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Aus rechtlicher Sicht gilt hier die Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV - Anhang Ziffer 3.7 ArbStättV:"In Arbeitsstätten ist der Schalldruckpegel so niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen der ...
Stand: 12.03.2019
Dialog: 2366
Ihre Frage bezieht sich auf zwei Themenbereiche:Schutz vor RadioaktivitätSichere Nutzung eines FahrkorbesZur Radioaktivität finden Sie im folgenden Link umfangreiche Informationen:https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/gefahrenschwerpunkt-frachtcontainer/index.jspEs läßt sich zusammenfassen:Da an Seecontainern keine größere Kontamination zu erwarten ist, ist im Normallfall keine besondere Schutzausr ...
Stand: 13.01.2020
Dialog: 14626
. § 10 ArbSchG entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten die Maßnahmen zu treffen, die zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten erforderlich sind. Eine wirksame Notfallvorsorge richtet sich nach den spezifischen Gefährdungen an den verschiedenen Arbeitsplätzen. Ein erforderlicher Einsatz von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA ...
Stand: 03.12.2024
Dialog: 44049
der Kategorie II und dürfen nur mit einer EG-Baumusterprüfbescheinigung in Verkehr gebracht werden. Seit dem 21. April 2018 ist für die Baumusterprüfung die neue Verordnung (EU) 2016/425 anzuwenden. Darin ist Gehörschutz eine PSA der Kategorie III und benötigt neben einer EU-Baumusterprüfbescheinigung (Modul B, Anhang V) auch eine jährliche Produktionsüberwachung nach Modul C2 (Anhang VII) oder Modul D ...
Stand: 26.06.2024
Dialog: 42636
Maßnahmen des Arbeitsschutzes müssen stets vom Arbeitgeber auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung getroffen werden. Beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung und dem Festlegen der Maßnahmen soll sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen.Lässt ein Arbeitgeber Tätigkeiten in einem Kühlhaus bei den genannten Temperaturen ...
Stand: 04.06.2014
Dialog: 16342
auferlegt sind, verantwortlich bleibt.Das privatrechtliche Verhältnis zwischen dem Strahlenschutzverantwortlichen und dem Strahlenschutzbeauftragten bleibt hiervon unberührt.Bei bestimmten (fahrlässigen oder vorsätzlichen) Verstößen kann die zuständige Behörde jedoch gegen den Strahlenschutzbeauftragten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gemäß § 194 StrlSchG bzw. § 184 StrlSchV einleiten, welches ...
Stand: 26.07.2019
Dialog: 13404
geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden. Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit abgedichtet, dringt auch weniger Radon ins Gebäude ein.Wird ein Gebäude in einem ausgewiesenen Radonvorsorgegebiet gebaut, muss in der Regel zusätzlich zum Feuchteschutz mindestens eine weitere bauliche Maßnahme zum Schutz vor Radon umgesetzt werden. ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43415
Maßnahmen zur Vermeidung und Verringerung der Lärmexposition werden in § 7 Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) näher beschrieben. Bei Überschreitung der oberen Auslösewerte des Lärms, hat der Arbeitgeber ein Programm mit technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Verringerung der Lärmexposition auszuarbeiten und durchzuführen. Dabei ist insbesondere folgendes ...
Stand: 09.07.2024
Dialog: 16247
zu Strahlenschutzbeauftragten bestellt werden, bei denen keine Tatsachen vorliegen, aus denen sich gegen ihre Zuverlässigkeit Bedenken ergeben und die die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz besitzen.Die Zuverlässigkeit ist in der Regel durch Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses der Belegart O und die erforderliche Fachkunde durch Vorlage der Bescheinigung der Fachkunde im Strahlenschutz nachzuweisen. ...
Stand: 16.02.2021
Dialog: 25375
).Bei der Bestellung sind die Aufgaben, der innerbetriebliche Entscheidungsbereich und die zur Wahrnehmung der Aufgaben erforderlichen Befugnisse schriftlich festzulegen.Es dürfen nur Personen bestellt werden, bei denen keine Tatsachen vorliegen, aus denen sich Bedenken gegen ihre Zuverlässigkeit ergeben und die die erforderliche Fachkunde im jeweiligen Aufgabenbereich besitzen.Die erforderliche Fachkunde ...
Stand: 27.01.2020
Dialog: 5960
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit ...
