als unerwünschtes Zersetzungsprodukt bei der Heißverarbeitung (z. B. von Thermoplasten oder Duroplasten) entstehen. Gefahrstoffe bestimmen die Eigenschaften ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 14441
an der Luft oder bei Kontakt mit Wasser ohne Energiezufuhr entzünden kann oder spontan entzündende Gase bilden kann. Zudem besteht die Gefahr einer Staubexplosion, z. B. durch elektrostatische Aufladung.Als Arbeitsplatzgrenzwert für schwerlösliche bzw. unlösliche Stäube gilt der allgemeine Staubgrenzwert, welcher bezogen auf die alveolengängige Fraktion bei 1,25 mg/m3 bzw. bei 10 mg/m3 bezogen ...
Stand: 10.01.2021
Dialog: 43439
"Informationsermittlung" wird diesbezüglich zum Vorgehen folgendes ausgeführt: "(...) Weitere Angaben sind Informationen über die Art, Höhe, Dauer und Häufigkeit der Exposition, über Betriebsabläufe und Arbeitsverfahren sowie Erkenntnisse aus vergleichbaren Tätigkeiten, z. B. aus dem Abwasserbereich. Auf Grundlage dieser Informationen kann dann die mögliche Gefährdung beurteilt werden." Auf dieser Basis ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
Kilogramm wesentlich niedriger angegeben. Seit Mitte der 70er Jahre wurden Teerklebstoffe in Deutschland nicht mehr produziert, weil mit Klebstoffen auf Polymerbasis technisch gleichwertige Ersatzprodukte verfügbar waren.Aus Teerklebstoffen können PAK teilweise in flüchtiger Form, wie z. B. Naphthalin, in die Raumluft gelangen und sich an den Staub auf dem Parkettboden anlagern. Teilweise können feine ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236
Anforderungen erfüllt sind. Dabei sind Prüf- und Wartungsintervalle festzulegen, die Herstellerangaben sind zu berücksichtigen.(2) Entsprechend § 4 Abs. 3 ArbStättV sind RLT-Anlagen nach den in Absatz 1 festgelegten Intervallen sachgerecht zu warten. Die Wartungsintervalle sind so festzulegen, dass die- technischen,- hygienischen und- raumlufttechnischen (z. B. Einstellung und Zustand der Luftdurchlässe ...
Stand: 03.09.2020
Dialog: 5181
sich unter der Nummer 6.4 "Persönliche Schutzausrüstungen" Folgende Informationen:"Bei Tätigkeiten mit kurzzeitig erhöhter Exposition wie z. B. dem Abwiegen von Metallpulvermischungen oder dem manuellen Mischen oder Befüllen von Pressen sind den Beschäftigten geeignete persönliche Schutzausrüstung (Atemschutz, Schutzhandschuhe) zur Verfügung zu stellen. Die Beschäftigten müssen die PSA bei den jeweiligen Tätigkeiten ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 15324
-chemische Gefährdungen sind einzeln zu betrachten.Die Gefährdungsbeurteilung ist von einer fachkundigen Person zu erstellen. Sollte der Arbeitgeber nicht über eine entsprechende Fachkunde verfügen, hat er sich fachkundig beraten zu lassen. Fachkundig sind z. B. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Hierbei ist der Umfang der zu treffenden Schutzmaßnahmen nach Abschnitt 4 "Schutzmaßnahmen ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
zu berücksichtigen und zu bewerten sind.Somit kann es durchaus sein, dass einzelne Komponenten unterhalb des GCL (z. B. für krebserzeugende Eigenschaften) im Gemisch enthalten sind, das Gemisch aber trotzdem als krebserzeugend eingestuft wird. Gleichzeitig ist es möglich, dass das Gemisch nicht eingestuft ist, dies ist eine Einzelfallbeurteilung.Als direkte Antwort auf die Frage gilt also im Kontext der CLP-VO:Die ...
Stand: 10.04.2024
Dialog: 43926
der Arbeitgeber die für den Arbeitsplatz und die entsprechende Tätigkeit relevanten Schutzmaßnahmen. Diese und die zugrunde liegenden Gefährdungen werden den Beschäftigten im Rahmen der zu erstellenden Betriebsanweisung und der durchzuführenden Unterweisung bekanntgegeben (Ausnahme: die Gefährdungsbeurteilung hat eine nur geringe Gefährdung für die Beschäftigten ergeben -> z. B. Minimalmengenschmierung, kein ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
. produktspezifische Gefährdungen. Darüber hinaus können der Nummer 5.1 Absatz 7 TRGS 400 weitere relevante Informationsquellen zur Ermittlung der Stoffeigenschaften, zur Ermittlung von tätigkeitsspezifischen Gefährdungen und daraus resultierenden Schutzmaßnahmen entnommen werden. Darunter sind zahlreiche Datenbanken genannt, wie z. B. GESTIS und andere Datenbanken des Institutes für Arbeitsschutz (IFA ...
Stand: 16.04.2024
Dialog: 43927
im Mund ansammeln zu können, dass ein Teil davon in die Atemwege eindringen kann, wäre es notwendig, eine größere Menge des Aerosols, z. B. durch einen vom Behälter abgegebenen Strahl, mit dem Mund aufzunehmen, was bei Einhaltung der zur Verwendung von Aerosolen notwendigen Sicherheitsmaßnahmen eher unwahrscheinlich ist.Gemäß § 6 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zur Informationsermittlung ...
Stand: 02.11.2023
Dialog: 27790
sowie bei der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Beratung der Beschäftigten sind auch der Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit zu beteiligen. Die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen ist z. B. durch Messungen der Arbeitsplatzkonzentrationen von Methylmethacrylat (MMA), Formaldehyd und Aerosolen, zu belegen.Informationen und Unterstützung zur angefragten Thematik können auch die staatlichen ...
Stand: 10.07.2019
Dialog: 4842