Stand: 05.01.2021
Dialog: 43435
Wer ein Gebäude errichtet, ist gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen zum Schutz vor Radon zu treffen. Bei Neubauten mit Aufenthaltsräumen (z. B. Wohnräumen) oder Arbeitsplätzen müssen generell mindestens die nach allgemein anerkannten Regeln der Technik geltenden Maßnahmen zum Feuchteschutz eingehalten werden (§ 123 StrlSchG). Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43429
werden. Sind die Gebäudeteile, die den Erdboden berühren, gut gegen Feuchtigkeit abgedichtet, dringt auch weniger Radon ins Gebäude ein.Wird ein Gebäude in einem ausgewiesenen Radonvorsorgegebiet gebaut, muss in der Regel zusätzlich zum Feuchteschutz mindestens eine weitere bauliche Maßnahme zum Schutz vor Radon umgesetzt werden. Die Strahlenschutzverordnung nennt hierzu Maßnahmen wie:die Verwendung diffusionshemmender ...
Stand: 22.12.2020
Dialog: 43414
aus. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz/ArbSchG müssen Maßnahmen gegen direkte Berührung / Verbrennung abgeleitet werden. Nach § 3 Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (OStrV) hat der Arbeitgeber u.a. Art, Ausmaß und Dauer der Exposition durch künstliche optische Strahlung festzustellen. Die von Ihnen erwähnten ...
Stand: 12.01.2016
Dialog: 25683
In Deutschland ist der Schutz von Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (UV-, IR- und sichtbare Strahlung sowie Laserstrahlung) durch eine entsprechende Arbeitsschutzverordnung geregelt (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV). Weitere Informationen und eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Vorgaben der OStrV bieten die dazugehörigen Tech ...
Stand: 28.12.2021
Dialog: 42260
an der Stelle auf, wo die Leitung am stärksten durchhängt. Häuser und Bäume verursachen einen sog. Feldschatten. Dadurch ist ein Mensch im Inneren eines Gebäudes gegen elektrische Felder von Freileitungen relativ gut abgeschirmt. Magnetische Felder halten Bäume und Gebäude jedoch kaum ab.Während bei Hochfrequenzfeldern die thermischen Effekte im Körper entscheidend sind, ist im Niederfrequenzbereich ...
Stand: 04.11.2021
Dialog: 3513
zutreffenderweise vom Anbieter aus dem Vertrag gestrichen wurde. Der Strahlenschutzverantwortliche hat für die Leitung oder Beaufsichtigung des Röntgenbetriebes eine erforderliche Anzahl von "fachkundigen" Strahlenschutzbeauftragten auszubilden und schriftlich zu bestellen. Es dürfen nur Personen zu Strahlenschutzbeauftragten bestellt werden, bei denen keine Tatsachen vorliegen, aus denen sich Bedenken gegen ...
Stand: 20.11.2017
Dialog: 13874
der technischen Möglichkeiten nicht erreicht, ist der Schutz gegen zu niedrige Temperaturen in folgender Rangfolge durch zusätzliche - arbeitsplatzbezogene technische Maßnahmen (z. B. Wärmestrahlungsheizung, Heizmatten), - organisatorische Maßnahmen (z. B. Aufwärmzeiten) oder - personenbezogene Maßnahmen (z. B. geeignete Kleidung) sicher zu stellen." Dabei fallen die genannten Raumtemperaturen zwischen 3° und 7 ...
Stand: 08.12.2020
Dialog: 17894
oder Arbeitsabläufe (z. B. Fernwartung und -programmierung, Einsatz mobiler Schallschutzkabinen) so zu gestalten, dass die Anforderungen eingehalten werden. Im Ausnahmefall ist das Tragen persönlicher Schutzausrüstung gegen Lärm eine ergänzende Maßnahme. Die Anwendung von persönlicher Schutzausrüstung darf keine dauerhafte Maßnahme sein.(6) Ist in bestehenden Arbeitsstätten die Einhaltung der maximal zulässigen ...
Stand: 08.08.2024
Dialog: 42611
gegen ihre Zuverlässigkeit ergeben und die die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz besitzen (§ 70 Abs. 3 StrlSchG).Die Strahlenschutzbeauftragten erwerben die Voraussetzungen für die Bescheinigung ihrer Fachkunde in der Regel durch ein abgeschlossenes Lehramtsstudium der Fachrichtungen Physik, Chemie oder verwandter Fachrichtungen und durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem anerkannten ...
Stand: 18.09.2019
Dialog: 719